Stefan Frank / 30.10.2023 / 14:00 / Foto: Achgut.com / 16 / Seite ausdrucken

Finanziert Brot für die Welt Terror-Sympathisanten?

Die Organisation Al-Haq, wegen ihrer Verflechtung mit dem Terrorismus in Israel verboten, rechtfertigt im Internet die Massaker der Hamas. Aus Sicht von Brot für die Welt ist Al-Haq eine renommierte palästinensische Menschenrechtsorganisation, mit der man gerne zusammenarbeite.

Männer, Frauen, Alte, Kinder und Babys wurden erschossen, enthauptet, bei lebendigem Leib verbrannt. Die Hamas erschoss Menschen in ihren Betten, Kinderbetten und Wiegen. Hunderte wurden allein auf dem Supernova-Musikfestival ermordet. Die Hamas schoss auf die Dixi-Toiletten. Bei den Vergewaltigungen brachen die Knochen der Opfer. Die Hamas-Männer vergewaltigten sogar Leichen. Erschossen wurden diejenigen, die zu Fuß fliehen wollten; jene im Auto wurden gestoppt, erschossen oder in ihren Autos angezündet. 

In einem Bericht des Nahostnachrichtenportals The Media Line hieß es über die Pressekonferenz, auf der israelische und ausländische Pathologen ihre Befunde vorstellten:

„Während der ersten Pressekonferenz zeigte das Forensikteam Bilder von seinen Untersuchungen. Darunter waren solche von verkohlten Händen mit Spuren, die zeigten, wie die Hände der Opfer mit Metalldraht auf dem Rücken gefesselt waren, bevor sie bei lebendigem Leib verbrannt wurden. Das vielleicht am meisten verstörende Bild in der Diashow war eine vollständig verkohlte Fleischmasse, bei der auf den ersten Blick nicht zu erkennen war, dass sie jemals zu einem Menschen gehört hatte. Erst nach einem CT-Scan konnten die Experten die Unmenschlichkeit des Bildes erkennen: Er zeigte zwei Wirbelsäulen, eine von einem Erwachsenen, eine von einem Kind. Ein Elternteil und ein Kind, die durch Metalldrähte in einer letzten Umarmung zusammengebunden waren, bevor sie angezündet wurden.“

Chen Kugel, Leiter des Nationalen Zentrums für Gerichtsmedizin in Tel Aviv, berichtete: 

„Der Anteil der verkohlten Leichen, die wir erhalten haben, ist hoch. Viele haben Schusswunden in den Händen, die zeigen, dass sie ihre Hände zur Verteidigung vor das Gesicht gehalten haben. Viele wurden bei lebendigem Leib in ihren Häusern verbrannt. … Wir wissen, dass sie bei lebendigem Leibe verbrannt wurden, weil sich Ruß in ihrer Luftröhre, ihrer Kehle befindet, was bedeutet, dass sie noch atmeten, als sie in Brand gesetzt wurden.“

Die Altersspanne der Opfer reiche von drei Monaten bis zu achtzig, neunzig Jahren. Vielen der Leichen, auch denen von Säuglingen, fehle der Kopf. Laut dem Bericht von The Media Line brachen viele der Pathologen im Lauf des Tages immer wieder in Tränen aus. Nurit Bublil, Leiterin des DNA-Labors im Nationalen Zentrum für Gerichtsmedizin in Israel, ist auf einem Foto neben einer blutverschmierten Babymatratze zu sehen. Sie meinte:

„Dies war weder ein Kampf noch ein militärischer, staatlicher oder politischer Konflikt. [Die Hamas] hat das Morden so sehr genossen, dass sie alles getan hat, um das Töten zu feiern. Sie feierten, Häuser niederzubrennen, in denen sich Zivilisten befanden, die ihnen nichts getan hatten. Sie genossen es, ein achtzehnjähriges Mädchen von einer Party zu entführen, sie in ein Auto zu zerren und nach Gaza zu bringen. Und wer weiß, was ihr dazwischen passiert ist. Sie genossen und feierten den Tod. … Das sind Ungeheuer. Sie sind nicht menschlich … Sie waren zu niemandem barmherzig. Keiner, der ihnen begegnete, blieb am Leben. Keiner.“

„Reaktion auf israelische Verbrechen“

Dies führt zu Al-Haq, einer pro-terroristischen Organisation, die seit Jahren Gelder aus Deutschland erhält. Al-Haq kommentiert auf seiner Website die Gräueltaten mit den Worten: 

Am Samstag, den 7. Oktober 2023, führten bewaffnete palästinensische Gruppen eine Operation durch, um auf die eskalierenden israelischen Verbrechen gegen das palästinensische Volk zu reagieren.“

Al-Haq ist ganz aufseiten der Hamas; Juden gesteht sie kein Recht auf Leben zu. Irgendein Wort des Bedauerns oder der Kritik in Anbetracht der monströsen, sadistischen Verbrechen an israelischen und ausländischen Zivilisten findet man auf der Website der Organisation nicht. Ihr Geld erhalten die Freunde des Pogroms aus Europa. Im April dieses Jahres berichtete der Journalist Frederik Schindler in der Tageszeitung Die Welt über die deutschen Zahlungen an Al-Haq:

„Aktuell unterstützt das deutsche Entwicklungsministerium etwa über das Hilfswerk Brot für die Welt mit rund 510.000 Euro ein Projekt mit dem Titel ,Menschenrechte und Globalisierung‘. Projektpartner ist hier die als Menschenrechtsorganisation firmierende Al-Haq, die von Israel als terroristisch eingestuft wird. Der Zivile Friedensdienst, maßgeblich vom Entwicklungsministerium finanziert, unterstützt Al-Haq mit dem Einsatz einer ,internationalen Friedensfachkraft‘.“

Bundesregierung geheimnistuerisch

Ist das noch aktuell? Mena-Watch bat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) um Auskunft. Eine Sprecherin teilte mit:

„Das BMZ fördert einige der von Israel 2021 als Terrororganisationen gelisteten NGOs indirekt, insbesondere über zivilgesellschaftliche Umsetzungspartner, teilweise seit vielen Jahren. Neue Projekte sind derzeit und bis auf Weiteres nicht geplant. Für Neuprojekte dieser Organisationen wird seit Oktober 2021 bis auf Weiteres die dafür nötige außenpolitische Unbedenklichkeit durch die Bundesregierung nicht mehr bescheinigt.“

Abgesehen von dieser Information gibt sich das BMZ zugeknöpft. Dem BMZ seien die „durchführenden Organisationen der palästinensischen Projekte sowie deren Mitarbeitende“ bekannt. Aus Gründen des „Schutzes der zivilgesellschaftlichen Organisationen und ihrer Mitarbeitenden“ könnten aber keine näheren Angaben zur Art und zum Umfang der Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen gemacht werden. 

„Unsere Partner sind meist Organisationen, die bereit sind, Brücken zu bauen zwischen den Lagern. Damit machen sie sich auch angreifbar gegenüber radikaleren Kräften. Darum wollen wir sie nicht exponieren. Antworten der Bundesregierung zu ähnlich gelagerten Anfragen auch aus dem parlamentarischen Raum wurden aus diesem Grund als Verschlusssache eingestuft.“

Gefragt, ob deutsches Geld in die Kassen der Terrorunterstützer fließt, sagt die Sprecherin: 

„Die Bundesregierung hat einen besonders weitgehenden Kontrollmechanismus für die Entwicklungszusammenarbeit in den Palästinensischen Gebieten entwickelt, um die Zweckentfremdung von Mitteln für terroristische Zwecke auch in einem Konfliktkontext wie den Palästinensischen Gebieten verhindern zu können. Das Auswärtige Amt überprüft in Zusammenarbeit mit dem BMZ in jedem Einzelfall die außenpolitische Unbedenklichkeit von Projektpartnern. Dabei wird selbstverständlich auch genau untersucht, ob es mögliche Terrorismusbezüge gibt oder das Existenzrecht Israels in Frage gestellt wird. Das sind dann klare Ausschlusskriterien für eine Zusammenarbeit.“

Brot für die Welt ohne Skrupel

Brot für die Welt, der langjährige Unterstützer von Al-Haq, teilte Mena-Watch geradeheraus mit: Al-Haq ist eine renommierte palästinensische Menschenrechtsorganisation, die seit 2005 von Brot für die Welt gefördert wird.“ Brot für die Welt fördere „aktuell etwa dreißig Partnerschaften in Israel und den palästinensischen Gebieten“. Damit leiste die Organisation einen „Beitrag zu einem friedlichen Miteinander aller in Israel und den palästinensischen Gebieten lebenden Menschen“. 

Auch Brot für die Welt ist verschwiegen, was die geförderten Projekte betrifft: „Zum Schutz der Partner geben wir keine detaillierten Informationen über einzelne Förderungen bekannt.“ Man könne aber darauf vertrauen, dass Brot für die Welt „ausschließlich mit Partnerorganisationen“ zusammenarbeite, „die jegliche Form der Gewalt ablehnen und sich für eine friedliche Konfliktlösung einsetzen“.

„Friedlich“? So wie Al-Haq? Mena-Watch konfrontierte den Pressesprecher von Brot für die Welt mit der Äußerung auf der Website von Al-Haq, in der die Massaker und Entführungen vom 7. Oktober gerechtfertigt werden. Auf die Frage, ob diese Charakterisierung aus Sicht von Brot für die Welt wahrheitsgemäß und akzeptabel ist, antwortete die Organisation: 

„Die Beschreibung der Geschehnisse vom 7. Oktober durch Al Haq in dem von ihnen zitierten Website-Absatz spiegelt nicht die Einordnung von Brot für die Welt wider. Wir verurteilen den verbrecherischen Terrorangriff der Hamas auf die israelische Bevölkerung aufs Schärfste. Die Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen wird regelmäßig neu und kritisch bewertet, auch in Anbetracht der aktuellen Geschehnisse.“

Hilfen an Bedingungen knüpfen

Olga Deutsch ist Vizepräsidentin von NGO Monitor, einer israelischen Organisation, die seit vielen Jahren dokumentiert, wie Hilfsgelder aus Europa an Organisationen fließen, die Antisemitismus schüren und Terrorismus unterstützen. In einer E-Mail an Mena-Watch schrieb sie: 

„Das Massaker vom 7. Oktober ereignete sich nicht in einem Vakuum, sondern in einem Umfeld, in dem der Hass auf Juden und Israelis, ihre Entmenschlichung, die Aufstachelung zur Gewalt und die Verherrlichung des Terrors in der gesamten palästinensischen Gesellschaft weit verbreitet sind.“

Vieles davon werde mit dem Geld der europäischen Steuerzahler durch offizielle Entwicklungs- und humanitäre Hilfe finanziert, so Deutsch, um anschließend zu fordern: 

„Die fehlende Verurteilung und – schlimmer noch – die Rechtfertigung der Gräueltaten der Hamas durch einige dieser NGOs ist ein schmerzhafter Beweis dafür. Die europäischen Regierungen sollten ihren Ansatz ernsthaft überdenken und künftige Finanzierungen an Bedingungen knüpfen, um sicherzustellen, dass, als Minimalanforderung, Antisemitismus und der Aufruf zur Zerschlagung Israels nicht unterstützt werden.“

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

 

Stefan Frank, geboren 1976, ist unabhängiger Publizist und schreibt u.a. für Audiatur online, die Jüdische Rundschau und MENA Watch. Buchveröffentlichungen: „Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise“ (2009); „Kreditinferno. Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos“ (2012).

Foto: Achgut.com

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Ralf Pöhling / 30.10.2023

Ich sage es immer wieder. Wer glaubt, er habe bei Hilfsgeldern in andere Länder zu jeder Zeit die volle Kontrolle darüber, was mit dem Geld geschieht, der irrt sich. Während man selbst bei Waffenlieferungen noch im Nachgang durch die Bereitstellung oder Nichtbereitstellung von spezifischer Munition oder Ersatzteilen ein wenig Kontrolle hat, fehlt das beim Geld völlig. Denn Geld ist ein Tauschmittel. Der Sinn von Geld ist nicht, es zu behalten, sondern es gegen Waren einzutauschen. Und wer das Geld dann am Ende wie wo investiert, darüber hat letztlich nur noch der die Kontrolle, der das Geld selbst in Händen hält. Wenn man das Geld an den Empfänger einfach auszahlt, anstatt die nötigen Waren für den Empfänger selbst zu kaufen und ihm nur die Waren zu geben, ist die Kontrolle komplett weg. Aber selbst wenn ich als Hilfsorganisation nur Waren bereitstelle, kann ich diese ja als Empfänger dennoch verkaufen und wieder zu Geld machen. Wenn ich also z.B. in rauen Mengen Teddybären für Kinder gespendet bekomme, kann ich die natürlich an anderer Ecke wieder verkaufen und das damit gemachte Geld dann wieder in Waffen investieren. Ich habe lange in den Jobcenter meiner Heimatstadt gearbeitet. Genau diese Kreativität sieht man bereits bei vielen Hartz IV Empfängern. Viele von denen hauen ihre Geld im Akkord raus und haben dann ab Monatsmitte nichts mehr. Sie sind aber so clever, die dann ausgestellten Lebensmittelgutscheine so zu nutzen, dass sie am Ende damit doch Dinge kaufen können, die man damit eigentlich nicht kaufen kann. Alkohol und Zigaretten gehen auf Lebensmittelgutscheine nicht. Wenn ich dennoch Alkohol und Zigaretten haben will, kaufe ich einfach erst normale Lebensmittel und tausche die am nächsten Tag im Supermarkt wieder gegen Geld um, mit dem ich mir dann wieder die gewünschten Rauschmittelchen kaufen kann. Professionelle Terroristen haben diese Tauschtricks natürlich erst recht drauf.

Silvia Orlandi / 30.10.2023

Danke Herr Frank, die „Wahrheit ist den Menschen zumutbar.“( Ingeborg Bachmann)  Es fällt schwer, zu lesen wie die Schweine gewütet haben. Ein anderes Wort kann ich nicht schreiben und werde es nie zurücknehmen.

Günter H. Probst / 30.10.2023

Jeder weiß mittlerweile, daß diese Regierung lächerlich ist. Sie weiß nicht, wer und wieviele sich jeden Tag hier einschmuggeln, aber sie weiß genau, daß ihre an die HAMAS verschenkten Millionen nicht für Tunnel und Raketen ausgegeben werden.

armin_ulrich / 30.10.2023

Wer noch der EKD vertraut, dem hat man das Gehirn geklaut.

Herbert Müller / 30.10.2023

Einige palästinensische Hilfsorganisationen beherrschen offenbar perfekt die Taqyia, d.h. die Verschleierung mit wem sie zusammenarbeiten und wer letztlich von den Hilfsgeldern profitiert. Die Mitfinanzierung der Hamas ist ein Unding. Durch das Blutbad an unschuldigen Menschen hat die Hamas sich auf die gleiche Stufe gestellt wie Isis. Alle deren Sympatisanten hier gehören ausgewiesen, sofern sie keinen deutschen Pass haben, denn sie haben ihren Schutzstatus verwirkt. Ggf. müssen auch Gesetze geändert werden. Wenn die Sicherheit Israels wirklich zur deutschen Staatsräson gehört, dann muss Deutschland nun konsequent reagieren.

Franz Klar / 30.10.2023

“Brot für die Welt”  auf die Liste “Ausgestoßene der Woche” . Ausgebrotet ...

Klaus Keller / 30.10.2023

Was macht die Bundesregierung? Ich habe nur von der Planung eines Betätigungsverbots für die Hamas in Deutschland gelesen. Wissen Sie mehr, vor allem was das bringen soll? Zitat BR 24: Aus Sicht der Sicherheitsbehörden haben weder die Hamas noch das Netzwerk Samidoun in Deutschland organisierte Strukturen. Somit ist es nicht möglich, ein Vereinsverbot zu erlassen, das diese Strukturen voraussetzen würde. Deshalb geht man den Weg des Betätigungsverbots. Das ist wohl vor allem eine Bekräftigung bereits geltender Bestimmungen. Experten erklären, dass es auch auf Einzelpersonen abziele, die die Hamas von Deutschland aus unterstützen. Sie sollen dazu mitunter auch andere Vereinigungen oder sogar Hilfsvereine nutzen…. weiter:  Frei auftreten konnte die Hamas in Deutschland schon lange nicht mehr, auch ohne ein Betätigungsverbot. Denn bereits seit 2001 wird sie EU-weit als Terrororganisation eingestuft. Sie darf auch in Deutschland nicht finanziell unterstützt werden. Und das öffentliche Zeigen und Tragen ihrer Symbole sind seit 2021 verboten…. Das erinnert mich an die PKK die vermutlich trotzdem weiterhin Geld in Deutschland einsammelt und es als Ruheraum betrachtet.

Marc Blenk / 30.10.2023

Lieber Her Frank, die Agenturen des modernen Ablasshandels sind ein moralisch verkommener Teilbereich internationaler mafiöser Strukturen, die sich überall in die Gewissen der Bürger einzuschleichen versuchen. Auf Youtube bekomme ich dank Algo widerliche Werbeclips von SOS Kinderdorf, die sich vor allem an Kinderlose alte Menschen richten und diese auffordern, ihr Geld dieser NGO zu vererben. Ekelhaft. Noch ekelhafter ist die Tatsache, dass quasi alle NGO"s einem einheitlichen Strauß von Agenden folgen. Und die übelriechendste Blume mittendrin ist der Judenhass.

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