Bezüglich der Transformation hat heute auch Herr Eric Gujer in der NZZ einen interessanten Artikel geschrieben. Die gesellschaftlichen Werte in Deutschland werden umgepflügt. Wahnsinn was hier passiert, ohne einen Generalstreik der arbeitenden Bevölkerung wird hier nichts mehr passieren, was eine Wende zur Normalität verursacht.
Die Transformator*innen werden gut bezahlte Posten bekommen, ihre Organisation werden mit Steuergeldern überflutet. Die Kobold*innen werde Minister. Die dummen Wähler werden leiden und der Mutter-Natur ist es alles zielmich egal.
Wer nicht weiter weiss, gründet einen Arbeitskreis. Dieser Transformationskreis ist doch ein Alibi-Kränzchen. Was zu tun ist, werden schon die USA und deren IT-Oligarchen sagen.
“Transformation” - eine der schlimmsten aktuellen Modefloskeln. Gern be- und abgenutzt für alles und jedes, stets ohne konkret zu werden. Warum fragen die Medien nicht nach, was genau(!) damit gemeint ist? Was es für den einzelnen bedeutet? Warum sie überhaupt notwendig sein soll? Und woher stammt der unglaubliche Druck, mit dem solche “Transformation” durchgesetzt werden soll - bei weitem nicht nur von und in der Politik, sondern auch bereits in der Wirtschaft? Wer will das? Und warum? Und warum fragt man die Menschen nicht, ob sie dies auch möchten? Weil sie ablehnen würden? Und wieso setzt man es dann trotzdem durch? Weil jemand (wer?) besser weiss, was gut für uns ist? Woher? Und woher nimmt er das Recht zu dieser Annahme?
@Thomas Szabo: Vor gut 500 Jahren teilte der Papst die Welt unter Spaniern und Portugiesen auf. Was doch wohl voraussetzt, daß er meinte, diese Welt gehöre ihm. Das ist der Unterschied zum viel älteren christlichen Missionierungsstreben, das noch auf eine grenzenlose Fremde zielte: nun meinte man die Welt zu besitzen und nur noch gestalten zu müssen. Das hat seitdem nie wieder aufgehört, mit Jesuiten, Rosenkreuzern, Freimaurern, den verschiedensten revolutionären Geheimbünden bis zu Cub of Rome und WEF. 500 Jahre Globalismus, seit 500 Jahren meinen einige zu wissen, was das Beste für die ganze Welt sei. Und immer wird vorausgesetzt, daß der Rest der Menschheit zu blöd sei, um selber entscheiden zu dürfen. Wir erleben - nach 1917ff und 1933ff - mal wiede eine Phase, wo man sich kaum noch versteckt mit seinen Menschheitsbeglückungsambitionen.
“Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht”, hat man uns doch 60 Jahre lang eingebleut, oder? Ich fürchte aber, dass noch weniger Deutsche gegen die Herrschaft dieser Lemuren Widerstand leisten werden, als dies in jenen “Tausend Jahren” der Fall war. Die Gehirnwäsche von Kindergarten bis Universität hat ganze Arbeit geleistet. Der perfekte Untertan merkt gar nicht, dass er ein solcher ist.
Titelbild gefällt mir und passt auch irgendwie , Olaf Scholz als Hütchenspieler !!
Wenn man das liest, kommt einen das Kotzen, diese Transformations-Sprüche sind schlimmster ddr-sprech, widerlichste SED Propaganda. Die Achse kann das kommentieren, aber der SED Propaganda-Sprech verursacht schon beim Lesen Schmerzen.
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