So eine Partei gibt es schon. Die AfD! Gerne können Herr Palmer et al eintreten und so das Bürgerliche stärken. Wenn sie jedoch eine eigene Partei gründen, lachen Merkel und ihre Paladine sich einen Ast! Dann wird wieder nichts mit Wiedergeburt.
So viele Wahrheiten auf einmal, lieber Herr Wendt. Wie sollen Merkel und ihre Hofschranzen damit umgehen? Einfach schütteln und im Merkelsprech „weiter so“. Niemals! Es scheint, das ein Großteil der schon länger hier Lebenden endlich aufwacht. Es scheint, Merkels Claquere müssen sich warm anziehen.
Es braucht keiner neuen Bürgerlichen Partei…die Partei gibt es mit der AfD nämlich schon! Keine andere Parteienneugründung würde das Schaffen, was die AfD bis dato bereits geschaffen hat! Die AfD hat erst dafür gesorgt, dass die Altpartein-Wählerfront aufbrechen konnte! Egal welche Partei sich als bürgerliche Partei nach der AfD gründen wird….JEDE dieser Parteien würde sich dem Merkel-EU-Medien Mob/Propaganda der Nazi und Rechtsradikalen Hetze ausgesetzt sehen. Diese Grün-Linke Merkel EU-NGO System bekämpft seine Gegner nämlich nicht auf der sachlichen sondern auf der emotionalen Ebene. Also auf der Ebene der Nazi- und Rechtsradikalen Keule. So schnell würde ein Palmer und ein Bosbach gar nicht schauen, wären diese Nazis und Rechtsradikale…das beste Beispiel für das Austreten aus den Gleichschritt der Grün-Linken Merkel-EU-NGO Gesinnung haben wir doch gerade mit den TAFELN erlebt….wehe man sagt etwas gegen die Gäste von Merkel…den illegalen Einwanderern…dann bekommt man besuch von der Antifa und wird als Nazi gebrandtmarkt!
Eine sehr schöne glasklare Analyse. Einzige Einwendung: Der Riege der durch Herrn Wendt exemplarisch genannten Namen sollte mindestens ein (echter) Wirtschaftsexperte hinzugefügt werden. Sonst wird das weder mit einer Steuerentlastung noch mit einer Wende von der „Energiewende“ oder dem geplanten Juncker-Macron- Europa nichts. Vielleicht ein Friedrich Merz oder einer vom Schlage Hans Werner Sinns. Und was Sebastian Kurz betrifft: Ich habe in meinem Skiurlaub in Österreich vom Skiguide bis zum Hotelchef alle, der ich habhaft werden konnte, gefragt, ob sie uns mal ihren Kanzler ausleihen können. Nix zu machen. Selbst die jugoslawischstämmige Serviererin, nach eigenem Bekunden jahrelang SPÖ-Wählerin, wollte ihn nicht rausrücken. Einmal ehrlich: Was für ein Unterschied. Welche Welten liegen zwischen einer in allem beliebigen, schwammigen, abgehalfterten, eher links tickenden Angela Merkel und einem in allem klaren, heimatverbunden und noch dazu unverbrauchten Sebastian Kurz.
Grossartig, bin dabei. Dann könnte mein tägliches Morgengebet bei der Sicht auf die Nachrichten der Vergangenheit angehören: “Ach Merkel, halt die Klappe”. Und ich könnte wieder Nachrichten ohne Extra-Systolen konsumieren.
Ich schätze Herrn Wendt. Aber ich habe ein schlechtes Gefühl nach dem Lesen des Artikels. In diesem Land gibt es Menschen, die den Mut haben, für all das zu kämpfen, was Herr Wendt in seinem Text fordert: Ordnung an den Grenzen, eine Normalisierung der Verhältnisse. Und ja, eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, auch wenn die Achse darüber im Zusammenhang zur AFD noch nie ein Wort verloren hat. Als Entschuldigung, daß man der AFD ja nicht trauen kann, wird Poggenburg genannt. Bei anderen Parteien spielen einzelne “Irrlichter” keinerlei Rolle, bei der AFD sind sie für die Journalisten, auch jene, die hier veröffentlichen, anscheinend sofort ein existentielles Problem. Dieselben Journalisten, die in jedem Artikel die Meinungsfreiheit groß auf ihre Fahne geschrieben haben, können unterschiedliche Meinungen in der AFD offenbar nicht ertragen. Im Gegenzug wird ein Herr Palmer in den Rang eines Erlösers gehoben. Da “bittet” ihn Herr Wendt am Ende seines Artikels tatsächlich, endlich etwas zu tun. Anstatt einmal, auch nur einmal für diejenigen in die Presche zu springen und zu werben, die hier in Deutschland den wirklich dreckigen Kampf erledigen und sich dafür Tag für Tag beschimpfen lassen. Kann die Situation so schlecht sein, wenn patzige Worte eines Herrn Poggenburg Journalisten wie Herrn Wendt davon abhalten, die AFD trotz des mit Abstand liberalsten Wahlprogramms aller deutschen Parteien, zu unterstützen? Wenn die AFD hier auf der Achse in Erscheinung tritt, dann wird sie kritisiert. Ich kann mich nicht erinnern, daß auch nur einmal ein Artikel erschien, der das erwähnte Wahlprogramm thematisiert hätte. Stattdessen träumt man von einer neuen bürgerlichen Partei, die dann das machen soll, für das - siehe Herr Wendts Einlassungen zur Reform der GEZ - die AFD schon lange in der Wirklichkeit, nicht in der Phantasie eines Journalisten, eintritt.
Also das Argument für die Palmer Partei und gegen die AfD ist, dass es zwei “Irrlichter” bei der AfD gibt? Ich dreh das mal um: bei der CDU und der SPD gibt es (bewundernswerte) Irrlichter wie Frau Lengsfeld und Herrn Sarrazin, also sind es dann wählbare Parteien? Ich gebs zu: ich habe noch nichts von Herrn Poggenburg gelesen, dass ich für unverzeihbar hielte und jedesmal, wenn Kommentatoren wie Sie, lieber Herr Wendt, mit Seitenverweisen zu den beiden Herren kommen, dann habe ich Mühe weiterzulesen. Sie mein also, weil AfD-Positionen von Herrn Palmer und Herrn Kurz vertreten werden, dann sind diese Positionen somit wählbar? Also geht es Ihnen nicht um Inhalte, sondern um einzelne Personen? Warum schreiben Sie nicht einfach am Anfang des Beitrages, dass Sie ein Fan von Palmer sind und zu dem Thema mal emoten wollen?
Herrlicher Vorschlag, habe ich gleich an Herrn Palmer weitergeleitet!
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