So sehr die Einzelschicksale betroffen machen, war es doch immer bekannt, daß die USA und ihre Verbündeten irgendwann einmal aus Afghanistan abziehen werden. Und ich meine 10 Jahre sind ja nun auch rgendwann einmal genug. Daß “westlich-demokratische Prinzipien” in A. nicht gelten, war jedem bekannt. Insofern wundert mich der anklagende Ton dieses Beitrages. Es wurden mehrere afg. Regierungen gebildet, die Armee und Polizei wurde ausgerüstet und geschult und was haben selbige gemacht, als die Amerikaner den Abzug bekannt gegeben haben? Sie sind weggelaufen, haben keinen einzigen Schuß abgegeben, die Waffen behalten und sind wieder in den jahrhundertealten Trott (d.h. “Verwaltungsprinzip”) zurück gefallen, der in A. üblich ist. Die tribalistisch organisierte Clangesellschaft. Ist das tatsächlich für irgendjemanden unerwartet gekommen? Ich halte diese Erkenntnis für blauäugig. Und jeder amerikanische Präsident wäre “daran” gescheitert. Warum wird eigentlich die USA als verantwortlich an den Pranger gestellt? War es originär deren Aufgabe, Afghanistan bis zum Sankt Nimmerleins Tag “besetzt” zu halten? So wurde es ja von vielen Linken immer dargestellt. Waren es nicht von der UNO beschlossene Maßnahmen unter Beteiligung vieler anderer Staaten - vulgo “Nation-Building”? Biden mag zwar der ausführende US-Präsident sein aber “schuld” sind viele andere (auch). Schlußfolgerung : Finger weg von Afghanistan.
Sinn und Zweck der blutigen, mörderischen Umkehrung des sicheren Trump Abzugsplans war, eben genau die Ehre und das Ansehen der USA in der Welt für immer zu beschmutzen. Indem die Biden-Junta dafür sorgte, daß den Taliban als erstes das uneinnehmbare Bagram Airfield übergeben und Waffen und Systeme im Wert von $ 85 Milliarden überlassen wurde. Den Taliban die kompletten biometrischen Daten aller afghanischen Militärs und U.S. Mitarbeiter ausgehändigt wurde, um auf diese Weise sicherzustellen, daß den U.S. nie wieder Vertrauen entgegen gebracht wird. - - - Der globale heiße Krieg, den die CCP zur Errichtung ihrer angekündigten Weltherrschaft führt, mit Hilfe von biologischen Massenvernichtungswaffen wie Viren und Impfstoffen, wird auf der digitalen Ebene mit ebenso tödlicher Konsequenz geführt. Mit Hilfe der CCP eigenen “Dominion Voting Systems”, die US Wahl vom 03.11.‘20 großflächig und oberstdreist zu fälschen, um ihren Manchurian Candidate zu installieren. Mit den seitherigen, fürchterlichen Folgen. Wie lange noch, bis es in den USA zum Volksaufstand gegen den Coup von CCP & Democrats kommt?
Und was macht Dummland aka Deutschland?! Es nimmt Horden allein reisender Männer auf! Von Frauen ist selten eine Spur zu sehen. Dabei haben wir von den Typen längst genug, im tatsächlichen, wie im übertragenen Sinne. Es sind die Feiglinge, die ihre besseren Waffen den Taliban übergeben haben und kapitulierten, bevor sie kämpfen mussten. Frauen könnte man ja eventuell noch gebrauchen, es gibt ja genügend männliche Singles in Görmoney und sie so integrieren. Nur ist von denen nichts zu sehen und wenn, dann höchstens Rentnerinnen (ohne Rentenanspruch), oder samt dreißigköpfiger Familie, natürlich alles Männer. So gesehen haben die USA durchaus recht, Afghanistan zu verlassen. Wir sind diesem kulturfremden und rückständigen Land nichts schuldig, im Gegenteil. Wir haben dort zwanzig Jahre lang Geld, Material und Soldaten geopfert, ohne erkennbaren Erfolg. Die Realität ist nun mal, was in Deutschland und Japan nach den WWII funktionierte, weil es dort gebildete Menschen gab, funktioniert in muslimischen und afrikanischen Ländern nicht. Dort will man in archaischen Clans und Stammesgesellschaften leben. Daraus sollte man seine Lehren ziehen und sie machen lassen, bis sie in einigen hundert Jahren vielleicht von alleine aus der Rückständigkeit ausbrechen wollen. Verhandlungen mit Taliban und Co bringen nichts. Also sollte man die Frauen aufnehmen und die Männer wieder rauswerfen. Das schafft zwangsläufig eine Opposition gegen die Taliban und verknappt eine überlebenswichtige Ressource, nämlich Frauen, für die Taliban. Wahrscheinlich ist das sinn- und wirkungsvoller, als alles was wir 20 Jahre lang dort getan haben.
Es scheint für die Autorin nur Afgahnistan zu geben, indem Frauen so behandelt werden, wie sie werden. Was die Frauen in Pakistan, im Jemen oder auch Somalia und anderswo zu erdulden haben, nun darüber konnte man von ihr noch keine Wortmeldungen hören. Da scheint ja dann alles zum Besten zu sein. Das Elend in Afgahnistan haben weder die Amerikaner, noch die Europäer oder die Russen verursacht. Wenn , dann haben sie es nur vergrößert indem sie Menschen, glauben gemacht haben, dass sich eine rückständige und islamische Gesellschaft von außen in ein demokratisches Staatswesen verwandeln lässt, ohne dass es die, die in dieser Gesellschaft leben überhaupt wollen. Einige haben daran geglaubt und die sind es jetzt, die unter dem Unwillen Ihrer Mitbürger, ihre Gesellschaft modernisieren zu wollen , leiden und einen hohen Preis zahlen. Dieses verfluchte Land geht uns nichts an. Wenn die, die es bewohnen, es anders haben wollen, sollen sie es selbst verändern, wenn nicht, dann nicht. Wie blutig und voller unermesslichem Leid war der Weg ,den die Europäer gehen mussten um in hablbwegs demokratischen und menschenwürdigen Verhältnissen leben zu könnnen ? Die Europäer mussten ihn selbst gehen. Auf Hilfe von außen, gar aus Afgahnistan hat keiner gewartet.
Der Joe meint das nicht so, Frau Chesler. Wahrscheinlich hat er schon vergessen, was da war in Afghanistan. Sie müssen sich an Frau Pelosi wenden und an Frau Clinton. Die haben das geschickt eingefädelt. Die Frauen sitzen im Hintergrund und spitzen die Pfeile an. Amerika, was soll das sein? Ich habe mein Geschichtsbuch zwei mal durchgeblättert, von vorn nach hinten und von hinten nach vorn. Das erfolgreiche Matriarchat, das sich ein Ansehen erarbeitet hat, war da nicht drin. Woran kann das liegen? In den Matriarchaten ist anscheinend nichts aufgebaut worden, nicht gesiegt worden und nichts neues erfunden worden. Oder sie haben nichts aufgeschrieben?
Biden interessiert sich nur für Frauen, wenn er an ihren Haaren herumriechen kann. Dieser Präsident ist klinisch kognitiv und emotional abnorm, der braucht eine Therapie, oder Altersbegleitung und kein Amt. Ich hätte gerne einmal eine Antwort darauf, warum sich in der Politik immer mehr Psychiatrie stapelt, als in jedem anderen Aktionsfeld des menschlichen Schaffens. Aber ich wage eine Spekulation: Biden würde sich um seine Körperhygiene ohne Fremdeinwirkung kaum mehr kümmern als um afghanische Frauen, - “Männerpflege” hieß das früher. Also es muß kein kognitiv - vorsätzlicher Umgang sein, daß Biden etwas ignoriert, das kann einfach aus seiner Diagnose erklärt werden. Der Mensch würde nicht einmal eine Lizenz als Schulbusfahrer kriegen, und ohne Chauffeur wäre das wie Mr. Burns ohne Smithers.
Wer sich im Westen für Multikulturalismus oder Integration von Mohammedanern oder für den Bau von Moscheen einsetzt, ist lebensmüde und gemeingefährlich. Der Islam ist auch psychopathogen.
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