Herr Haferburg ich verstehe sie und gefühlsmäßig geht es mir genau so. Aber wo waren denn die Energieunternehmen und die Industrie mit all ihren Lobbygruppen. Die Autoindustrie mit ihrer großen Klappe. Wenn sie mit denen ein Projekt machen wollten, dann kamen die zu siebt ins Haus und knallten ihnen 200 Seiten Anforderungen vor den Latz und nannten die Preisvorstellungen. Kennen Sie den Lopez Effekt? Glaubt irgendwer, die Neuankömmlinge begeistern sich für Mülltrennung und Plastik im Meer? Nee Deutschland ist der beste Beweis für das Peter Prinzip.Ende Gelände.
Für alle die uns auf den Nägeln brennenden Probleme gibt es doch eine ganz einfache Lösung: Nicht verzagen, in Südafrika nachfragen. Denn dort lebt ein Genie, das sogar einem ausgeschalteten Fernsehgerät Energie entlockt. In allen gewünschten Mengen. Unsere tolle Regierung sollte sofort zugreifen und dem Mann - Namen leider vergessen - einen Langzeitvertrag anbieten. Das Patent ist wahrscheinlich schon in dessen Besitz. Ergo - Problem erkannt, Problem gebannt. Päng! Was nun unsere von Ihnen, lieber Herr Haferburg, aufs Schändlichste unterschätzte Buba-Ministerin anbelangt, so bin ich überzeugt, dass die witzige Clara ihre geylen Ideen spätestens im kommenden Jahr umsetzen wird. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Was sind denn schon 400.000 Kaninchenställe - pardon Wohnungen - für die Kartoffeln und alle hier neu Ankommenden? Das wäre doch gelacht. Und nicht vergessen: In der Platte lebt sich’s besser. Ich sage zusammen mit der grünen Küchenhilfe Katrin: “Ich freue mich darauf. Riesig.” Für heute verbleibe ich mit sozialistischem Gruß Freundschaft!!!
@R.Camper: Beides hängt aber miteinander zusammen. Weil die Planwirtschaft nicht funktioniert, beschneidet man die Pressefreiheit, die Redefreiheit, damit die Diskrepanz zwischen den Verlautbarungen und der Realität nicht zu deutlich wird, und irgendwann hindert man die Leute daran, dorthin zu gehen, wo sie frei leben können, damit das Ausbluten des Staates noch ein bisschen hinausgezögert wird und damit die Machthaber noch ein bisschen länger profitieren und ihre Schäfchen ins Trockene bringen können. Eventuell lässt man die Renitentesten gehen und “weint ihnen keine Träne nach”.
Bürgermeisternde schreiben heisse Briefchen an den Landesherrenden wegen des Migrantenansturms. Kennen diese Leutchen die Gesetze nicht? Warum wählen sie nicht den Rechtsweg? Sie haben alle -auch die Landrät*innen und Abgeordnet*innen- jahrelang mitgemacht, obwohl diese Migration offensichtlich illegal ist. Ein Staatsstreich der Exekutive. Der Rechtsstaat ist nirgendwo verinnerlicht, Gesetze werden einfach willkürlich “nicht angewendet” oder “nicht beachtet” und am Ende hat keiner was gewusst, aber doch noch schnell ein Briefchen an die Landesherrlichkeit geschrieben. Von welchem deutschen Volk träumt eigentlich der olle Höcke?
Dr. Klaus Schmidt: »Bei der Mehrzahl der “Kleinen” ist die Frage leicht zu beantworten, bei den “Großen” weiß man es (noch) nicht.« Bei den Großen weiß man es (noch) nicht? Das meinen Sie doch nicht wirklich!? Lesen Sie Brzezinski, Kissinger, Klaus Schwab (seit 1971 mit seinem WEF aktiv!) und hören Sie ihm und seinen Jüngern aufmerksam zu. Verfolgen Sie Bill Gates mit seinem GAVI und anderen Tarnunternehmungen auf seinen Wegen (er hinterlässt unzählige Spuren) und vergessen Sie niemals „Event 201“ - beschrieben von Paul Schreyer in „Chronik einer angekündigten Krise“, samt „Corona-Strategiepapier“ (‚Panikpapier’) mit Horrorszenarien, die der erfahrene Maoist Otto Kölbl entworfen hat. Lesen Sie Kennedys Buch über Fauci. Und, ganz wichtig: Lesen Sie „Inside Corona“ von Thomas Röper, wo Sie unzählige Urheber des Schreckens und deren unvorstellbar eng verflochtene Netze kennenlernen können. Auch Heiko Schönings „Game Over“ über Covid und Anthrax (!) enthält ein paar Überraschungen. Weitere Augenöffner: „Young Global Leaders“ sowie „Great Reset“ oder auch „Gesundheitsdiktatur“ des Autorenteams „Dr. C.E. Nyder. Ebenfalls hilfreich: „Im Grunde böse – Covid 19, die neuen Machteliten und ihr Krieg gegen die Menschlichkeit“ von Naomi Wolf. Über die diversen Milliardärs-Stiftungen, die ausschließlich eigennützigen Zielen dienen aber als „Philanthropie“ getarnt sind, ist mittlerweile auch in „alternativen Medien“ zu lesen. Gleiches gilt für die kaum mehr zählbaren NGOs und deren Ziele und Finanziers. Also, Herr Dr. Schmidt, wenn wir wollen, können wir ganz genau wissen, wie Ihre große Frage in Bezug auf „die Großen“ zu beantworten ist.
@Ilona Grimm : >>Das drängendste Umweltproblem um das Jahr 1900 war: PFERDEMIST! Die TIMES in London orakelte, dass bis 1950 die Straßen Londons drei Meter hoch mit Pferdemist bedeckt sein würden. Ein Kolumnist in New York sah den Pferdemist im Jahr 1930 bis zum 3. Stock der neuen Wolkenkratzer reichen. Das vom Pferdemist ausgehende Gesundheitsrisiko war offensichtlich: „Auf dem Pferdemist fühlten sich Fliegen, die Krankheiten wie z.B. Typhus verbreiten konnten, ausgesprochen wohl. Im Jahr 1900 brachte man allein in New York etwa 20.000 Todesfälle mit dem Pferdedung in direkten Zusammenhang.“<< Da sieht man mal die Unvernunft der Menschen. Ich kann mich erinnern, dass noch Anfang der 60-er Pferdemistsammler mit kleinen Eimerchen und Schaufel die Straßen unsicher machten, wie heute die Flaschensammler. Aber unsicher im wahrsten Sinne. Sie rannten, ohne nach links und rechts zu sehen, auf den Pferdemisthaufen los, wenn sie ihn sahen. Mancher Radfahrer ist dadurch zu Tode gekommen, bei dem Versuch, auszuweichen. Die Bremshebel am Fahrrad waren ja damals so spitz. Es war eine Krisenzeit, wegen abnehmender Pferdezahlen mussten die Sammler immer weitere Strecken laufen, bis das Eimerchen voll war. Das brachten sie dann in ihren Schrebergärten zwischen den Rosen und den Erdbeeren aus. Und, wer hätte das gedacht, irgendwann sind sie dann auch gestorben. Jedenfalls gibt es sie nicht mehr. Man könnte sagen, es war auch nicht anders zu erwarten bei dem Gesundheitsrisiko. Selbst Trump wollte noch Pferdesalbe oder Pferdemist gegen Corona einsetzen. Zum Glück wurde das durch die WAHREN Demokraten verhindert!!! Danke Nancy, Nancy und Nancy! Und danke auch dem Alten, dem Alten, .... wie hieß der gleich? Nein, nicht Olearius, es war was mit O. ... ... Egon Olsen! Jaja, und Franz Jäger auch, danke! Franz Jäger, Berlin. Das waren noch Zeiten, das geht auf keine Rosshaut! Die haben den größeren Kopf!!
Noch ein Brecht gefällig? - “Sie sägten die Äste ab, auf denen sie saßen Und schrien sich zu ihre Erfahrungen Wie man schneller sägen konnte, und fuhren Mit Krachen in die Tiefe, und die ihnen zusahen Schüttelten die Köpfe beim Sägen und sägten weiter.« Topaktuell.
@Regina Becker : >>Nachts scheint die Sonne auch. Aber auf der anderen Seite der Erde. Das muss unbedingt reguliert werden.<< Sie sprechen mir aus dem Herzen. Ja, das schreit nach Regulierung. Schluss mit dem Aberglauben, nachts wäre es dunkel. Das verbreiten die Rächten ja nur, um unsere kluge Politik in den Schmutz zu ziehen! Delegitimierung der Nachtsonne ist eins der schlimmsten Gedankenverbrechen seit dem Sieg der Inneren Partei (Bolschewiki)! Achwas, seit 19:45!
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