Bravo und volle Zustimmung! Das frage ich mich nun schon länger… WANN, bitte wann wird der Westen / das Abendland aufwachen.. endlich..?? Was muss noch passieren…?
Für mich stellt sich hier schon allein die grundsätzliche Frage: Was ist überhaupt eine Religion? Eine Religion befriedigt das Bedürfnis eines Menschen nach Transzendenz und hilft ihm auf konstruktive Weise bei seiner Lebensbewältigung. Und hilft das Zusammenleben auf eine Art zu regeln, dass es den Menschen besser geht. Das Christentum in seiner Urform erfüllt für mich diese Bedingungen, auch der Buddhismus. Wie passen also die Tötungsbefehle im Koran überhaupt zu einer Religion? Wie passen brutale unangemessene Körperstrafen und die weitgehend rechtlose Stellung der Frau im Islam zu “Religion”? Ich war schon in vielen islamischen Ländern und nirgendwo sah ich besonders glückliche Menschen, sie wirkten eher resigniert und gebrochen. Es geht in islamischen Gesellschaften jeweils meist nur jenen gut, die ganz oben in der Hackordnung stehen. Diese Ideologie auf die Stufe des Christentums zu stellen, war von Anfang an ein grundsätzlicher Fehler. Es gab schon früher in der BRD Sekten die man nach reiflicher Überlegung verboten hat.
1. Der Israelhass ist nur eine oberflächliche Schicht von Judenhass. Wer Israel hasst, hasst in der Tat alle Juden. ABER 2. Der Judenhass ist ebenfalls nur eine oberflächliche Schicht von Menschenhass. Wer sagt, er hasse Juden, hasst in der Tat Menschen im Allgemeinen. Wenn man die grünen Programme ERNST nimmt (wie die NSDAP die eugenischen Programme ERNST genommen hat), kommt nicht umhin, dass Milliarden (diesmal nicht mehr Millionen) Menschen sterben müssten, damit Klima gerettet wird.
Das wird alles ganz bös´ enden .... Sagt Greta seit Jahren !
Selbstkritik ist immer der Anlaß die Probleme nicht nur zu veräußern: Auch hier mal ein unbequemes Thema: Linke progressive Juden haben über Jahre diese Sackgasse intellektuell brillant in der vollkommenen theoretischen Verblendung mit angelegt. “Der Westen” war so lange progressiv, bis sich im Progressivismus genau sein Gegenteil selbst erschuf. Marx war der Transmitterstoff über den sich der Antisemitismus an “den Juden” selbst anheftete um so legitimiert zu werden. Daß die linke jüdische Elite das nicht kapiert hat ist ein Großwerk von Dummheit. Man fliegt doch über die eigene Einbildung, oder ?! Horkheimer und Marcuse haben großartige Ideen geliefert NUR die Wirklichkeit straft die Mühen Torheit. Mit der Tugend das Gespenst erwecken, was als Mörder menschliche Gestalt annimmt und seinen Schöpfer der Freiheit umbringt. Die Hamas ist ein Werk der gehörigen Selbsttäuschung und das Ergebnis besteht dann darin, daß man immer meint, daß alle Welt, - weltgewandt und kultiviert wäre. Das jüdische Denken ist mitunter so transzendental, daß es die Position der Dummheit nicht übernehmen kann und nicht merkt, daß sich im subhumanen Sumpf etwas Grauenhaftes zusammenbraut. Ich bin mal ganz kurz in Deutschland bei der Müllabfuhr LKW gefahren. Ich habe nie soviel Soziologie außerhalb einer Bibliothek studieren können. Und noch nie wurde soviel meiner Meinung als Dummheit erwiesen wie damals. Auch wenn der Mishkan das Zentrum des Denkens bleibt, sollte man auf die Höhen um das Lager schauen, denn über dem Mishkan verbirgt sich Hashem, auf den Hügeln rings herum der Feind und der schert sich um das Stiftszelt einen Dreck. Gebt Gott was Gottes ist, und wachet über das Böse so wie über die Gebote. Auch diese Dualität ist Erkenntnis ! Hashem ist das Zentrum, aber er hat noch etwas in die Welt gegeben, was von ihm wegzieht, die Wölfe, die sich um das Lager im Dunklen scharen….. Man soll um beides den Willen zum Guten und denjenigen zum Übel.
Für Deutschland gilt: Ersetze das Wort “Juden” durch “Konservative”. Da kommt dann etwas vergleichbares bei raus.
Wenn wir alle Geiseln wären, dann gewiss nicht die der Muslime. Sondern die unseres Menschenbildes und unserer Sicht auf die Konflikte dieser Welt. Jeder, der seine Vorstellungen von Gerechtigkeit und Menschlichkeit aus einem religiösen oder auch quasireligiösen Glauben bezieht, ist Geisel seiner Überzeugungen. Rein formal könnte man diplomatisch behaupten, bei Widersprüchen müssten sich die Parteien nur einigen, welche Religion auf den großen Müllhaufen der Weltgeschichte zu werfen sei. Schon ließen sich die Differenzen bereinigen. In der Praxis geschieht das nicht oder nur sehr selten. Auch der Westen und die vom Christentum inspirierte UN halten sich für die institutionalisierte Gerechtigkeit schlechthin. Für die Menschen vor Ort in vielen Teilen der Welt ist sie das aber nicht. In deren Überzeugungen ist die UN Charta nur ein Instrument des Westens im Ringen um Vorteile und Macht in der Welt. Daran ändern auch Unterschriften unter Verträge und Protokolle nichts.
Liebe Frau Chesler, das Ganze könnte eine Waage sein: Wenn wir die schwere Dekadenz entfernen und nach oben schweben, geht die Schale mit der Unkultur {Sie wissen, wen ich meine} runter und ihr Inhalt kollabiert.
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