Frau Hermann-Marshall weiß ganz genau, wovon sie redet. Sie gehört zu dem kleinen Kreise derer in Deutschland, die das Problem erkannt und in der Tiefe wirklich verstanden haben. Bei Helge Lindh ist das nicht der Fall. Der kann zwar boxen, aber wenn die Kuh richtig fliegt, reicht das nicht mehr aus. Also sollte man zusehen, dass das Problem gar nicht erst so weit einreißt, dass die Kuh abheben kann. Und da spielt ein größtmöglicher Sicherheitsabstand zum Problem eine ganz erhebliche Rolle.
Bin ich hier der einzige, dem bei diesem Bild sofort Kardinal Graf Galen einfällt?
Gehen Sie mal an einem Werktag tagsüber (wenn die Kartoffeln arbeiten) durch Helges Wuppertaler Wahlkreis: keine Vielfalt, nix bunt, sondern alles schwarz, durchweg Burkas und Talibanbärte, Kinderwagen schiebend. “Deutsche Mensche scheiße, deutsche Geld gutt” ist dort das Motto. Helge wird weiterhin kompetent die Interessen dieser Leute vertreten.
Herr Giesemann, Sie sagen: “An den Erststimmen wird transparent, wem sein Haus da wohnt.” Und Zweitstimmen sind zur Untermiete, wa?
Wenn ich das lese muss ich brechen – aber eine Lanze für den Helge.Als heimlicher Fan protestiere ich entschieden gegen die unsägliche Entstellung seiner Person mittels Photoshop und anderer umstrittener Hilfsmittel. Wer ihn in Realität mal gesehen und hat, kann ihn hier kaum wiedererkennen.Aus einem ansehnlichen jungen Mann mit adrettem Dreitagebart und einer unverkennbar originellen Frisur, wird ein optisches Monster gemacht, das angeblich nicht ordentlich argumentieren könne und aus medizinischen Gründen eine Sehhilfe benötigt. Wenn das kein Mobbing ist, weiß ich auch nicht.Immerhin haben ihn ja ganz viele auch direkt wieder gewählt und schließlich können die nicht alle Irren(sein). Und selbst mit fragwürdigen Frisuren haben schon ganz andere Karriere gemacht, ein Wecklehasser aus Prenzlauer Berg, Frau Krone-Schmalz und so weiter,ich kann mir auch nicht alle merkeln. Und seine Nähe zu den schon länger hier wohnenden Andersgläubigen, endlich integriert mal einer und verteufelt sie nicht gleich alle, schon ist er ein religiöser Opportunist und wird verunglimpft. Seine verzweifelten Versuche sich mittels rechtsstaatlicher Mittel dieser Hetze zu erwehren, wird ihm im Gegensatz zu anderen rechtstreuen Maskenverweigerern auch noch vorgeworfen. Er würde so gerne seine Maske ablegen und den Menschen sein wahres Gesicht zeigen, aber das geht nun mal in diesen Zeiten nicht risikolos. Wie ein nicht näher benannter Gesundheitsexperte aus NRW versucht er durch phonetische Pheromone in seinen Äußerungen und Warnungen, unsichtbare Balzsignale an das schöne Geschlecht zu senden,da hat er sein Vorbild gefunden.Da in Deutschland subtil nicht mehr geht, sind sie alle auf das große Bundestags-Tinder angewiesen, verbales wisch und weg, so schnell geht das. Und der Frauenanteil wird ja dank Quoten und Gleichberechtigung zu einer hoffnungsvollen Partnerpräsenz ausgeshippt.
Der Mut, sich dem allem zu stellen und sein Gesicht in den rauhen Wind der Debatten zu halten, beweist doch seine Männlichkeit und gleichzeitig seine Empathie für die große Auseinandersetzung der gegenteiligen Meinungen und Religionen. Er wirkt wie der Junge früher aus der Schule, mit dem niemand spielen wollte, weil er schon früh eine Brille mit abgeklebtem linkem Brillenglas trug und von allen zu Unrecht gehänselt wurde. Das die Sehkorrektur nicht immer von Erfolg gekrönt ist, steht doch auf einem ganz anderen Blatt. Es muss endlich aufhören, Politiker und Menschen ausschließlich nach ihren An-sichten und Äußerungen zu beurteilen,viel mehr hoffen auf wirkliche innere Werte und Schönheit sind ein edles Ziel. Und dass nicht nur in einem gesunden Körper ein gesunder Geist steckt, dürfte sich nach den Erfahrungen vor vielen Jahren doch von selbst erklären.
Danke für den Artikel, der als Vorlage dienen kann. Falls mal wieder jemand auf die Idee kommt, die Wahlen wären manipuliert, kann man ihn hervorholen. Die Mehrheit der Wahlbürger möchten Typen wie Lindh und Lauterbach im Bundestag sehen. Vielleicht sollten sich alle mal überlegen, was das bedeutet, wenn sie das nächste Mal ansetzen, jemanden mit der Realität zu konfrontieren. Es bringt einfach nicht. Die Zahlen und Fakten liegen alle und für jeden einsehbar auf den Tisch. Wer nicht in der Lage oder Willens ist, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, der hat es auch nicht anders verdient, als von Lindh, Lauterbach, Baerbock und Lindner regiert zu werden. Sie wollen Massenmigration, Nannystaat, Covid Maßnahmen, Zensur, Cancel Culture und Gender Gaga. Das muss man einfach hinnehmen. Nur die Namen und Gesichter sollte man sich genau merken, für hinterher. Dann werden die meisten von ihnen nämlich verkünden, schon immer dagegen gewesen zu sein, wenn nicht gar im Widerstand. War bei den Nazis so und in der DDR auch. Es sind im Endeffekt die Leute, die dafür sorgen, dass solche Demokratie Schmarotzer, wie Frau Kahane, im nächsten System wieder nach oben gespült werden. Die würde auch für eine AfD Regierung Linksextreme jagen, wenn der Zeitgeist es erfordert.
Herr Jäger, Sie schreiben: “Klingt für mich ein bisschen nach Kontaktschuld. Wenn Broder bei der AfD auftritt, soll er das auch ruhig machen können.” Schauen wir uns das ruhig einmal genauer an: Wessen soll sich die AfD - eine demokratische Partei auf dem Boden des Grundgesetzes! - bitte noch mal schuldig gemacht haben, als sie Broder bei sich “auftreten” ließ? Plädieren Sie dafür, dass die AfD Herrn Broder keine Plattform gewährt, weil er Jude ist? Und, ehrlich gesagt, Ihre Gleichsetzung von Herrn Broder mit einem Fred’chen verstehe ich ebenso wenig. Wollen Sie beleidigend werden?
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