“..... in privaten Wohnungen versteckt werden. Dann wäre das ein Straftatbestand, denn dadurch würde die Abschiebung verzögert oder sogar verhindert. Und dem MUß die Polizei, bzw, Staatsanwaltschaft nachgehen. Nebenbei, die illegal untergebrachten Flüchtlinge haben dann auch KEINEN Anspruch auf Sozialhilfeleistungen. Übrigens, Frau Godula, eine 45m² große Wohnung ist wahrscheinlich mit vier Personen überbelegt, da müßte die Hausverwaltung tätig werden. Was ist der Unterschied zwischen einem guten Menschen und einem Gutmenschen? Ein guter Mensch gibt den Armen von seinem Geld. Ein Gutmensch gibt den Armen vom Geld anderer Leute.” Diese drei Sätze, HERR HAFERBURG, bringen meine gute Laune zurück, die nach dem lesen der Artikel total in den Keller gerutscht ist. Herrlich !! Was bin ich froh, daß ich kein Gutmensch bin.
Ohne einen Wandel der allgegenwärtigen medialen Posaunen wird es keinen Weg zurück zur Rechtsstaatlichkeit geben. Aber der Mainstream hat uns ja ein bequemes Gedankengefängnis errichtet, in dem wir sicher sind vor den Gefahren eines Trump, Putin, Orban, Kurz. Unbemerkt stehen wir nicht nur allein da, sondern werden in aller Welt auch noch verlacht und verachtet. Das erinnert mich an das betreute Denken in der DDR. Nur damals konnte man sich nicht anders informieren, heute will man es nicht.
Die Argumentation des Aktivisten ist absolut nachvollziehbar. Denn es gibt mittlerweile hunderte linke Projekte und Zentren die vom Staat gefördert bzw vollfinanziert werden (Bsp: “Rote Flora, Hamburg”). Also wäre es nur folgerichtig, wenn sie genau wie die Kirchen vollständig privilegiert und vom Strafrecht befreit würden. Warum soll Kirchenasyl nur in den Kirchen straflos möglich sein? Auch die rote Flora kann afrikanischen Drogenhändlern ein Dach über dem Kopf geben.
Seit 16 Jahren befindet sich die Bundeswehr im Einsatz in Afghanistan mit 54 getöteten Soldaten (Gesamt 3.470 tote Soldaten), Kosten für Deutschland geschätzt 3500 Millionen unter bisher 5 Verteidigungsministern. Entweder dieser Aufwand an Leben, Energie und Geld hat einen Sinn und die Afghanen können zurückkehren, oder es hat sich in 16 Jahren die Sinnlosigkeit gezeigt und das Land ist zu unsicher um Geflohene dorthin zurückzuschicken, dann ist der Einsatz zu beenden. Die Gleichzeitigkeit von Bundeswehreinsatz und zu großer Unsicherheit zum Zurückschicken von Geflüchteten finde ich und unzumutbar für Menschen und Steuerzahler.
Dieser Beitrag kommt mir gerade recht, bestätigt er doch den bei mir, seit einigen Monaten gehegten Verdacht, dass meine Beobachtung vielleicht doch keiner Paranoia entspringt. Zum Sachverhalt: ich lebe in einem Mehrfamilienhaus in Berlin, und stellte mit einigen anderen Mieter fest, dass in einer 45 m² großen 1-Zimmerwohnung eines alleinstehenden jungen Mannes, nun sich 3 weitere junge Männer - dem Habitus nach Nordafrikaner - dazu gesellten und dauerhaft dort leben. Anfangs noch freundlich und verbindlich werden diese jungen “Herren” in ihrem Auftreten zunehmend frech, wenn nicht gar bedrohlich. Ich, wie auch andere Frauen vermeiden z. B. die gemeinsame Fahrt im Fahrstuhl. Da uns diese ganze Angelegenheit besonders nach dem Terrorakt auf dem Weihnachtsmarkt nicht ganz geheuer vorkam, habe ich mir nach langer Überlegung - nach dem Motto: das größte Schwein im ganzen Land, ist der Denunziant - trotzdem ein Herz gefaßt und den Kontaktbereichsbeamten angerufen und um einen Termin gebeten. Ich schilderte ihm meine Beoabachtung und die damit verbundene Befürchtung. Doch weit gefehlt, Rat oder sogar Hilfe zu erwarten. Den Ratschlag den ich bekam war, mich doch bitte an die Hausverwaltung, zwecks Prüfung einer illegalen Untervermietung zu wenden. Der Einwand meinerseits, dass es doch wohl um weitaus mehr geht als um eine illegale Untervermietung und ich eben aus diesem Grund mich an die Polizei wende, wurde achselzuckend entkräftigt: Tut mir leid, da kann ich nichts machen, es besteht ja noch kein Strafbestand! Ja, das war im Sommer, und den “bad guys” begegne(n) ich/wir weiterhin mit sehr mulmigen Gefühlen, wenn nicht sogar Angst. Offen ausgesprochen, Wut & Verzweiflung macht sich breit. Jedoch vordergründig ob der Indolenz der Exekutive. Haben sie aus diesem ganzen Hick -Hack und Palaver mit der Amri Geschichte nichts gelernt? Nein, es muß etwas passieren. Unschuldige werden wieder die Leidtragenden sein und der unfähige, aufgeblasene Politikpopanz zuckt die Schulter. In diesem Sinne: Gnade uns Gott für das Neue Jahr
Liebe Frau Baumstark, glauben Sie noch an den Sinn oder die Kraft der Aufklärung? Den Bürger interessiert all das nicht. Nein! Er will es gar nicht wissen! Er wehrt sich aktiv dagegen. Er lehnt das Wissen um Realität und Fakten geradeheraus ab. Die Menschen werden vom Kleinkindalter an von Sozialpädagogen und einem Institutionalisierten System (Kindergarten/Schule/Uni- sowie den gleichgeschalteten Medien) zu hypermoralischen, pazifistischen und gleichgeschalteten Bessermenschen erzogen. Sie WOLLEN und KÖNNEN die Realität nicht mehr erkennen. Selbst wenn Sie den Menschen vor Ort BEWEISEN, mit vergleichenden und kompromittierenden Dokumenten BELEGEN was ihr Handeln anrichtet, werden die Menschen das Gesehene und Erlebte negieren. Die Menschen sind derart indoktriniert, dass sie das Unsägliche nicht einmal mehr DENKEN können.
„Dabei kündigen UnterstützerInnen öffentlich an, afghanische Geflüchtete vor der Abschiebung in Krieg und Verfolgung zu schützen und sie notfalls in privaten Wohnungen zu verstecken.“ Sollen sie doch! Wenn dann das erste Gericht entscheidet das sie damit die Bürgschaft für den “Geflüchteten” übernommen haben und sie für dessen Unterkunft, Nahrung, Kleidung, Krankenversorgung, etc. in Haftung zu nehmen sind - sprich, zahlen dürfen - hört das ganz von selbst nach kurzer Zeit auf!
Es ist ganz einfach: Es gibt keinen “Preis” für solche linken “Gutmenschenaktionen. Sie können es machen und damit rechnen, rechtlich nicht belangt zu werden und medial und politisch gelobt zu werden. Ähnlich wie die Gutmenschen-Flüchtlings-Bürgen, die jetzt heulen, weil sie REAL etwas zahlen sollen. Sie wollten doch nur das gute Gefühl haben, etwas “Gutes zu tun”. Genauso wie die Antifa aus vielen gelangweilten abenteuerlustigen Gymnasiasten und Artverwandten besteht. Müssten die einen realen Preis für ihre Aktionen zahlen, würden sie sich bald einen anderen Zeitvertreib suchen.
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