Mit dieser Hysterie um die Umwelt wird die Migrationskrise vertuscht. Das waren auch so meine Gedanken in den letzten Tagen.
Ja, 2 Schweden bereiten der alternativlosen Kanzlerin einiges Kopfzerbrechen. Sicherlich hat sie den Roman ” die Analphabetin die rechnen konnte ” von Jonas Jonasson gelesen. In ihrer Traumwelt laesst sie nun nichts unversucht, die Protagonistin Nombeko zum Leben zu erwecken und den Beweis anzutreten, dass es unter den vielen des Lesens und des Schreibens unkundigen Migranten einen gibt, der Deutschland nach etlichen Dekaden der Bildung und Ausbildung mit einem abgeschlossenen Studium verlaesst. Da das Wort Ingenieur nicht mehr zu ihrem Sprachschatz gehoert ist anzunehmen, das ihr Focus jetzt auf den Studiengaengen liegt, die weniger anspruchsvoll sind, da Auswendiglernen ohne zu verstehen ausreichend ist. Unser Aussenminister ist ein beredt Beispiel. Er hat gelernt, nichts verstanden und ist Politiker geworden. Selbiges gilt fuer den Bundespraesidenten der sein Amt mit max. seiner koerperlichen Praesenz ausfuellen kann. Ich will jedoch nicht vom Thema abkommen. Frau Merkel haette doch nur den Vater einer bekannten Rolextraegerin besuchen sollen um festzustellen, dass die Spannweite ihres Vorhabens zwischen den Punkten sehr schwer und unmoeglich liegt. Und nun kommt das 2. Schwedengeschoepf ins Spiel. Greta sieht - so wurde zumindest behauptet - CO2, sie aengstigt sich um die Zukunft der Menschheit streikt und infiziert eine total verwoehnte Generation mit ihrem nicht vorhandenen physikalischen Wissen. Flexibel wie Frau Bundeskanzlerin ist, befuerwortet sie, dass 20% der geplanten Unterrichtszeit der ” lieben Kleinen ” mit Huepfen, Schreien, Fordern gestaltet wird. Daran, dass nicht alle Politiker werden koennen, denkt sie nicht. ( Nachschlag folgt )
Lieber Herr Broder, diesen Zusammenhang habe ich schon lange gesehen, das kam unserer “Regierung” wie gerufen. Es ist wohl das erste Mal, daß “Demonstranten” FÜR Steuererhöhungen prostestieren. Neuerdings verlangen diese Klimahysteriker ja sogar einen Systemwechsel. Die Antifa und andere linksradikale Gruppierungen wie „Extinction Rebellion“ surfen auf dieser Welle, die sie selbst nie hätten auslösen können. Auch dazu gehören „Ungehorsam für alle“ und „Ende Gelände“. Die Welt traf deren Sprecherin Hannah Eberle, sie sagte der Zeitung: „Uns geht es darum, die kapitalistischen Spielregeln zu unterbrechen“. Und in einem digitalen Leitfaden von „Reclaim Club Culture“ heißt es: „Sprecht euch in eurer Gruppe ab, was ihr machen wollt und wie weit ihr geht.“ Immer wieder hört und liest man hier „System Change — not Climate Change“. Wir leben in einem Irrenhaus.
@Ilona G. Grimm, ich kann ihre Fragen beantworten, woher die Riesenwelle im Lauf des Jahres 2015 kam. Im Oktober 2014 hatten die Innenminister der Länder beschlossen, für Syrer und Iraker ein abgekürztes Asylverfahren einzurichten. Im Grunde war das aber eine Abschaffung des Asylverfahrens für Syrer und Iraker. Es wurde lediglich das Ausfüllen eines dreiseitigen Fragebogens verlangt. In diesem konnte angekreuzt werden, ob man vom Bürgerkrieg in Syrien/Irak betroffen war. Wer das ankreuzte, erhielt automatisch den Flüchtlingsstatus und somit die Bleibeberechtigung, ohne überhaupt persönlich irgendwo vorsprechen zu müssen. Einreisen, Fragebogen besorgen und einsenden, Bleibeberechtigung erhalten. Das Verfahren trat Ende 2014/Anfang 2015 in Kraft. Nachdem es mehrere Monate angewandt worden war, bekamen Medien in der arabischen Welt Wind von der Sache, und berichteten breit über diese Tatsache, die ein De-Facto-Umsiedlungsangebot für ALLE Syrer war, was in der arabischen Berichterstattung auch so dargestellt wurde. Diese Berichterstattung war so umfangreich, daß sogar die deutschen Medien im Frühjahr 2015 meldeten, daß in vielen Medien der arabischen Welt über diese Umsiedelungsmöglichkeit nach Deutschland berichtet wurde, u.a. mit Erklärung durch unsere demographischen Probleme. Denn die arabischen Journalisten, die dieses Umsiedelungsangebot recherchierten, bemerkten natürlich auch die damalige hiesige Diskussion, derzufolge wir ja Einwanderung wegen unserer demographischen Probleme ganz dringend bräuchten. Wie es weiterging, kann man sich vorstellen. Viele Syrer ergriffen dieses Umsiedelungsangebot gerne, aber auch Araber aus ganz anderen Ländern, etwa Nordafrika, sagten sich: Wenn die Deutschen die Syrer so sehr brauchen, warum dann nicht auch mich, den Marokkaner, Tunesier usw. In der ersten Jahreshälfte 2015 machten sich unzählige Menschen aufgrund dieser Berichterstattung in den arabischen Medien auf den Weg. Wie es weiterging, brauche ich nicht zu beschreiben.
Ich glaube ich habe es auch hier schon zum Besten gegeben, dass Merkel die FFF (Friday for Future oder vielleicht doch Friday for Facism) Nur dazu benutzt um Geld für ihr Migrations- und Islamsierungsprojkt einzutreiben. Sie fürchtet wohl einen Aufstand, würde sie die wahren Gründe für die Steuererhöhungen nennen. Aber klever ist das schon. 3 Cent höhere Steuer auf Benzin und eine 5 Cent höhere Pauschale macht 2 Cent Gewinn pro km. Ein echter Anreiz möglichst weit weg von der Arbeitsstelle zu ziehen. So zumindest der Grüne klugs… Habeck im Interview. Tatsächlich wird der Pendler entlastet. Es dürften, abhängig vom Fahrzeug und dem individuellen Steuersatz ca. 15 bis 20 Cent je gefahrener 100 km sein. Ein echter Anreiz, wäre da nicht Abnutzung und Wartung. Und auf das Heizen sollte der Pendler verzichten sonst wird es deutlich teurer. Natürlich nur für den der arbeitet. Für die Kostgänger des Staates tritt ja der Steuerzahler ein. Da sollte letzterer schon etwas mehr heizen, entweder mit dem Ofen oder dem Auto.
Der Klima-Endsieg naht. Thomas Cook ist pleite. Der Tourismus wird abgeschafft. Nur die Luftwaffe fliegt noch vereinzelt “unersetzliche” Regierungsmitglieder durch die Weltgeschichte. Kondensstreifen am Himmel sind Zeugen. Da fallen mir ein paar Wünsche ein…
In Afrika war es immer heiss, nur der Sozialstaat in Mitteleuropa ist erst jetzt so attraktiv geworden.
Über die gut ausgebildeten deutschen Klima Flüchtlinge, die zu Hunderttausenden Deutschland verlassen, weil das Gesellschaftliche Klima zunehmend stinkt, müssen wir noch reden.
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