Frau MEKKA(L) wird’s schon richten: “Wir schaffen das, wir haben schon so VIELES geschafft.”
Apropos Immigration: Darf frau als Europäerin einmal - ganz demokratisch! - den Wunsch äußern, von zunehmender ‘Diversity’ durch vielfach assimilationsunwillige Migranten verschont zu werden und stattdessen freiwilligen Zuwanderern ‘Assimilation’ nahelegen? Denn - wie die crème de la crème der europäischen Philosophie, Sir Roger Scruton, Rémi Brague, Robert Spaemann,... - in der Pariser Erklärung vom 7. Oktober 2017 treffend feststellt: “Immigration ohne Assimilation ist Kolonisation.” [googeln: “thetrueeurope” ] Ich denke dass nicht nur die indigenen Völker das Amazonasgebiets - oder die Luba im Kongobecken - das Recht haben, gegen den Verlust ihrer Kulturen infolge massiver Zuwanderung aus fremden assimilationsunwilligen Kulturen geschützt zu werden. Dasselbe Recht fordern Polen, Ungarn und alle Visigrad-Staaten. Zumal Artikel 3 der Entschließung der UN-Menschenrechtskommission vom 17. April 1998 ausdrücklich die Zustimmung der ansässigen Bevölkerung zur Ansiedlung fremder Bevölkerungen verlangt.
Mit der Corona-Politik ist nicht einfach nur eine neue Stufe des Irrsinns erreicht, das greift zu kurz. Zum einen haben wir einen Systemwandel vor Augen, Parlamente, die sich ihrer vornehmsten Aufgabe entziehen, die Freiheit derer, die sie vertreten, vor der Exekutive dadurch zu schützen, dass sie genaue Vorgaben machen, warum und wie weit in Grundrechte eingegriffen werden darf. Das gab es noch nie seit 1933 (damit sollen keine Vergleiche gezogen werden, sondern das ist nur eine andere Interpretation der “größten Krise die unser Land seit dem 2. Weltkrieg” zu bewältigen hat (wobei Frau Merkel wohl nicht sich selbst meinte)). Zum anderen ist die Zielsetzung, Menschenleben quasi um jeden Preis zu schützen, ebenso ein Systemwandel - weg von einer vernunftsbasierten, den (vielfältigen!) Interessen der Allgemeinheit verantwortlichen Politik hin zu einem den gesunden Menschenverstand verhöhnendes “Entweder-Oder”. Hierdurch kommt es zu “Eingriffen” des Staates, die mit dem Wort “übergriffig” verharmlost sind. Die Verfolgungsjagden von Maskenverweigerern, das Stürmen von Kindergeburtstagen, oder die Idee, Quarantäneverweigeren in “psychiatrische Kliniken” einzusperren, sind keine Symptome eines reinen Irrsinns, sondern die totale Aufgabe rechtsstaatlicher Standards, des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes und der freiheitliche Grundordnung überhaupt. Bislang haben die Regierenden in ihrem vielfältigen “Krisen” in der Tat wie Clowns agiert. Jetzt werden die Clowns aber gefährlich. Sie mutieren zu Tyrannen. Wir sind nur noch Objekte der Machtgier einer sektenartigen Organisation, die uns erst entmündigt hat - nur um uns jetzt zu sagen, wir seien doch gar nicht in der Lage, vernünftig zu handeln. Das ist kein Irrsinn, sondern ein Umsturzversuch.
Arktisches Eis ausgedehnter als in den vergangenen Jahren. Ein Walross hat sich zunächst nach Kerry, Ireland, und dann nach Wales verirrt. Vielleicht war es ihm zu kalt geworden. Soweit zu dieser Mär. Offenbar brauchte man eine zweite Mär. Es ist jedenfalls Zeitalter der Märchen und Eisbären, die uns aufgebunden werden sollen. Im Independant kleiner Walross-Film: “‘Very surreal’ - Kerry visiting Arctic Walrus reappears on Welsh coast”. Fakt ist, es dürfte sich verirrt haben, das kam immer mal wieder vor in den letzten hundert Jahren. See ice: Arctic sea ice extent averaged for the month of February 2021 was 14.39 million square kilometers (5.56 million square miles), placing it seventh lowest in the satellite record for the month. This was 910,000 square kilometers (351,000 square miles) below the 1981 to 2010 February average and 420,000 square kilometers (162,000 square miles) above the record low mark for February set in 2018. For the month of February, ice extent was near average in most regions of the Arctic except most notably in the Gulf of St. Lawrence, and to a lesser extent in the Bering Sea and the Sea of Okhotsk. The ice edge was also further north than average on the northern and western side of Svalbard. nsid dot org dash arcticseaicenews dash—- Sie wissen aber, wie das in “anständigen” Medien reportiert würde: - Arktisches Eis immer noch unter dem Durchschnitt von 1881 -2010. Das neuerliche Anwachsen würde ausgelassen. Das Walross wäre zu weit südlich, weil zu wenig Eis da war usw. Ich habe es dick, dass Nachrichten für Kinder- und Greisinnenhüpfer produziert werden. “Und darbtet, wären nicht Kinder und Greise [sic] hoffnungsvolle Toren”, nach Goethe.
@Sabine Heinrich: Glückwünsche zum Geburtstag! Trotz alledem und alledem…
Burda ganz groß in Mode…..............................Burda ganz groß in Masken
Es läuft wie geschmiert, der great reset geht weiter, die Madam und ihre Kollegen können sich jetzt zurück legen und über die Dummheit des grossteils der Deutschen lachen und man brauchte nicht einmal Waffen einsetzen, alles freiwillig nur mit der Hilfe der Medien. Die Deutschen lieben sich und vor allem ihre Kinder nicht.
@Christoph Friedrich Franz. ” 5-6 Jahre prognostiziere ich für den Zeitraum dieses Irrsinns.” Optimist?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.