Werte Frau Schunke, ziehen Sie mittlerweile auch die Konsequenzen und wählen die AFD? Oder unterstützen Sie durch Nichtwahl oder Wahl einer anderen Partei nach wie vor das, was Sie im Artikel kritisieren? Ich kann mich daran erinnern, daß Sie einmal einen Artikel geschrieben haben, warum Sie die AFD nicht wählen können. Das ist lange her, vielleicht haben Sie Ihre Meinung ja geändert. Ich hoffe es sehr, denn wütende Artikel zu schreiben nützt nichts, wenn daraus kein politischer Druck entsteht.
Ich lebe in einer Kleinstadt in Ostdeutschland und habe bei Reisen in westdeutsche Großstädte in den vergangenen 20 Jahren die schleichende Entwicklung von sauberen Stadtvierteln zu vermüllten und demolierten Straßenzügen in den Städten erlebt. Wenn man nachmittags und abends in so einer Innenstadt spazieren geht, hat man das Gefühl, in einer arabischen oder afrikanischen Stadt zu sein. Gefühlt zwei Drittel der Stadtbesucher sind nichteuropäisch. Besonders in den letzten drei Jahren immer mehr Afrikaner. Selbst in unserer Kleinstadt kann man immer mehr Schwarze sehen. Die Entwicklung der Kriminalität durch die Einwanderer ist erschreckend. Diese Entwicklung macht mir Angst.
“Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!” so einst Peter Scholl Latour. Wie recht er hatte. Letztens vor mir ein weisser Lieferwagen mit bulgarischem Kennzeichen, mitten im Stadtzentrum entledigte er sich des Mülls auf die Fahrbahn. Hab mir gedacht, sollste jetzt was sagen, dann dachte ich mir, dass es eh keinen Sinn hat, weil er es später wieder und wieder tun wird. Was nutzt es sich drüber aufzuregen, ich glaube, es hat keinen Sinn mehr. Täglich Messerstechereien, Kopftretereien, Treppenstossereien, Einbrüche ( laut Statistik zurückgehend, LOL). Die Geister die Mutti damals rief, werden wir nicht mehr los. Ich bin wirklich einer mit Zivilcourage, aber ich verliere die immer mehr, dank der Mehrheit der Wähler die diese Zustände wohl genießen.
Mich erinnern die Deutschen von heute an die Juden im Dritten Reich, die geblieben sind, weil sie die Wahrheit nicht sehen wollten.
Liebe Frau Schunke, Sie haben mir aus dem Herzen gesprochen. Als größte Gefahr für uns Patrioten sehe ich die wachsende Trauer und Verzweiflung über den fast vollständigen Verlust des gesunden Menschenverstandes an, die in Verachtung für das eigene Volk umschlagen kann, das es “nicht besser verdient”. Spätestens jedoch, wenn die nächste Finanzkrise Verteilungskämpfe aufrufen wird, in denen der niemals diskutierte, ungebrochene Rassismus der Anderen (Zugewanderten) offenbar werden wird, ist die Rückbesinnung unvermeidlich. Es muss also viel schlechter werden, bevor es besser wird.
Liebe Frau Schunke, seit Jahren bewundere ich Ihre Beiträge. Dieser Beitrag aber toppt alles, was zuvor von Ihnen gekommen ist! Die Tatsache, dass es von einem jungen Menschen kommt, verleiht Ihren treffenden Beschreibungen immensen Wert, kann man dann nicht mehr von “alten Leuten” reden, wie man die Brexit-Wähler tituliert hat. Es ist mir klar, dass dieser Zustand auch deswegen zustande gekommen ist, dass mein seit ca. 40 Jahren Allgemeinbildung systematisch vernichtet hat. Wir haben Journalisten, sog. Experten, etc., die absolut geschichtsvergessen sind. Umso erfreulicher, dass es noch junge Leute wie Sie gibt. Aber, was, bitte was, können wir machen, diese Entwicklung zu halten, die europäisch-westliche Kultur nicht zu überrollen? Wir klagen schon genug, was können wir eigentlich unternehmen, anstatt unsere Zivilisation sehenden Auges untergehen zu lassen durch eine, die fast genauso alt ist, aber trotzdem sich die ganze Einseitigkeit und Barbarei behalten hat? Es müsste viel mehr gebildete junge Menschen wie Sie, Douglas Murray, etc. geben, die dieser extrem bedrohenden Situation durch fundierte Kritik und vorausschauenden Sinn für Zusammenhänge entgegenwirken und die europäische Meinung zur Umkehr überzeugen!
Nur Deutsch auf Sylt? Wäre leicht zu ändern. Kleiner Hinweis an “Schutzsuchende” auf die vielen leerstehenden Feriendomizile der Asylanwälte, Windenergiebarone, Zeit-Redakteure, Bertelsmann-Akademiker und SchwarzRotGrün-Politiker, vielleicht verbunden mit DB-Freifahrkarten Klanxbüll-Morsum, und schon hätte auch Sylt den ihm zustehenden Anteil an Diversity, Vielfalt und Buntheit.
Sie sprechen mir mit jeder Zeile aus der Seele, liebe Frau Schunke, und ich freue mich ganz besonders, hier bei Ach gut wieder von Ihnen zu lesen. Ihren Gedanken ist nichts hinzuzufügen, und ich fürchte, dass sich die geschilderte Situation in unserem Lande in absehbarer Zeit auch nicht ändern wird, weil sich zu viele Menschen ganz offensichtlich als ausschließliche Konsumenten der MSM im Tal der Ahnungslosen befinden oder keinerlei Interesse an Politik oder gesellschaftlichen Abläufen haben. Das Erwachen könnte dann durchaus zu spät kommen.
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