@ A. Rühl. Moment, Herr Rühl, ......auch witzige Hühner finden ab und zu ein Korn,... Not macht erfinderisch. Wenn es ein Taxifahrer ohne jeden Schulabschluss in den deutschen Bundestag schafft dann sollten wir es auch in den deutschen Rundfunk schaffen, ganz egal ob als Klempner, Schneider, oder Fußpfleger..Jeder wird gebraucht und sollte sich bewerben. Denn, Alles oder Nichts lautete einst die Show und damit wären wir entweder bei Deutschland’s feinem Rundfunk oder seinen unfeinen Straßen…..... Sie haben die Wahl.
Danke für den Hinweis der offenen Stelle. Ich suche auch dringend einen Nebenjob, damit ich mein Quetschgeld finanzieren kann. So langsam werden meine Ressourcen nämlich knapp. Ich nehm an man kann diesen Intendanten Job von zu Hause aus erledigen. Denn, ich muss mich für die Straßenmeisterei rufbereit halten, da ich keinen Dienstleister fand der nach satzungsgemäßem sparsamem Bewässern der Straße (damit nichts staubt!) fegt,. Auch fand ich niemand d. gegenüber Eis auf pickelt, u. sorgt dass niemand rutscht , ohne Salz, Split Asche, Sand zu streuen oder einen Schneehaufen aufzutürmen . Niemand will das zur vollsten Zufriedenheit von Nachbarn und Ordnungsamt erledigen. Ja, und jetzt hab ich n Problem weil ich niemand find sowas überhaupt und schon gar nicht auf Rechnung zu machen. Sollte aber das mit dem Intendanten Home Office je nicht klappen wär dies meinerseits kein Hindernis. Denn, ich könnte sicher in der Reichweite des Senders jemanden ausmachen der gegen Rechnung ins Ländle reist zum Fegen u. Gras rupfen vor meinem Garten. Hinzu käme Winterdienst alle 2 Jahre überall da gegenüber, wohin mein runder Garten zeigt. u. er zeigt ziemlich weit.. Das ist notwendig damit nichts passiert (aber nur zwischen 7:00 und 20:00 Uhr !! ) . Also mit mir bekäme der Saarländische Rundfunk nicht nur eine hochkarätige Intendantin* sondern er hätte auch zum Wirtschaftswachstum u. Abbau v.. Arbeitslosigkeit im Saarland beigetragen. Auch die Sicherheit auf Deutschlands Straßen würde durch so eine Entscheidung erhöht, , denn , ich komm zum rupfen zwar runter, aber nicht mehr hoch und wäre dann, bis der Malteser käme, ein Mensch auf der Fahrbahn.. Ein Dienstleister aus Saarland bedeutet somit ein Hindernis weniger auf Deutschlands Straßen. Keine Angst, meine Lohnvorstellung bleibt bescheiden, Ich würde das mit dem “Service aus Saarland” bei meinen Reisespesen unterbringen, da sollte sowas nicht weiter ins Gewicht fallen, beim Rundfunk…........
Sehr geehrter Herr Etscheit, vielen Dank für Ihre ausführliche und anerkennenswerte Bewerbung. Wir haben aber noch eine Frage an Sie: „ Haben Sie eine empfindliche Nase? Wenn ja, werden Sie den Muff und Mief in unserer Sendeanstalt nur schwer ertragen..Es riecht hier alles etwas „ alt“, da wir ein rückständiger Sender sind. Wir leben noch in den 70-igern Jahren und tun uns etwas schwer“ modern und fortschrittlich“ zu wirken. Wir haben auch Probleme mit „ Vettern….“...Aber hier kennt halt jeder…jeden…Das richtige rote Buch müssen Sie auch besitzen…Böse Zungen sagen über uns…“ wir würden noch mit Gas und Kohle unsere Filme drehen, deswegen nennen sie uns „ Gas-Sender“...Gefällt uns nicht… Lieber Herr Etscheit, wir werden uns Ihre Bewerbung „ wohlwollend“ anschauen..Hoffentlich haben wir Sie jetzt nicht erschreckt..Mit freundlichen Grüßen… „ Saarländischer Gas-Rundfunk..
Super! Falls sich nicht noch eine diverse Person mit Migrationshintergrund und Erfahrungen mit rassistischen Anfeindungen findet, kriegen sie den Job bestimmt. Ich drücke sämtliche Däumchen!
Bin auch in Not,aber nur cash auf die Kralle.wie Büloch.Sende dann SOS.Selten so gelacht.
Lieber Etscheit, wenn nicht Sie wer sonst!!! Ich drücke Ihnen alle Daumen und perfektionieren Sie bitte die Feinheiten im Vorstellungsgespräch analog der Kommentare! Sie schaffen das!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Und danke, ich habe köstlich und sehr laut gelacht - genau mein Humor!
Selten so in der Corona-Krise gelacht und noch mehr als ich die weitere Bewerbung von Gerd Köppe gelesen habe. Wenn Sie , Herr Köppe, noch schreiben, dass Sie auch gern bereit sind, Mitglied der neuen sozialistischen Einheitspartei zu werden, dann würde man sogar die Wahl rückgängig machen, falls Sie den Anmeldeschluss verpasst haben sollten.
Das Schwulsein gehört nicht in die Bewerbung! Diese Karte zieht man(n?) erst, wenn es ans Absägen geht, dann sind die Absägend*Innen nämlich homophob, vorher waren sie halt nur (A.-)offen…
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