Sehr geehrte Frau Chesler, die Schuld an der afghanischen Misere tragen die Afghan/inn/en selbst, die sich ganz pazifistisch geweigert haben, die Kritik der Waffen an einem Feind zu üben, von dem sie genau wussten, was von ihm zu erwarten war. Wie (durch Unterlassen) bestellt, so geliefert. Sich in der Auseinandersetzung mit Islamfaschisten ausgerechnet an den Deutsch-Europäern zu orientieren, war noch nie eine gute Idee.
Ein Aspekt der mMn immer fehlt bei der empört-moralischen Betrachtung dieser ewigen Bürgerkriege, ist die Tatsache, dass der Bürgerkrieg positiv ist, zumindest aus Sicht der Betroffenen. Egal ob Afghanistan, Syrien, Kosovo, nur der Krieg erlaubt freies Siedlungsrecht in Europa. Ohne Krieg kein Asyl in der EU. Das gilt für Täter und Opfer gleichermaßen. Und dass die USA in Afghanistan Fehler gemacht haben- geschenkt. Die USA gewähren so gut wie keinem afghanischen Mann Asyl, es sind die Europäer (allen voran Deutschland), die islamische Jungmänner auf die hiesigen Frauen loslassen. Bevor wir uns um afghanische Frauenrechtlerinnen kümmern, sollten wir lieber vor der eigenen Haustür kehren, da gibt es genug zu tun, angefangen bei der Kölner Domplatte (Silvester 2015).
Aus verlässlicher Quelle (mir hat’s geträumt) weiss ich ,dass Biden vor dem Rückzug versucht hat eine Truppe aus weiblichen G.I. für robuste Einsätze zur Verteidung der afghanischen Frauen zu bilden. Hat aber u.a. nicht geklappt, da die ganze Führungsstruktur hätte auch rein weiblich sein müssen um Mansplaining auszuschließen. Mit männlichen G.I. hätte es zu sehr nach archaischem Frauenraub ausgesehen oder wäre zumindest in der Öffentlichkeit als patriarchalisch gewertet worden. Auch hat der Einsatz von weißen Männern zur Rettung asiatischer Frauen ein rassistisches Gschmäckle, das selektive Verheizen von Schwarzen zum selben Rettungszweck hätte aber BLM (auch mal zu Recht) auf die Barrikaden gebracht.
Ich kann dieses Die-armen-Frauen-in-Afghanistan-Gesülze nicht mehr hören. Die erziehen doch ihre Söhne genau zu dem, was sie dann halt sind.
Was??? Die USA oder selbst der gesamte Westen kann Frauen in islamischen Ländern nicht gegen den Islam schützen. Wenn er es versuchte, dann käme es zu einem Blutzoll, den wiederum Frau Chesler anklagen würde. Nein Frau Chesler, sie müssen schon den wirklich Schuldigen anklagen: Islam, Islam, Islam.
Mir sind die afghanischen Frauen genauso egal, wie den hier ansässigen afghanischen Frauen die Mädchen und Frauen dieses Landes westlicher Prägung. Angesichts der jährlich tausendfachen sexuellen Übergriffe habe ich aus den Reihen der afghanischen Frauen noch kein deutliches Statement vernommen, geschweige denn eine moralische Verurteilung der afghanischen Täter. Es scheint im Allgemeinen auch kein nennenswertes Umdenken bei der Erziehung von Mädchen und Jungen eingesetzt zu haben - obwohl durchaus möglich.
Zitat: “Die Taliban haben in Balkh 15 Frauenrechtsaktivistinnen ermordet“,—————Natürlich haben das die Taliban getan. Frauenrechte im Islam gibt es nicht. Die Frau ist ein sprechender Gegenstand und dem Mann untertan. Die Frauen selbst erziehen ihren Söhne genau in dieser Richtung. Keiner von uns kann das ändern. Wieso echauffieren Sie sich immer über Afghanistan. Der Iran, Saudi Arabien, Irak usw. usf, dazu noch die Muslima in den europäischen Ländern. Warum interessieren Sie sich nicht für diese Frauen? Warum interessieren Sie sich nicht für die Familien, deren Mädchen hier in Deutschland von Afghanen umgebracht worden sind, vergewaltigt worden sind. Weil es weiße Mädchen sind? Deren Familien bekommen nicht die Gerechtigkeit durch deutsche Gerichte. Die Täter sind dann immer psychisch gestört oder die Täter werfen uns vor, dass wir rassistisch wären. Wäre es nicht zuerst Ihre Aufgabe, den vielen ermordeten, vergewaltigten, begrappschten Frauen und Mädchen unserer Kultur durch Muslime zu helfen. Unsere Frauen und Mädchen sind vor allem die Opfer, weil sie diesen Muslimen durch die Politik zum Fraß vorgeworfen worden sind.
Und was ist das Fazit ? Die ganzen Feministen NGOs sind lediglich dafür da, wie Parasiten ihre eigenen Vorteile in sicherer Umgebung zu fordern. Frauenrechte hören da auf, wo der alte weiße Mann sie nicht mehr verteidigt oder gewährt. Das Problem Feminismus, was meiner Meinung schon lange nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun hat, löst sich Gott sei Dank so von selbst. Warum hat ein alter weißer Mann schuld am Tod der Feministinnen in Afghanistan? Warum nicht die ganzen Frauen in den NGOs, die diesen Frauen, diesen Unsinn in den Kopf gesetzt haben ohne Sie darauf vorzubereiten das sie in ihrem Land das niemals aus eigener Kraft erhalten können ? Sondern entweder mit den Männern allieren, oder das Land rechtzeitig verlassen müssen ? Wenn man jemanden an einer Waffe ausbildet sollte man ihm klar machen, das es keine gute Idee ist, die Mündung auf einen selbst zu richten und abzudrücken. Und das haben die Kampfemanzen, meiner Meinung, mit voller Absicht, unterlassen. So lassen sich weiter Millionen für die NGOs aus dem Westen pressen. Egal wieviele Frauen für den Feminismus drauf gehen. Die afghanischen Frauen sind nichts anderes als unfreiwillige Märtyrerinen für den feministischen Kampf. Billigend von den NGOs für ihren eigenen Vorteil in Kauf genommen. Oder was hat die NGOs daran gehindert mit ihren Millionenbudgets, selbst Flugzeuge rechtzeitig zu chartern und die Frauen auszufliegen ? Das Wesen der Taliban war bekannt, die Scharia war bekannt, das Ergebnis mehr als offensichtlich. Aber dann hätte man ja für die Frauen Verantwortung übernehmen müssen. Nein nein, da wartet man lieber auf andere dumme Gutmenschen, die sich für alles Schuldig fühlen, wo kein andere rechtzeitig hier schreit. Die Deutschen Politikdarstellenden, ohne Volk aber mit Zahlvieh.
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