Da die Nazi-Schimpfer an dieser Stelle auch nicht weiterwissen, sprechen sie von Nazi-Schlampen. Aber das zielt daneben, denn Promiskuität wollen sie diesen ja gar nicht vorwerfen, das würden sie wahrscheinlich sogar gut finden. “Fuck against racism” - derartige Aufkleber dürfte es schon geben.
In der nächsten Regierung werden die Grünen für die Kiki - Ablenkungsmanöver zuständig sein, während hinter den Kulissen parallel die großen Verwüstungen eingerichtet werden. Die Beute wird sozialistisch aufgeteilt. Und bis dahin werden die Grünen ” gebrieft “, damit das Teamspiel funktioniert. Baerbock hat die Einweisung von Madame schon hinter sich. AKK fliegt bis dahin. Dann geht’s mit Madame weiter raus auf den Ozean der Verwirrung. Und ” wir ” kriegen jeden Tag ‘ne neue Denksportaufgabe alleroberster Priorität. So geht das ! Die Show von Mutti ist noch lange nicht vorbei.
Adolfine Hitlernde ist das richtige GRÜNsprechende für eine Nationalsozialisierende, oder?
Feministinnen haben vor Jahrzehnten einmal den Begriff ‘leserinnenfreundliche Pionierinnentat’ kreiert. Tönt irgendwie noch gut. Darüber, wie man das geschlechtsneutral formulieren könnte, möchte ich aber lieber nicht nachdenken.
Wieder sehr gelungen. Chapeau, H. Broder. Aber ich kann allmählich über diesen Gender-Quatsch nicht mehr lachen. Es ist angesichts der unzähligen globalen Probleme eine unsägliche Verhöhnung der wirklichen Opfer und Bedürftigen. Dass uns dieser Blödsinn mal auf die Füsse fallen wird, weiss eigentlich jeder. Daher ist es verdammt schwer, noch ein Mindestmass an Toleranz gegenüber diesen Närrinnen auf zu bringen. Der Abstieg in die Dekadenz beginnt jedenfalls mit Überfluss und kognitiver Verwahrlosung.
Nazi ist eine Wortverkürzung, die ich ebensowenig ernst nehmen kann, wie Bio, Öko oder Alu. Wer sich solcher Abkürzungen bedient, anstatt korrekt Nationalsozialistischearbeiterparteianhaengende zu sagen, muss zumindest über ein Zweitwort seine Aussageabsicht klar stellen. Zum Beispiel Nazischwein, weiblich die Nazisau. Oder Nazi-Schlamper. Aber damit muss dann auch genug sein, denn die Verrohung der Sprache muß den Rechtsextremseienden überlassen werden.
Laut Hannover-Sprech würde man sagen: der Adolfende, bzw. in Mehrzahl die Adolfenden. Eigentlich doch ganz einfach und einleuchtend, nicht wahr? Schwierig wird eventuell beim Thema Divers, der Diversende und die Diversenden? Und was war der Adolfende mit gerüchteweise nur einem Ei? Ein diversender Adolfender? Darüber muss ich noch mal in Ruhe nachdenken. Vielleicht doch nicht so einfach und einleuchtend. Ein Grüßende(r)
@ Chr. Kühn: In meinem niederbayrischen Heimatdorf waren wir vor Jahrzehnten schon viel weiter. Wenn es einen Familiennamen mehrmals im Dorf gegeben hat, haben wir sogar den Vornamen des Ehemannes gedendert. Aus der Ehefrau vom Edmund ist die “Mundlin” und aus die Frau vom Hans-Georg ist die “Hans-Girglin” geworden.
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