Der EURO und diese EU sind katastrophal für alle Mitglieder, außer für die Staaten, die ohne die EU-Milliardenhilfen (überwiegend aus D finanziert) schon längst pleite wären. Später wird man in den Geschichtsbüchern zwei Gründe für den Niedergang Europas lesen können: die Zerstörung der starken DM durch einen schlabberigen Euro und die Zerstörung der deutschen Wirtschaft durch Merkel und ihre linksgrünen Handlanger.
Den Brexit hätte man sehr gut für einen allgemeinen Neuanfang nutzen können. UK, Deutschland, Österreich, die Benelux-Staaten und die Skandinavier in eine NEUE EU NORD. Nicht nur wirtschaftlich eine starke Truppe, sondern auch noch kulturell nahe. Der Rest wird zur REST EU und kann sich dann ihre Währung (Euro2?) entsprechend abwerten um ihr eigenes Tagesgeschäft zu finanzieren. Das mag alles mit ziemlich heißer Nadel gestrickt wirken, aber gegen so eine EU hätte ich gar nichts. Die damalige EWG war mir sowieso genug.
Oft auch in grossen Firmen so. Unfähige Leute werden mit Projekten vertraut, die keiner braucht, oder es werden Abteilungen kreiert, die ebenso keiner bräuchte. Nun, um deren Existenzberechtigung zu rechtfertigen, erfinden diese unfähigen eigentlich unbrauchbaren Mitarbeiter viel Mist. In Brüssel scheint es ähnlich zu laufen… Gut, die englische Firma die den Schulbustransport in unserem Dorf organisiert, muss dann wohl einpacken…
Sie werden nicht gehen. Am Horizont dräut ein Referendum No. 2 mit klarem votum für den Verbleib der GeeBees in der EU. Alle werden Aufatmen und den Briten eine Schleimspur Heim ins vermaledeite EU-Reich legen. Alle anderen mussten an der Knute schnüffeln, und die Herrin kann einmal mehr zur mächtigsten und klügsten Frau now and ever gekürt werden. Ganz, ganz grosses Kino was da abgeht.
Alexander Rostert - Damit sich eine Falschinformationen nicht verfestigt, ist eine Klarstellung nötig. Die Sparguthaben in Ostmark, die keineswegs so riesig waren, wurden bis auf einen 1:1-Betrag pro Person von 2000 Mark nur im Verhältnis 2:1 umgetauscht, also zwei Ostmark gegen eine Westmark.
@Ulv Hjort, die ganze EU ist eine Verliererin, aber nicht weil England austritt, sondern weil die Führung der EU den eigentlichen Sinn eines Zusammenschlusses vieler Nationalstaaten, zu deren Vorteilen im Einzelnen und als Interessensgemeinschaft im globalen Handel insgesamt, nicht verfolgt, sondern höchst undemokratisch, ihre Macht zur Umsetzung persönlicher politischer Ziele mißbraucht. Die europäische Idee, zweifellos ein großartiges Marketinginstrument, muß mit seriösen Inhalten gefüllt werden und demokratisch von allen Beteiligten formuliert sein. Denn wovon sprechen wir sonst? Ein kleines, aber symptomatisches Beispiel ist die angeblich von der europäischen Bevölkerung gewünschte Abschaffung der sogenannten ‘Sommerzeit’. Selbst das EU-Parlament stimmte dagegen, aber aus Gründen, die nur Junker und Merkel bekannt sind, will Deutschland sie auf jeden Fall abschaffen. Eine getürkte Abstimmung sollte uns suggerieren, 80% der Europäer seien dafür. Von den 4-5 Millionen die nur abstimmten, waren über 3 Millionen Deutsche. Das ist nicht demokratische, sondern der billige Versuch eigene Interessen, an schlecht-bis uninformierten Europäern vorbei, durchzuziehen. Jetzt soll jedes Land für sich entscheiden, in einer Angelegenheit, wo eine Angleichung wirklich sinnvoll und wirtschaftliche wäre. Soviel zur europäischen Idee! Glauben Sie eine von ‘oben’ angeordnete politische Handlungsweise, die Kritiker und Staaten, die auf ihre nationale Interessen verweisen, diffamiert und bestrafen möchte, führt die EU zum Erfolg? Wenn Sie das glauben, sollten Sie nach China übersiedeln.
Friedrich A. Hayek hat es schon gewusst. Lange vor dem EURo. Kontinentaleuropa hasst die Freiheit des Bürgers, sowohl in der Wirtschaft als auch in der Politik. Groß-Britannien unterscheidet sich hier wohltuend. Und eine Frage mit der passenden Antwort dazu. Wie lange hielt sich der erste Präsident der EZB? Statt vorgesehener acht (8) Jahre nur vier (4). Warum? Weil diejenigen, die sich einen Dreck um die Freiheit des Bürgers kümmern, eine unabhängige Zentralbank NICHT ertragen, NIEMALS dulden wollen. Das würde all deren Pläne für eine kommunistische Diktatur durchkreuzen, zumindest sehr erschweren. Und so kam es dann auch, durch sehr viele Intrigen. Die Intrigen hören nicht auf bis der Patient (Bürger) in Ketten liegt und ausgenommen, wie eine Weihnachtsgans, (in Kontinentaleuropa/Westeuropa zumindest).
Mit dem Austritt der Bruten aus der EU hat die sogenannte doppelte Mehrheit im Rat (EU-Ministerrat) ihre Schutzfunktion für die “Geberländer” verloren. Due Wünsche der “Südländer” sind nicht mehr zu stoppen, dasvwird noch dramatische Konsequenzen haben. Herr Macron weiß das, Gerr Salvininauch, nur unsere EU-Wahlkömofer reden wohl lieber nicht drpber, und die Presse ... reden wir nicht über die Presse.
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