@ Richard Kaufmann 2009 Barak Obama zu seinen Soldaten in Ramstein: ” Deutschland ist ein besetztes Land und das bleibt es auch. “
Klar kommen diese Typen,die „Juden ins Gas „ schreien nicht aus der Lüneburger Heide. Wir wissen , woher sie kommen. Eine verfehlte Migrationspolitik hat Menschen nach Deutschland geschleust, die Juden hassen. Es ist beängstigend, wie eine unreflektierte Willkommenskultur ein riesiges Problem importiert hat, das mit Recht unseren jüdischen Mitbürgern Angst macht. Diese Art von importiertem Rassismus wird zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt. Hier muss der Staat mit aller Härte dagegen vorgehen.
Herr Broder, ihre Videos werden langsam Kult. Vielen Dank, habe mich - obwohl natürlich “schwieriges Thema” - köstlich ... Na, Sie wissen schon.
Nein Herr Broder! Heute geht das wegen Israel so und da sind die Juden selber Schuld - denn Gaza ist ja ein (geschenktes) KZ in dem die Araber gefangen wurden wie die Mäuse! Deshalb müssen wir Hamas im Kampf helfen. Und Jobs brauchts sowieso - schon wegen der Integration in die Demokratie. Wenigstens ein gutes
Ja, hätte man, bevor man „Macht hoch die Türen, macht auf das Tor“ sang, etwas besser nachgedacht, bräuchten wir heute möglicherweise nicht so viele Antisemitismusbeauftragte. Aber dann würden wir wahrscheinlich auch die ganzen Jobs im Rahmen der Gutmenschlichkeit nicht gebraucht haben. Insofern war es dann doch wieder durchdacht, was da geschehen ist. Eine großangelegte ABM-Maßnahme. Statt Straßenbau, Arbeitsbeschaffung in der Beaufsichtigungs- und Betreuungsbranche. Und da ist noch viel Luft nach oben. Wie wäre es mit einem Rechtsradikalismus-in-Sachsen-Beauftragten? Oder mit einem Beauftragten für das Erlernen der richtigen politischen Haltung bei Kleinkindern? Und mindestens drei davon pro Bundesland? Nein, im Osten sechs. Oder ein Klimabewusstseinschaffungs-Beauftragter? Beauftragte werden wir noch einige zu erwarten haben, steht zu befürchten.
Einer Mehrzahl von bundesdeutschen Problemen wird nicht nur in der Lüneburger Heide eine Vielzahl von Problemlöseexperten gegenüber gestellt. Wachstum muss nun mal sein. So what, Broder?
Ich glaube, das Rassismusproblem einiger sog. “Schutzsuchender” beschränkt sich nicht nur auf den Antisemitismus, wenn auch Schimpfworte wie “Köterrasse” in diesen erlauchten Kreisen gesellschaftsfähig sind.
Diese Beauftragten und die Meldestellen sind nutzlos. Ich habe öfters antisemitische Vorfälle gemeldet und die entsprechende Meldestelle hat nichts gemacht.
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