Ich war im April auf eine Hochzeit in Polen eingeladen und ich empfand ähnlich, als ich in Breslau war und mal kein Türkisch und Arabisch hörte.
Zwischen dem Geburtsort und dem Wohnort der Autorin, da lebe und wohne ich - schon immer. Ja, man muss der Autorin zustimmen. Es reicht eigentlich sich die Zeit zu nehmen und sich in ein Café zu setzen und beim Frühstück zu „beobachten“. Was sehe ich also? Im Café selbst praktisch die Pensionierten, die Rentner. Ganze zwei Mamas mit ihren jeweils 1 Kindern haben sich in gut 90 Minuten dorthin verirrt. Weiterhin sah ich viele junge Mädchen mit Kopftuch oder auch ohne, müßig zu sagen, das es augenscheinlich zumindest keine Biodeutschen waren. Die gab es auch, waren aber ganz klar in der Minderheit. Weiterhin sah ich viel fahrbare Geschäftstüchtigkeit - Rentner und wenig junge Leute. Ich sah oder hörte aber auch junge Männer in ihren tollen Kisten vorbeirauschen. Ganz sicher nicht so Biodeutsch und bis maximal 22-23 Jahre. Auch ich habe meinen Lieblingsdönerladen um die Ecke, er ist wirklich sehr gut und es schmeckt dort. Schade ist nur, mittlerweile ist an jeder Ecke so ein Dönerladen. Und falls nicht, dann ist es ein Barbiershop oder die Glücksspielhalle. Das ist wirklich schade, scheinbar hat der Deutsche jeden Mut verloren, und sei es das Risiko einzugehen und selbst Unternehmerisch tätig zu werden. Erschreckend ist die Geschwindigkeit in der alles verfällt und verdreckt. Kaputte Sofas auf der Wiese direkt an der Straße wechseln sich ab mit verfallenden Fassaden und lauter nicht identifizierbarer arabisch klingender Musik. Es ist und kann nur eine Frage der Zeit sein bis alles zusammenbricht, ich denke dieses Wissen ist hier auf der Achse Usus, nur da liegt auch das Problem. Die Reichweite. Wir erreichen nicht genug Leute. Was tun?
Was die Leser-innen betrifft, da wird der Zustand der kulturellen und sozialen Entfremdung im eigenen Land beklagt und gefragt, ob dieser Zustand rückgängig gemacht werden kann. Nein, kann er nicht! Selbst wenn die AfD die absolute Mehrheit im Bundestag hätte und sofort jeden weiteren Zuzug an Migranten abblocken würde, wäre das nicht möglich. Der Bevölkerungsanteil der Muslime, ist inzwischen viel zu groß und wird auch bei einem absoluten Migrantenstopp weiter zunehmen (Stichwort: Geburtenrate). Es gibt nur eine Möglichkeit diese fortschreitende Entfremdung abzumildern und vielleicht sogar teilweise rückgängig zu machen: Die Assimilation der muslimischen Kultur in die deutsche Kultur mit allen ihren Werten von Gleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit. Zuallerallererst müssten deshalb die unsäglichen, gesellschaftszerstörenden und demokratiefeindlichen Inhalte des Korans AKTIV bekämpft werden, denn die sind das Grundübel für das Auseinanderdriften der islamischen und christlichen bzw. laizistischen Gesellschaftsgruppierungen in Deutschland. Leider geschieht in Deutschland genau das Gegenteil, indem Teile der deutschen Gesellschaft (insbesondere die Grünen, Linken und Teile des SPD) den Koran verharmlosen und sogar die Kanzlerin den Koran befürwortetet: „der Islam gehört zu Deutschland“! Einen Scheiss gehört der Islam mit seinem Koran zu dem jetzigen freiheitlich-demokratischen Deutschland und ich sage es in aller Deutlichkeit: Es ist ein VERBRECHEN, den Islam und damit explizit auch die vielen menschenverachtenden und mörderischen Inhalte des Koran zu unterstützen. Nur wenn es uns gelingt, den Großteil der muslimischen Gesellschaft vom Islam weg und zu einer mehr laizistischen Einstellung hinzuführen, nur dann wird diese Gesellschaftsgruppe bereit sein, unsere Werte von Freiheit (auch persönlicher), Gleichheit und Gerechtigkeit anzuerkennen und dann letztendlich unsere Kultur übernehmen. Das wird aber, Dank Rundfunk, Presse und Politik eine Illusion bleiben.
Da geht noch mehr (durch Zeitablauf): in den Städten ist der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund unter sechs Jahren bereits über 50 %; extrem: Frankfurt: der Antei der unter 15-jährigen mit Migrationhintergrund 69 % (WELT v. 24,08.2017; Artikel von Marcel Leubecher). Irgendwie ist an dem Buchtitel „Deutschland schafft sich ab“ doch etwas Wahres dran. Und der Autor, Herr Sarrazin, wurde dafür öffentlich (Gottseidank nur virtuell) gesteinigt, geteert, gefedert, gevierteilt und was es sonst noch für schöne Arten der Gutmenschen gibt, diejenigen, die sich trauen, auf die Problematik hinzuweisen, niederzumachen. Gute Nacht, Deutschland.
Ähnliches habe ich erst kürzlich mit meinem Partner diskutiert: die, die es noch anders kennen, werden im Laufe der nächsten 20-40 Jahre “aussterben”. Die nachkommenden Generationen werden es völlig “normal” finden, dass alles verkommen und verdreckt ist; Schulbildung nur denen vorbehalten ist, die es sich leisten können; dass man Glück haben muss, wenn eine Bahn oder Bus fährt; dass Straßen halt mehr oder weniger nur aus Schlaglöchern bestehen; dass Mord und Totschlag an der Tagesordnung sind; dass Gebäude marode sind, überall Müll herumliegt usw., usw. - Sie werden dann aber möglicherweise - Dank der nicht mehr stattfindenden Schulbildung - auch schon so verblödet sein, dass sie das Ganze gar nicht mehr durchschauen und sich dagegen nicht wehren. - Während das 1% sein abgeschottetes Elysium in vollen Zügen genießt…das Ganze entspricht letztlich dem unsäglichen Kalergi-Plan, dem Fr. M sich ja offensichtlich verpflichtet fühlt (Kalergi-Medaille 2012) und dabei ist, ihn pflichtbewusst - gemeinsam mit ihren Vasallen - umzusetzen. (Ziel: Schaffung einer “neuen Mischrasse” als Unterschichtsbevölkerung - intelligent genug, um zu arbeiten, dumm genug, Fragen zu stellen-, regiert von einer “Elite”. Ein wahrlich Orwellsches Szenario!) Das irre daran ist: es passiert weltweit! Von überall hört man es. Erst gestern habe ich in einem Video aus Südkorea gesehen, wie sich Einheimische beklagen, weil sie von fremden Kulturen überschwemmt werden! Also selbst Südkorea! Dieses “Phänomen” betrifft sämtliche Länder - weltweit! Haben wir die Kraft, uns dem entgegenzustellen oder kapitulieren wir? Da bekommt der Satz “Proletarier aller Länder vereinigt Euch!” doch gleich eine völlig neue Bedeutung!
Frau Schunke, ich will mich kurz fassen und sie zu Ihrem Artikel beglückwünschen. Meine Frau und ich machen nach langer Zeit wieder einmal Urlaub auf einer ostfriesischen Insel und verspüren eine ungeheure Erleichterung und das hat nichts mit dem Urlaub zu tun. Es ist das Gefühl fernab von einer muslimischen Bedrohung zu wohnen.
Gefährliches Fahrwasser, in das Sie sich da begeben, Frau Schunke! Schließlich wird man vonseiten der Multikulti-Manischen schon als “pöhser Nazi” “identifiziert”, wenn man sich über den Umstand wundert, die Beobachtung macht, dass an öffentlichen Hotspots kaum noch Deutsch gesprochen wird. Unsereiner ist auch schon reichlich beunruhigt, dass fast überall (gerade in einer Großstadt) ein wilder Mahgreb-Staaten-Sprachenwirrwarr herrscht. Ihre Einschätzung ist korrekt: Es geht um Abgrenzung und Ausgrenzung! Die liebenswerten Menschen aus Allahs Herren Ländern wollen einfach unter sich bleiben und geben einen Dreck auf unsere Be- und Empfindlichkeiten. Das erreichen sie, indem sie nicht nur eigene Geschäfte eröffnen, in denen sie einen Deutschen, der dort aus Weltoffenheit einkauft, naserümpfend anschauen und ihm das Gefühl des “Fremdkörpers” geben (kenne das aus eigener Erfahrung), sondern durch konsequente Verweigerung, Deutsch zu sprechen, ihren Muttersprachen den Vorzug zu geben. Sehen wir’s ein: Diese Leute wollen keinen Frieden mit uns, sie wollen neben uns her leben, nichts mit uns zu tun haben, ihre eigenen Sprachen sprechen, eigene Regeln etablieren, sich in eigenen Vierteln abschotten. Zumindest so lange, bis sie hier in der Mehrheit sind und ihnen dieses Land gehört, das ihnen schon immer hätte gehören sollen - jedenfalls wenn es nach Grünen, Linken und Konsorten geht. Zynisch gesagt, aber wahr. Bis auf wenige Ausnahmen (die medial immer als pars pro toto präsentiert werden) ist und bleibt es so, wird nur schlimmer. Deutschland wird zum panislamischen Paradies auf Erden. Prost Mahlzeit.
Ich bin Jahrgang 1954 und muss leider feststellen, dass ich froh bin, alt genug zu sein, die bevorstehende Entwicklung nicht mehr all zu lang ertragen zu müssen, trotzdem glücklich bin, in einer Zeit gelebt zu haben, wo Demokratie, Freiheit der Meinung, Selbstverwirklichung und ja auch die Emanzipation der Frauen noch gelebte Realität waren.
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