Ja, das wird immer so weiter gehen! Unsere Enkel werden damit aufwachsen und nichts anderes kennen, so wie unsere Kinder, die mit dem Euro groß geworden sind, der stabilen DM nicht nachtrauern - und gut ist! Wir, die wir die Gnade der frühen Geburt und noch goldene Zeiten erlebt haben mit Politikern wie Strauß und Schmidt und noch selber denken können, werden nicht mehr da sein. Niemand wird mehr versuchen, aufzumucken gegen das Gros der Gehirnamputierten, die nur unreflektiert nachplappern können, was ihnen linksgrüne Erzieherinnen, Lehrer und Politiker der DDR 2.0 fast von Geburt an eingetrichtert haben. Denn die Hand an der Wiege ist die Hand, die die Welt regiert, das wußte man schon zu Zeiten, als die Raute noch in der Propaganda war und hat das in ihrer Heimat durchgezogen. Klammheimlich wird das nun seit vielen Jahren den jungen Eltern des Westens implimentiert und der Erfolg ist jetzt da. Schmach über die Mama, die noch zuhause Kinder aufzieht, sie wird geächtet. (Siehe das Buch “Muttertier”) Ich habe eine junge Bekannte, die nicht arbeiten geht, aber ihre beiden Kinder allmorgendlich in die Kita bzw zur Tagesmutter im nächsten Ort bringt, nur um nicht negativ “aufzufallen” in ihrem Viertel voller junger Akademikereltern - und sich daheim langweilt. Schöne neue Welt…
Alles leider so wahr, köstlich der letzte Satz! Herr Broder, an dieser Stelle DANKE für Ihre täglichen Kommentierungen des immer absurder werdenden Tagesgeschehens. Ihnen und Ihren Kollegen ein schönes Fest und der Achse weiter viele neue Leser.
Was uns die Kanzlerin, spätestens seit September 2015, aufgedrückt hat, führt zu Schizophrenie bzw. Ausweglosigkeit: Nichtkämpfen und Gewalt erleiden, in der Illusion davonzukommen. Oder, sich wehren und, natürlich, Verluste hinzunehmen. Prof. Otto Depenheuer schrieb bereits 2007 in “Selbst behautung des Rechtsstaats” , als Spitzenjurist - Jurist und Hochschullehrer : “Es obsiegt beim Terror das System, das höhere Opfer zu tragen bereit ist !” Ich möchte erfahren, wie dazu die Masse der Wehrdienstverweigerer der BRD dazu steht. Ich meine, diese richten Blick nebst Kopf “stur heil” am Problem vorbei. Nur nichts kapieren, kein Risiko! Man darf bezweifeln, ob der Leidensdruck zum Handeln je ausreichen wird. Auf die Ossis trifft das so nicht zu, was ihre Beliebtheit als Risiko-Bereitere eher schmälert. Sie sind gegen einen Militärstaat erfolgreich angerannt. Nur die Polen hatten mehr Mut in 1979. Allseits FROHE WEIHNACHTEN !
Matthias Matussek berichtet gerade von einem Weihnachtsmarktbesuch in Prag -ohne Poller, ohne Maschinenpistolenträger, und auch das jüdische Viertel benötigte keinen Polizeischutz. Wie das wohl kommt? Die Frage wird noch aufdringlicher, wenn man sich bewusst macht: Prag liegt nicht etwa auf einem fernen Kontinent, es ist gleich bei Dresden um die Ecke! Also nochmals: Wie kommt das? Hallo? Frau Merkel?
Der alten Zeiten wegen, mein Lieber, Der alten Zeiten wegen Lass uns zueinander recht freundlich sein, Der alten Zeiten wegen ... And there’s a hand, my trusty fiere And gie’s a hand o’ thine And we’ll tak’ a right gude willie-waught for auld lang syne. Frohe Weihnachten Euch allen! Hans-Peter Dollhopf
Wie auch immer ... Lieber Herr Broder, ich wünsche Ihnen und dem gesamten Achse-Team schöne und friedvolle Festtage und alles Gute für das Neue Jahr.
Nein. Es wird schlimmer werden, aber nur für uns. Spätestens wenn unsere Weihnachtsmärkte zu Halal-Wintermärchen umetikettiert sind, wir Frauen mit Mann und leichtem Schleier die Bühne betreten dürfen, und arabische Clans die Szene beschützen, kehrt Sicherheit zurück. Glühwein gibt’s nur noch ohne ‘Sprit’ aber mit vielen Gewürzen aus dem Morgenland. Bißchen arabisch sollte man allerdings schon können, sonst gibt’s Probleme beim Bestellen…...... Frohe Weihnachten.
Ich bin schon lange kein Christ mehr und Weihnachtsmärkte gab es in meiner Kindheit und Jugend (80er) so noch gar nicht. Ich halte sie für einen Ausdruck der Gaga-Gesellschaft. Sie sind sicher kein Bollwerk gegen die Islamisierung sondern mehr wie deutsches Bollywood-Kino. Die Händler tun mir oft leid. Man sieht, dass die Jobsituation nicht so gut sein kann wie offizielll dargestellt.
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