Martina Binnig, Gastautorin / 05.08.2023 / 12:00 / Foto: Heptagon / 84 / Seite ausdrucken

Bis ‘45 hat Deutschland es geschafft

Das verspricht die Bundesregierung: Bis 2045 will sie Deutschland als Vorreiter zu einem „klimaneutralen“ Land gemacht haben. Um jeden Preis?

In ihrem Newsletter vom 4. August gelingt der Bundesregierung eine bemerkenswerte Realitätsverdrehung. Zunächst stellt sie die berechtigte Frage: „Wird `Made in Germany´ auch in Zukunft ein Erfolgsmodell bleiben?“ Doch dann geht sie mit keinem Wort auf die reale Wirtschaftskrise ein, in der sich Deutschland gerade befindet. Die Tatsache, dass Deutschland zu einem der wirtschaftlichen Schlusslichter Europas geworden ist, verschweigt sie geflissentlich und behauptet stattdessen, die deutsche Industrie habe gezeigt, dass sie Klimaschutzlösungen für den weltweiten Einsatz entwickeln und dabei die eigenen Treibhausgas-Emissionen reduzieren könne. Für Bundeskanzler Scholz stehe fest: Die große industrielle Transformation, die große industrielle Modernisierung Deutschlands werde gelingen.

Während die Spitzenverbände der Wirtschaft längst Alarm schlagen und konkret steigende Strompreise, höhere Materialkosten, wachsende Inflation, verunsichernde politische Entscheidungen wie das Gebäudeenergiegesetz sowie hohe Steuerlast und Bürokratie bemängeln, hält Bundeskanzler Olaf Scholz immer noch an Utopien fest. Bei der Sommer-Pressekonferenz am 14. Juli sagte er: „Ich glaube, dass wir sogar einen großen zusätzlichen Wachstumsschub bekommen können. Denn wenn erst einmal gezeigt wird, dass das geht, dass die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt, Industrieland, weltweit mit modernsten Technologien wettbewerbsfähig sein kann, aber das Klima und die Biodiversität nicht schädigt, dann werden das alle anderen nachmachen wollen. Und sie werden dabei auf Fähigkeiten zurückgreifen, die wir hier entwickelt haben, nämlich die Technologien. Das ist dann auch ein gutes Modell für das exportorientierte Deutschland.“

Glaubt er wirklich daran, dass „alle anderen“ die deutsche Zerstörung der Wirtschaft „nachmachen“ wollen? In ihrem Newsletter beteuert die Bundesregierung, dass sie intensiv daran arbeite, den Wirtschaftsstandort Deutschland „fit für die Zukunft“ zu machen. Der Weg zur Klimaneutralität sei eine große Gemeinschaftsaufgabe. Mit diesem Wandel ergebe sich die Chance, dass Deutschland auch in Zukunft ein Erfolgsmodell bleibe. Deutschland stehe allerdings vor großen Herausforderungen. Deren wesentliche Ursachen verortet die Bundesregierung in der Energiekrise aufgrund des Angriffskriegs Russlands in der Ukraine sowie im Fachkräftemangel. Der vergleichsweise schwache Welthandel wirke sich auf die deutsche Exportwirtschaft zusätzlich negativ aus. Darüber hinaus sei die deutsche Wirtschaft gefordert, weil Deutschland bis 2045 ein klimaneutrales Industrieland werden wolle. In diesem letzten Satz klingt zum ersten Mal der wahre Hauptgrund für die derzeitige Wirtschaftkrise an: Während die EU sich die Klimaneutralität bis 2050 verpflichtend auf die Fahne geschrieben hat, will Deutschland dieses Ziel schon 2045 erreichen.

„In weiteren Beschleunigungspaketen ausrollen“

Und an diesem Ziel hält sie eisern fest. Koste es, was es wolle. So zitiert die Bundesregierung in ihrem Newsletter aus einer Rede, die Scholz am 1. November 2022 bei BASF in Schwarzheide gehalten hatte: „Die große industrielle Transformation, die große industrielle Modernisierung Deutschlands wird gelingen. Wir wollen 2045 weiter eines der ganz großen erfolgreichen Industrieländer in der Welt sein. Wir wollen gute, gut bezahlte Arbeitsplätze haben, und wir wollen gleichzeitig CO₂-neutral wirtschaften. Das kann nur gelingen, indem wir auf Innovationen mit der und durch die Industrie setzen.“ Dafür setzt die Bundesregierung nun auf eine „Deutschland-Geschwindigkeit“ bei Planung und Genehmigung. Wörtlich heißt es im Newsletter: „Mit dem sehr schnellen Bau der ersten Flüssiggasterminals in Wilhelmshaven, Lubmin und Brunsbüttel hat die Bundesregierung gezeigt, dass schnelle Verfahren möglich sind. Das ist die neue Deutschland-Geschwindigkeit, die die Bundesregierung zusammen mit den Ländern durch zahlreiche Gesetzesänderungen bereits umgesetzt hat und in weiteren Beschleunigungspaketen weiter ausrollen wird.“

Sowieso lobt die Bundesregierung sich gerne selbst: Dass Deutschland so gut durch den Winter gekommen ist, führt sie darauf zurück, dass sie Entlastungspakete geschnürt und dafür gesorgt habe, dass Deutschland in kurzer Zeit unabhängig von fossilen Energielieferungen aus Russland geworden sei. Viele der in Deutschland hergestellten Industriegüter seien Spitzentechnologie, beispielsweise im Maschinenbau, in der Halbleitertechnik und in IT-Technologien. Die Bundesregierung unterstütze die Innovationen mit zahlreichen konkreten Maßnahmen: Neben der „Deutschland-Geschwindigkeit“, die durch Gesetzesänderungen und weitere Beschleunigungspakete verstärkt werden soll, sollen erneuerbare und bezahlbare Energien eine große Rolle spielen. Bis 2030 sollen 80 Prozent des verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien kommen. Insbesondere der Ausbau der Übertragungsnetze werde dazu führen, dass die Stromkosten für alle fallen werden. Zudem setzt die Bundesregierung mit ihrer Nationalen Wasserstoff-Strategie auf Wasserstoff. Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz soll dafür sorgen, dass der Standort Deutschland für Fachkräfte an Attraktivität gewinnt. Es soll die Einwanderung von Menschen aus Drittstaaten massiv erleichtern und damit auch den Wohlstand aller Menschen in Deutschland sichern. Außerdem habe die Bundesregierung eine Ausbildungsgarantie für alle eingeführt und unterstütze Unternehmen, die in die Aus- und Weiterbildung investieren. 

Der European Chips Act und das  Ziel der EU-Kommission, bis 2030 20 Prozent der weltweiten Halbleiterproduktion nach Europa zu holen, werde die Wettbewerbsfähigkeit und den Strukturwandel Deutschlands und Europas in diesem Bereich weiter stärken. Mit ihrer nationalen KI-Strategie wolle die Bundesregierung Deutschland zu einem führenden Standort für die Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien machen. Bis 2025 seien dafür insgesamt 3,5 Milliarden Euro vorgesehen. Zudem werde die Bundesregierung Startups in Deutschland weiter fördern und die Startup-Strategie fortentwickeln. Die Bundesregierung werde Unternehmen dabei unterstützen, neue, diversifizierte Lieferketten aufzubauen, um gefährliche Abhängigkeiten von einzelnen Ländern zu vermeiden. Mit der Allianz für Transformation – ein im Koalitionsvertrag beschlossenes Dialogformat der Bundesregierung mit Wirtschaft, Sozialverbänden und Wissenschaft – wolle die Bundesregierung „den Zusammenhalt in unserem Land stärken, um diese große Kraftanstrengung zu einem Erfolg zu machen“. (Über die „Allianz für Transformation“ berichteten wir hier.)

„Deutschland zum Vorbild machen“

Kanzler Scholz gibt sich daher zuversichtlich: „Wir haben die gute Chance, dass Deutschland ein Standort, vielleicht der große Standort der Halbleiterindustrie in Europa wird“. Konkrete Positiv-Beispiele seien die Produktionsstandorte für Elektromobilität und Batteriefabriken in Salzgitter bei VW, in Schwarzheide bei BASF, in Grünheide bei Tesla und bei der ZF Friedrichshafen AG. Die Bundesregierung unterstütze außerdem Investitionen in grünen Stahl wie etwa von Siemens in Erlangen und thyssenkrupp in Duisburg. Die erfolgreiche Versteigerung von vier Flächen für Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee habe gezeigt, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien deutlich an Attraktivität für Unternehmen gewinne. Der Erlös der Versteigerung in Höhe von 12,6 Milliarden Euro solle zu 90 Prozent in die Stromkostensenkung fließen und mache deutlich: „Windenergie `Made in Germany´ ist erfolgreich“.  Zu den erfolgreichen innovativen Unternehmen in Deutschland zählt selbstverständlich auch das Biotechnologieunternehmen BionTech mit Sitz in Mainz, das die dortigen Steuereinnahmen sprudeln ließ. In diesem Zusammenhang ist eine Pressemitteilung der Bundesregierung vom 27. Juli erwähnenswert, in der bekannt gegeben wurde, dass der Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste bei seiner Sitzung am 10. Juni 2023 u.a. die BionTech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin zu Mitgliedern gewählt hat. Die Zuwahl in den Orden zählt zu den höchsten Ehrungen für Wissenschaftler oder Künstler in Deutschland überhaupt.

Bei all den Erfolgsmeldungen der Bundesregierung verwundert nur, dass die Wirtschaftsverbände die Situation ganz anders einschätzen. So weist Arbeitgeberpräsident Rainer Viktor Dulger darauf hin, dass Deutschland als Hochsteuerland vor allem für ausländische Investitionen derzeit nicht attraktiv sei, und er diagnostiziert: „Wir haben mit die höchsten Energiekosten, wir haben mit die höchsten Steuern und Lohnzusatzkosten. Wir haben eine marode Infrastruktur. Diese Probleme mischen sich mit Fachkräftemangel, verschlafener Digitalisierung und der Dekarbonisierung. Ein Mediziner würde von multiplen Erkrankungen sprechen.“ Auch der Internationale Währungsfonds erwartet für dieses Jahr ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft um 0,3 Prozent; die Bundesregierung dagegen ein Plus von 0,4 Prozent. So klingt es eher wie Größenwahn, wenn die Bundesregierung beschwört: „Wir stehen vor großen, gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen. Wir packen diese Herausforderungen gemeinsamen kraftvoll an und wollen Deutschland zu einem klimaneutralen Industrieland und zu einem Vorbild für andere machen.“

Martina Binnig lebt in Köln und arbeitet u.a. als Musikwissenschaftlerin (Historische Musikwissenschaft). Außerdem ist sie als freie Journalistin tätig.

 

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Dr.B. Große-Lordemann / 05.08.2023

Klimaneutralität? Es gibt wohl kein absurderes grünes Klingelwort! Der CO2-Vermeidungswahn “Klimaschutz” wird in   ?  schland einiges anrichten, nur am globalen, überwiegend solar- und wasserdampfgesteuerten, Wettergeschehen wird sich nichts ändern, weil die Klimasensitivität von CO2 viel zu gering und die Verminderung des deutschen Eintrags global bedeutungslos ist! Die “Wissenschaft”, die hinter dem Alarmismus mit pseudoreligiösen Zügen steckt und die in den MS-Medien mit Cook’s 97% Konsens-Junk aufgeblasen wird,  hat, - wenn auch computermodelliert,  Cargo-Cult-Niveau! Wir sollten schleunigst den selbsternannten Energiewendern, Weltrettern und “Vorreitern” die Pferde wegnehmen, bevor sie mit ihnen durchgehen!

Thomin Weller / 05.08.2023

@Gerald Weinbehr Schweden ist das Vorbild für Deutschland. Deutschland im Jahr 2023 “Um die 400 Hundert Trauergäste haben sich auf dem Friedhof in Altbach im Kreis Esslingen eingefunden, als es passiert: Ein 23-Jähriger Iraner nähert sich den Friedhofsmauern und schleudert eine Handgranate von oben herab mitten in die Menge. Mehrere Menschen werden verletzt. Dass der Sprengkörper kein Blutbad mit dutzenden Toten anrichtet – reiner Zufall.” Gibts nur im englischen Wiki “List_of_grenade_attacks_in_Sweden” und die ganzen No Go Areas im deutschen Wiki “Gefährdetes Gebiet (Schweden)”. Wir packen das,. mit Fachleuten die militärische Handgranaten werfen und mit dem Messer gut umgehen können. P.S. Die GEZ widerlichste Journaille berichtet lieber über einen Sturm irgendwo auf dieser Erde.

Justin Theim / 05.08.2023

1945 war Deutschland am Ende, spätestens 2045 wird es wieder so sein Aber anders als 1945 wird es wohl keinen hoffnungsvollen Neuanfang mehr geben

Bodo Bastian / 05.08.2023

“Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz soll dafür sorgen, dass der Standort Deutschland für Fachkräfte an Attraktivität gewinnt.” Ja, für “Fachkräfte”. Von uns Alteingesessenen steht da nichts.

Gustav Kemmt / 05.08.2023

Vielen Dank! Ein, sagen wir, Witz vor dem Hintergrund einer ueberaus grossen Luege, die, weil zu gross, schon bald in sich zusammenbricht: das boese CO2. Wo die Wahrheit, wie immer bei den Sowjetideologen/Sozialisten, den penetranten Anhaengern des fuersorglichen Staats, das glatte Gegenteil ist: Je mehr CO2 in der Luft/Atmosphaere, desto besser, desto bluehender das Leben. Dass die Luege sich haelt, kann man fuer ausgeschlossen halten.

Albert Pelka / 05.08.2023

Nur ein Prozent zeigen sich laut akt. Meinungsumfragen ‘sehr zufrieden’ mit der Ampelregierung: Das dürfte exakt, wenn man den aufgeblähten und immer schneller expandierenden Beamten- und Staatsapparat sich vor Augen führt und die vielen Schmarotzer-Schätzchen der diversen legal-illegal-scheißegal-parastaatlichen “NGO”-Nattern an den Regierungs-Mamillenleisten, wie sie sich ihre giftgeschwollen Totalitarismus-Bäuche in ganzen Armeestärken druckbetanken lassen, ihre Kriegsgewinnler- und diversen Reptilien-Fonds-Extramilliarden einstreichen, dann dürfte nur eine schmale Mehrheit um die 50% oder nur eine Minderheit gar von vielleicht nicht größer als 45% der versippt-verschworenen Regierungs-Gesalbten, unserer neuen Sowjet-Nomenklatura, wirklich hinter der eigenen Ampelexzellenz sich mit dem Attribut “sehr zufrieden” versammelt finden. Dieses eine Prozent galoppierende Regierungs-Pestilenz statt Regierungs-Exzellenz ist vielleicht noch spektakulärer als die 22 bis 23 Wählerzustimmung für die AFD aktuell.

Dietmar Blum / 05.08.2023

Bis ‘45 !? Paßt doch. Vor 100 Jahren lag dieses Land ebenso am Boden. Dann können ja 2025 Morgenthaus feuchte Träume aus 1944 endlich wahr werden.

sybille eden / 05.08.2023

Eine Regierung plant, lenkt, kontrolliert und bezahlt die Richtung und den Charakter der Wirtschaft. Wie nennt man das ? Antwort :  SOZIALISMUS !  ( ...... geht auch ohne Enteignung )

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Martina Binnig, Gastautorin / 23.04.2024 / 06:00 / 62

Die EU-Konvolute des Grauens – und die Ahnungslosigkeit der Bürger

Die EU hat jetzt Gesetze zu Verbrennungsmotoren, Wohngebäuden und vieles mehr endgültig beschlossen. Ziemlich unbeeindruckt von fachlichen Einwänden und versteckt in unverdaulichen Gesetzes-Konvoluten. Wir haben für…/ mehr

Martina Binnig, Gastautorin / 25.03.2024 / 16:00 / 11

EU-Gipfel: Krieg und Kasse

Die Ukraine wird weiterhin unterstützt, die UNRWA trotz Verstrickung mit der Hamas weiter finanziert und Beitrittsverhandlungen mit Bosnien und Herzegowina sollen aufgenommen werden. Am 21.…/ mehr

Martina Binnig, Gastautorin / 15.03.2024 / 06:00 / 30

EU fördert ihr genehme Journalisten

Die EU-Kommission mischt sich mit Hilfe von Förderprogrammen derzeit bereits zum vierten Mal aktiv in den Journalismus ein. Schauen wir uns die deutschen Förderkandidaten einmal…/ mehr

Martina Binnig, Gastautorin / 12.03.2024 / 06:00 / 37

Vom Green-Deal zur EU-Rüstungswirtschaft?

Bislang hatten die EU-Staaten ihr Militär eigenständig mit Ausrüstung, Waffen und Munition versorgt. Jetzt will sich die EU um mehr "gemeinsame Beschaffung" kümmern. Für Beteiligte…/ mehr

Martina Binnig, Gastautorin / 27.02.2024 / 06:00 / 53

Unternehmer-Rebellion gegen die EU-Politik?

70 Unternehmer, die zusammen 7,8 Millionen Beschäftigte in Europa repräsentieren, fordern in der Antwerpen-Deklaration eine industriefreundlichere EU-Politik. Es läuft nicht mehr ganz rund für Ursula…/ mehr

Martina Binnig, Gastautorin / 26.02.2024 / 14:00 / 20

Niveau-Limbo im Bundestag

Die Debatten über den WHO-Pandemievertrag und über Meinungsfreiheit hinterlassen beim Bürger einen durchaus verstörenden Eindruck. Inhaltlich und in der Form war das eines Parlaments nicht würdig.…/ mehr

Martina Binnig, Gastautorin / 22.02.2024 / 06:00 / 66

Goodbye Bargeld? Scheindebatte um den digitalen Euro

Offenbar ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das digitale Zentralbankgeld in der EU eingeführt wird und damit die Möglichkeit totaler Kontrolle. Ein Bericht über…/ mehr

Martina Binnig, Gastautorin / 20.02.2024 / 06:15 / 41

Deutschland sitzt im Wirtschaftsloch –  EU gräbt weiter

Die EU gibt in ihrer Winterprognose zu: Die Wirtschaft schrumpft. Vor allem in Deutschland. Mit ihrem Green Deal, der mitverantwortlich für den Niedergang ist, will…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com