Nietsche meinte: “Wenn du zu lange in den Abgrund schaust, dann schaut der Abgrund in dich hinein” Das Problem der Linken ist das sie heutzutage in Sachen faschistoider Intoleranz den Rechten um keinen mm hinterherhinken. Es scheint sogar so, als haben sie die Rechten diesbezüglich schon überflügelt. Und offen gesagt ist es mir persönlich gleich zuwider, ob der nächste Diktator eine braune, oder eine rotgrüne Jacke trägt.
Danke Herr Noll! Ihre Worte gehen runter wie Öl! Dieser Lesegenuß ist der einzige Grund, der rechtfertigt, über diese peinliche Figur zu schreiben. Und wie Sie andeuten, “Antisemitismusbeauftragter” ist ja mehrdeutig, was auch einige Leser schon bemerkten.
Der Herr Blume hat auch eine Webseite, die er aber nicht sehr pflegt. Dort findet sich die Aussage: “Wegen der Krise um das Coronavirus Covid-19 eskaliert leider auch der Verschwörungsglauben und Antisemitismus weltweit.” Interessant finde ich daran zweiferlei: Zum Einen die Entwicklung von V-Theorie zud V-Glaube, und zum Anderen die Cehauptung, dass das Virus zu Antismitismus führt. Oder meint er tatsächlich die durch Corona-Politik erzeugt Krise? In dem Zusammenhang würde ich den Begriff “Impfglaube” einführen. Das Covidianer eine Sekte sind, wurde ja schon 2020 erkannt.
Blume ist ein “mutiges Zeichen”, das Angela Merkels Republik der Alles-Wender-und-Verdreher gesetzt hat. Ein freches Zeichen dafür, was in Merkel-D alles geht! Auch der Kampf gegen Antisemitismus musste dringend gewendet werden. Anders, so glauben durchgeknallte Merkelianer, könne man die Demokratie nicht fördern. Das Propagandageld fließt in Strömen für den Kampf gegen Rächtz und alles was Regierungskritik im Ansatz wagt. Für ein intellektuelles und politisches Schwergewicht der Merkel-Republik typisch! Verehrter Chaim Noll, das betrifft alle Schwergewichte von Merkels Gnaden, auch jene, die nicht Mitglieder der CDU sind. So kann sich ein professioneller und familiärer Islamexperte wie Dr. Michael Blume für die Idealbesetzung des Antisemitismusbeauftragten halten. Er kann nichts anderes. Verkehrte Welt!
Lieber Herr Noll, sehr treffend formuliert. Und vermutlich würde Herr Blume Sie liebend gerne einen Nazi nennen, aber ich denke er weiß, dass er dann eine rote Linie überschreiten würde. Denn jemand einen Nazi zu nennen dürfte nach Paragraph 185 StGB strafbar sein und wenn er Sie so nennt dürften ihn auch seine Beziehungen nicht mehr retten.
Ich Ich Ich Ich Ich Ich bin das Sprachrohr im Auftrag meines Dienstherren der mich mit Taler dafür überhauft. Schon aus diesem Grunde bin ich prädistiniert eine neue Kultur zu erschaffen. Ich Ich Ich Ich . Und Du ? Gib endlich Ruh . Ich beherrsche allein wirres um zu ........
Mir scheint dieser Herr ist einer von zehntausenden Stelleninhabern im Öffentlichen Dienst, deren Stellen vollkommen überflüssig aber gut bezahlt sind. Davon hat der Staat in den letzten Jahren nicht nur zehntausende, sondern eher hunderttausende geschaffen. Jede Menge Irgendwasbeauftragte, die im Grunde gar nichts zu tun haben, aber ordentlich wirbeln und den Eindruck von Beschäftigung erwecken müssen und damit wiederum andere Mitarbeiter und den Bürger sowieso nerven und beschäftigen. Das ist das Parkinsonsche Gesetz von 1950. Nur jetzt Wirklichkeit und sehr viel ausgeweiteter, als Mr. Parkinson sich das jemals hätte vorstellen können. An sich wäre das nicht so schlimm. Die Leute sind wenigstens beschäftigt. Aber: WIR müssen sie bezahlen. Und SIE nerven uns. Aber bekanntlich wählt ein überproportional großer Teil im Öffentlichen Dienst Links und Grün. Und das ist der eigentliche Sinn der wuchernden Öff.Dienst-Stellen.
Soso, dieser Herr Blume ist also ein Freund einer Demokratie - und Menschenfeindlichen Ideologie mit dem friedlichen Namen “Unterwerfung”. Ich frage mich manchmal welche Position Adolf Eichmann wohl im heutigen deutschen Staatsdienst hätte ? Vielleicht Antisemitismusbeauftragter ?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.