Kohl ist schuld. Und Thatcher ist auch schuld. bzw. Mitterand - Mitterand ist der Hauptschuldige. - Oder doch lieber Kohl in der Schuld-Pole-Position? - die steht ihm als deutscher eigentlich sowieso zu, bzw. gehört ihm seit Hitler direkt an - Geburtsgnade hin oder her. - Aber egal wer nun der Hauptschuldige ist, so haben wir es jedenfalls mit eine Gemeinschaft der Betrüger zu tun, einschließlich der Italiener, von allem anfang an. - Wenn das der Dr. Habermas nochmal überdenkt geht er mitsamt seinem herrschaftsfreien Diskursgedanken in den Institutskeller zum Heulen. Eine Tragödie? - - Eine Komödie? - Je nachdem wie sehr man an seinem Gelde hängt. Aber das passende Bild ist sicher der Blindensturz von Brueghel… - also gut, nur Knauser sprechen hier von einer Tragödie: Ich habe mich jetzt von meinen eigenen Worten überzeugen lassen, soviel Désinvolture (Ernst Jünger, hehe) muss sein angesichts des ganzen Chaos: Geld spielt infach keine Rolex - - : Es ist eine Komödie! (Selten so gelacht, hehe).
Kohl ist schuld. Und Thatcher ist auch schuld. bzw. Mitterand - Mitterand ist der Hauptschuldige. - Oder doch lieber Kohl in der Schuld-Pole-Position? - die steht ihm als deutscher eigentlich sowieso zu, bzw. gehört ihm seit Hitler direkt an - Geburtsgnade hin oder her. - Aber egal wer nun der Hauptschuldige ist, so haben wir es jedenfalls mit eine Gemeinschaft der Betrüger zu tun, einschließlich der Italiener, von allem anfang an. - Wenn das der Dr. Habermas nochmal überdenkt geht er mitsamt seinem herrschaftsfreien Diskursgedanken in den Institutskeller zum Heulen. Eine Tragödie? - - Eine Komödie? - Je nachdem wie sehr man an seinem Gelde hängt. Aber das passende Bild ist sicher der Blindensturz von Brueghel… - also gut, nur Knauser sprechen hier von einer Tragödie: Ich habe mich jetzt von meinen eigenen Worten überzeugen lassen, soviel Désinvolture (Ernst Jünger, hehe) muss sein angesichts des ganzen Chaos: Geld spielt infach keine Rolex - - : Es ist eine Komödie! (Selten so gelacht, hehe).
Deutschland “verschenkt” seit fast 20 Jahren große Mengen von Geld, damit schwächere Staaten im Wohlstand mitziehen können. Der deutsche Werktätige malocht dafür etwas mehr, Der Pensionist verliert Bares. Die Folge davon ist, dass niemandem gedient ist. Die wundersam erstmals in der Staatsgeschichte Beschenkten werden vom Druck des Kampfes um die Existenz entlastet… und lassen es in der Folge darauf ankommen. Wie alle (!) Südländer. Das Schulden- machen geht ungehemmt weiter. Der große Bürge sitzt in der Mitte und weiss längst nicht mehr, wie er aus mehreren Billionen an Verpflichtungen rauskommt. Ein Parallelbeispiel ist die Staatswirtschaft Russlands. Alle Ölmilliarden-Subventionen nützen nichts, keine Reform gelingt. Es werden umgehend alle Mittel verfrühstückt. Es gibt es in der Welt keine Marktführer mit der Marke “Made in Russia”. Sie haben dort ebenfalls keine leistungsfähig Mittelstands-Industrie.
Auch Nationen sollten auf Zwang mit einer gewissen Bockbeinigkeit reagieren. Schließlich ist es schon heikel, in kleineren Gemeinschaften einen echten Konsens herzustellen, durch den sich niemand in seinen natürlichen Eigenheiten begrenzt oder verletzt fühlt. Diplomatie ist im Kern Respekt, nicht Überwältigung und schon gar keine Drohung. Und zur Selbstvergewisserung sollte man, - ich kann es nicht oft genug betonen, sich fragen, - wer hier eigentlich DROHT. WER ÜBT ZWANG AUS ?
Es ist leider seit Jahren so, dass gerade in D irgendwelchen “gesamteuropäischen” Utopien nachgerannt wird. Kritiker wurden und werden übergangen, überhört, lächerlich gemacht oder schlicht für unfähig erklärt, nur damit die EU weiter am Dahinsiechen gehalten werden kann. Und dann kommt noch ein deutscher Politiker daher und schwadroniert von den “Vereinigten Staaten von Europa” - geht’s noch dämlicher?
Ein großes gesellschaftliches Problem der Bundesrepublik ist die Unkenntnis der Geschichte, der eigene mit eingeschlossen. Politik an die Geschichte vorbei, führt nur zu Katastrophen.Europa kann nur ohne die EU funktionieren. Das ist die einzige lehre von zwei Weltkriegen und nicht umgekehrt. Völker haben gekämpft, um unabhängig zu werden und nicht um Teil einer Gemeinschaft wie die Sowjet Union oder zuletzt Jugoslawien.
Der EURO und diese EU sind katastrophal für alle Mitglieder, außer für die Staaten, die ohne die EU-Milliardenhilfen (überwiegend aus D finanziert) schon längst pleite wären. Später wird man in den Geschichtsbüchern zwei Gründe für den Niedergang Europas lesen können: die Zerstörung der starken DM durch einen schlabberigen Euro und die Zerstörung der deutschen Wirtschaft durch Merkel und ihre linksgrünen Handlanger.
Den Brexit hätte man sehr gut für einen allgemeinen Neuanfang nutzen können. UK, Deutschland, Österreich, die Benelux-Staaten und die Skandinavier in eine NEUE EU NORD. Nicht nur wirtschaftlich eine starke Truppe, sondern auch noch kulturell nahe. Der Rest wird zur REST EU und kann sich dann ihre Währung (Euro2?) entsprechend abwerten um ihr eigenes Tagesgeschäft zu finanzieren. Das mag alles mit ziemlich heißer Nadel gestrickt wirken, aber gegen so eine EU hätte ich gar nichts. Die damalige EWG war mir sowieso genug.
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