Manfred Haferburg / 04.10.2023 / 10:00 / Foto: Pixabay / 56 / Seite ausdrucken

Die Pläne der deutschen Schönrechner

Es wird nicht gebaut, was die Bauministerin plant, aber sie hält an den Plänen fest. Auch bei Energie- und Wärmewende wird konsequent an Plänen festgehalten, die nicht funktionieren können. Aber im Schönrechnen entwickeln ihre Planer eine wahre Meisterschaft.

Das Bauwesen, es entwickelt sich. Muss ja. Jedes Jahr wandern ein paar hunderttausend „Ankommende“ ein. Und die müssen ja irgendwo wohnen. Die Platte lässt grüßen. Oder das große Zusammenrücken.

Klara Geywitz, SPD, ist ihres Zeichens die Bundesbauministerin. Großspurig kündigt sie seit Jahren an, dass der Bund jährlich 400.000 Wohnungen bauen wird. Nun ja, abgesehen davon, dass Geywitz und die ganze Ministerriege der Ampel noch nicht einmal eine einzige Wohnung hinbekommen würden, weil sie mit Sicherheit keine Maurerkelle halten könnten, wer hätte schon den Mut, in eine von Ministerhand erbaute Wohnung einzuziehen?

Aber auch das politische Ziel von 400.000 wird, von Jahr zu Jahr schlimmer werdend, weit verfehlt. Und was meinen die Frau Bauministerin dazu? „Ich gehe nicht davon aus, dass dieses Ziel 2022 und 2023 erreichbar ist“. Und dann kommt es: „Für die Zukunft wollen wir aber daran festhalten“. Sie will „durch Vorfertigung und Digitalisierung 2024 und 2025 an diese Zahl herankommen“.

Das ist so, als wäre ich seit Jahren im ausgeschöpften Dispo und halte trotzdem an dem Ziel fest, nächstes Jahr mehr Geld als Elon Musk auf dem Konto zu haben. Aber Frau Geywitz ist nicht allein im Taka-Tuka-Land, die ganze Ministerriege hat sich dahin verbarrikadiert, einschließlich Olaf dem Vergesslichen.

Die Bundesregierung hält an ihren Ausbauzielen der Energiewende fest. Welt-Online: „Trotz des Fachkräftemangels und einer sich abschwächenden Marktdynamik sieht die Bundesregierung den Wärmepumpenhochlauf auf einem guten Weg. Am Ziel von 500.000 neu installierten Wärmepumpen pro Jahr ab 2024 wird festgehalten, dafür seien Qualifikation und Weiterbildung „wichtige Handlungsfelder“, teilte das Bundeswirtschaftsministerium anlässlich des Wärmepumpengipfels mit.“ 500.000 Wärmepumpen pro Jahr, macht 1.370 Wärmepumpen pro Tag, einschließlich Ostern und Weihnachten. Die Förderanträge aber sind um 50 Prozent eingebrochen.

„Wir sind zum Erfolg verdammt“

Auch die hochtrabenden Ziele bei den Elektroautos werden um Galaxien verfehlt. Geplant waren 15.000.000 Elektroautos bis 2030, macht 6.000 Neuzulassungen von Elektroautos pro Tag, einschließlich Ostern und Weihnachten. Der Verkauf von Elektroautos ist 2023 dramatisch eingebrochen, er hat sich fast halbiert.

Klimaschutzminister Robert Habeck mit Blick auf die Fortschritte beim Ökostromausbau. „Wir sind noch lange nicht durch. Aber wir haben große Gesetze gemacht, etliche große und kleine Stellschrauben gedreht, um Verfahren zu vereinfachen, Bürokratie schrittweise hinter uns zu lassen und schneller zu werden". 30 Gigawatt Windenergie auf See bis 2030 sind geplant, macht drei 5 MW Offshore-Windräder pro Tag einschließlich Ostern und Weihnachten. Derzeit schafft man 11 Prozent vom geplanten Tempo.

Insgesamt 115 Gigawatt Windenergie an Land bis 2030, macht 5 neue Windenergieanlagen 5 MW pro Tag, einschließlich Ostern und Weihnachten. Derzeit schafft man 35 Prozent vom geplanten Tempo. Dadurch steigt die Anzahl der täglich zu bauenden Anlagen, verglichen mit der Planung, immer mehr an. Der „Ausbau-Stau“ beträgt zum 20.09.2023 etwa 1,2 Gigawatt. Um ehrlich zu sein: Ich bin im Interesse unserer Landschaften froh, dass sie bei der Umsetzung dieses Irrsinns nicht richtig vorankommen.

22 Gigawatt Solarpaneele sollen pro Jahr bis 2030 installiert werden. Hier kann man nur schätzen, das sind so um 500 Solaranlagen pro Tag. Eine nähere Betrachtung erübrigt sich, da auch künftig nachts in Deutschland keine Sonne scheint, besonders im Winter.

Habeck hat mehr Tempo beim Ausbau der Stromnetze gefordert: "Wir brauchen eine Halbierung der Planungs- und Genehmigungszeiten für den Netzausbau", sagte der Grünen-Politiker beim Besuch des Umspannwerks Heide der neuen schleswig-holsteinischen Westküstenleitung in Wöhrden. „Wir sind zum Erfolg verdammt." Na, denn man los, Robert: 7.000 km Hochspannungsleitungen sind bis 2030 zu bauen. 1.800 km wurden bisher seit 2018 – nämlich als Altmaier den Netzausbau zur Chefsache erklärte – fertiggestellt. Das meiste ist noch nicht einmal genehmigt. Statt 300 km pro Jahr müssten ab sofort über 1.000 km pro Jahr gebaut werden.

Für „Dunkelflauten" sollen neue Wasserstoff- und Gaskraftwerke gebaut werden. Denn es gebe immer auch Phasen, wo Wind und Sonne nicht ausreichten, so Habeck. Dann sollten „steuerbare" Kraftwerke als „Backup" einspringen, um die Stromnachfrage zu decken. Die Versorgungssicherheit werde immer an oberster Stelle stehen.

Sondervermögen und Hybridkapital

Gleich 30 Gigawatt Strom will der Bundeswirtschaftsminister mit CO2-freien Wasserstoff-Kraftwerken erzeugen. Knapp neun Gigawatt sollen reine Wasserstoff-Kraftwerke liefern, 15 Gigawatt Hybrid-Anlagen, die erst noch mit Erdgas, ab 2035 dann mit Wasserstoff betrieben werden. 30 Gigawatt neue Gaskraftwerke bis 2030, macht so um 100 neue Gaskraftwerke. Das sind um 15 neue Gaskraftwerke der 300-MW-Klasse pro Jahr. Doch auch diese Plan-Zahlen sind völlig belanglos: Es gibt weltweit nur eine Handvoll Hersteller, die diese Gaskraftwerke bauen können. Wollen etwa die Minister selber Hand anlegen? Die H2-Ready-Gaskraftwerke sind noch nicht mal erfunden, es gibt noch keine Investoren, keine Projekte, ja nicht einmal Ausschreibungen. Aber der Robert gibt die Parole aus: „Wir sind zum Erfolg verdammt“. Tja, lieber Robert Habeck, Ihr seid zum Erfolg verdammt, weil Ihr die Brücken für den Rückzug hinter Euch in die Luft gejagt habt.

Die Schuldenbremse wird mit Sondervermögen und Hybridkapital eingehalten. Die Bahn wird ab 2070 pünktlich im Deutschlandtakt fahren. Die Zahl der Flüchtlinge wird durch Lebensverbesserungen in ihren Heimatländern begrenzt. Und die Welttemperatur wird auf 1,5 Grad konstant gehalten – von einem Land, das ganze zwei Prozent zum menschgemachten Ausstoß beiträgt. Die Liste der Polit-Illusionisten könnte endlos fortgesetzt werden. Die Leser können ja in den Zuschriften weitere Beispiele nennen. Politiker können nicht einmal realistisch planen, doch tönen sie „für die Zukunft wollen wir aber daran festhalten“. Einstein soll gesagt haben: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."

Früher nannte man Menschen, die unhaltbare Ziele herausposaunten, einfach Maulhelden, Scharlatane oder schlicht Irre. Später nannte man sie Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei der DDR. Die planten so lange, bis der Sand in der Wüste knapp wurde. Ich nenne solche Maulhelden schlicht „Thekentänzer“. Und die schönrechnenden Thekentänzer werden aber leider zehntausende kleine Leute ruinieren, weil sie sich allein bei der Wärmepumpe für angebliche 20.000 Euro um den Faktor 10 verrechnet haben. Es kostet nämlich 200.000 Euro. Und wer hat die schon. Blackrock reibt sich schon die Hände.

Bertolt Brecht hat für solche Leuchten einen treffenden Vers geschmiedet:

„Ja mach nur einen Plan
Sei nur ein großes Licht
Und mach dann noch 'nen zweiten Plan
Gehn tun sie beide nicht.“

 

Manfred Haferburg wurde 1948 in Querfurt geboren. Er studierte an der TU Dresden Kernenergetik und machte eine Blitzkarriere im damalig größten AKW der DDR in Greifswald. Wegen des frechen Absingens von Biermannliedern sowie einiger unbedachter Äußerungen beim Karneval wurde er zum feindlich-negativen Element der DDR ernannt und verbrachte folgerichtig einige Zeit unter der Obhut der Stasi in Hohenschönhausen. Nach der Wende kümmerte er sich für eine internationale Organisation um die Sicherheitskultur von Atomkraftwerken weltweit und hat so viele AKWs von innen gesehen wie kaum ein anderer. Im KUUUK-Verlag veröffentlichte er seinen auf Tatsachen beruhenden Roman „Wohn-Haft“ mit einem Vorwort von Wolf Biermann.

Foto: Pixabay

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Wolfgang Richter / 04.10.2023

@ Silas Loy - “Ein Staatsstreich der Exekutive.” Eher der sog. etablierten Parteien, deren “Parteisoldaten” diese Pöstchen besetzen und ihre Truppen in den “Parlamenten” sitzen haben, alle gemeinsam den Staat sich untertan machten und gar nicht schnell genug “die-sicher-Hafen-Kommune” ausrufen konnten, um anschließend noch den “Klima-Notstand” drauf zu setzen, in der Hoffnung, für den Fahrradständer auf dem Schulhof und ein paar Solarplatten auf den “kommunalen” Dächern irgendwelche Fördertöpfe bei Land und Bund zu schröpfen. Ein E-Auto für den Bürgermeister und die Ladesäule am Rathaus sind dann natürlich auch noch drin, um mit einem netten Foto in der örtlichen Hofberichterstatterpresse die Zukunftsfähigkeit für die Gläubigen draußen grinsend unters Volk zu verkünden.

Wolfgang Richter / 04.10.2023

“lieber Robert Habeck, Ihr seid zum Erfolg verdammt, weil Ihr die Brücken für den Rückzug hinter Euch in die Luft gejagt habt.” Dazu fällt mir die Geschichte der “Meuterei auf der Bounty” ein und das Ende dieser Truppe auf dem Inselchen Pitcairn, am Ende verarmt und infolge Inzucht ziemlich degeneriert.

Wolfgang Richter / 04.10.2023

Habeck - “„Wir sind noch lange nicht durch. Aber wir haben große Gesetze gemacht, ...” Irgend ein Schreiberling hat auch schon vor langer Zeit tolle Drehbücher für ” Raumschiff Enterprise” geschrieben. Trotzdem werden aktuell zur Energieerzeugung Windmühlen nach mittelalterlicher Technik aufgestellt und der Verkehrsfiktion von Fahrrad und “per pedes” als Zukunftsmodell unterworfen, anstelle von “Warp-Antrieb”. Und den selben Wert haben die praktisch nicht umsetzbaren “großen Gesetze” dieser weltfremden Ideologentruppe. Nur weiter so, dann fliegt denen als erstes demnächst die “Integration” um die Ohren.

Michael Scheffler / 04.10.2023

Lieber Herr Haferburg, Gegenpläne kennen wir doch aus der DDR…

Andreas Rochow / 04.10.2023

Das Ding mit dem menschengemachten Klimawandel ist gründlich falsifiziert aber die Internationale der Klimapropaganda von Al Gore, IPCC, PIK, DUH, Green Deal und WEF, Merkel will das nicht gelten lassen. Das Dieselverbot, das Verbrennerverbot, das Atomverbot, das Kuh- und Schweineverbot, das Kunstfleisch, das Insektenpulver ohne Deklarationspflicht, die vegane Betriebskantine, das Fossilenverbot, das Russengasverbot, der Klimaflüchtling - alles unumkehrbar. Bisher war alles so gut gelaufen. Der Antikapitalismus der Linksextremen ist in den Koalitionsvertrag geflossen. Das WEF des skurrilen Paten Klaus “Reset” Schwab sorgt zuverlässig für den geeigneten Politikernachwuchs, das “Knoff Hoff” für die große gesellschaftliche Transformation und die Permanentpropaganda. Die Ampel ist in begeisterter Aufbruchstimmung. Aber das historische Fenster schließt sich unerbittlich, deswegen ist Torschlusspanik angesagt. Die Reste des demokratischen Rechtsstaates, die von der Ampel als “Bürokratie” geframed werden, sollen jetzt im Handstreich entfernt werden. So eine Revolution von oben ist ein schwieriges Unterfangen. Überall lauern Gesetze und Widersacher - man kann sie ja nicht alle verbieten, totschweigen oder wegsperren. Kommt Zeit kommt Rat kommt Plandemie.

Michael Anton / 04.10.2023

Die Wärmepumpe ist vergleichbar mit einem Erdnussautomaten in einer Schankwirtschaft. Kosten zu Nutzen sind dubios, weil ihr eigentlicher Zweck kaum der Versorgung von Wärme oder Nüssen dient, sondern ein Schutzgeldversprechen abbildet. Ihr Erwerb verspricht Ruhe vor Scherereien und markiert ein Revier. Genötigt, so wie man eine Maske trägt, um nicht ein absurdes Ordnungsgeld zu zahlen, kommt man seiner Ausbaupflicht nach, wo bereits 50.000€ ins Spiel gebracht wurde. Wie bei einem Balkonkraftwerk oder einer Regenbogenfahne bekommt man das Gefühl, dabeizusein, setzt ein Zeichen und darf sich- beim Teutates- sogar über Menschen erheben, die keine Angst haben, daß Ihnen der Himmel auf den Kopf fällt.

M. Buchholz / 04.10.2023

Lieber Manfred Haferburg, Spinat hat auch gaanz viel Eisen. Ja, aber kommt drauf an. Und die Sonne scheint auch immer und der Wind weht auch immer. Ja, aber auch das kommt drauf an. Das Politiker und unsere Elite vom Kaliber Robert die Luftpumpe, die 360 Grad Annalena, Saskia die auch zum BIP beiträgt da sie ja schließlich auch einkauft, Karl der sich so große Sorgen um meine Gesundheit macht und ihr großer Boss, der blinde und vergessliche Olaf niemals sagen werden ist: ähm, ja, ähm, Scheiße, ähm da hab ich mich wohl vertan, ähm, das geht ja so gar nicht, ähm, ja, das hab ich nicht gewusst, ähm ich wähle ja auch heimlich die AFD .. Das können wir nun wirklich nicht erwarten.

Wolfgang Roth / 04.10.2023

Die Dunkelflaute kann man dadurch überbrücken, indem man vor die Windmühlen Gebläse aufstellt und die Sonnenpaneele mit Scheinwerfern anstrahlt. Die Startenergie kommt aus den Leitungen, die laut Regierungsmitglied Strom speichern. Wenn das System dann einmal läuft, geht es endlos weiter.

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