Liebe Frau Schunke, Sie sprechen hier etwas an, was wirklich in den letzten Jahren rasant gewachsen ist, fremd sein im eigenen Land. Warum lässt sich das Deutsche Volk von einer verlogenen Elite und einer in meinen Augen verwahrlosten Medienlandschaft für dumm verkaufen. In den Fußgängerzonen der großen Städte sehen Sie kaum noch Deutsche, dagegen immer mehr „Goldstücke“ die vor Selbstbewusstsein strotzen und auf unsere Kosten gern ein schönes Leben in Deutschland leben. Jedoch habe ich vielmehr davor Angst, was unseren nächsten Generationen blüht. Ich befürchte das schlimmste. Freundlichst HJG
Meine Tochter (30) teilte mir heute mit, dass ich Opa werde. Ich kann mich nicht freuen, wenn ich daran denke, in welche Zukunft dieses Kind geboren wird. Ich hoffe, es ird kein Mädchen, das in 10 oder 15 Jahren den ungeahndeten Angriffen eingedrungner Machos auf Steinzeitmenschenniveau ausgesetzt sein wird. Ich hoffe, es wird ein Junge, dem ich beizubringen versuchen werden den gesunden Menschenverstand zu nutzen, sich nicht permanent belügen zu lassen von Politikern und den Islam als das zu sehen, was wr ist: eine mörderische Ideologi e auf dem gleichen veracht nsweten Niveau wie die Nazi-Ideologie.
Wie wahr. Ich bin Ende der 60er geboren und in einer dt. Kleinstadt aufgewachsen. Ja, es war etwas “muffig”, ich denke an sonntägliche Kirchgänge, samstägliches Autowaschen, graumausige Omas mit Duttfrisur, alte Männer mit Weltkriegsamputationen. Es wurde noch überall geraucht und neue Autotypen hat man noch bestaunt, weil sie interessant aussahen. Es gab auch ein paar “Ausländer” am Ort - oder “Gastarbeiter”, wie man sie nannte. Aber obwohl man sie so “unkorrekt” bezeichnete, waren die meist integriert. Alltagsrassismus? Gab es sicher, aber nicht in meiner Umgebung, Andere Herkunft war eher interessant und weckte Neugier. Und unter den “Ausländern” waren auch gleichermaßen Italiener und Spanier, die man heute kaum noch als solche wahrnimmt. Die Türken waren nur eine Gruppe davon, und der Islam spielte im Alltag überhaupt gar keine Rolle. Araber gab es überhaupt nicht. Verschleierte Frauen auch nicht. Die ersten Iraner kamen nach 1979, aber das waren meist sehr gebildete, höfliche Leute, die vor Khomeini geflohen waren. In den 80ern kamen auch einige Polen, aber die waren ebenfalls bestens integriert, vom ersten Tag an. Was die absolute Ausnahme war, das waren Afrikaner. Bei uns im Ort gab es eine Familie - und auch das waren sehr um Integration bemühte, gebildete Leute aus der Oberschicht Eritreas. Im nahegelegenen Frankfurt/M war es hingegen immer schon etwas “bunter”. Aber die dortigen “Ausländer” bemühten sich meist ganz von selbst - ohne teure “Programme” - um Integration. Und im Stadtbild herrschten noch Fachgeschäfte in deutscher Hand vor.
Ich liebe Sie dafür, dass Sie trotz der unfassbaren Anfeindungen weiter machen, und weiter schreiben. Alles, was Sie sagen spricht uns aus der Seele und es ist genau der IST-Zustand in diesem einst so schönen Land. Danke, machen Sie weiter!!!!
Vielen Dank für Ihren Artikel Frau Schunke. Ich bin allerdings der Ansicht, daß wir uns relativ einfach der unerwünschten Leute erwehren können. Wir brauchen dazu eine Regierung, die sich nicht scheut sämtliche Leistungen für Leute ohne Aufenthaltsstutus zu streichen, auch für lediglich Geduldete. Und, Leistungen gibts erst nach Anerkennung z.B. eines Flüchtlingsstatus. Ich bin sehr sicher, daß sofort viele den Rückzug antreten werden wenns hier nichts mehr zu holen gibt. Zudem darf man sich nicht scheuen die Genfer Konvention, die eben nicht für Erscheinungen der heutigen Zeit gedacht war, über Bord zu kippen. Ich will mich jedenfalls nicht mit den derzeitigen Verhältnissen abfinden.
Das spricht mir aus der Seele. Ich studiere in Bonn und werde, sobald es geht aufs Dorf ziehen. Hier studieren viele Menschen mit muslimischen Hintergrund, wobei studieren ein höflicher Ausdruck ist für die Zeit absitzen und Frauen begrabbeln.
Höchste Zeit, dass Frau Schunke aus der Versenkung aufgetaucht ist. Danke für den Artikel!
Liebe Frau Schunke, Sie sprechen mir in vielem aus dem Herzen! Ich lebe und arbeite schon immer im Großraum Frankfurt/Offenbach am Main. In unserer Region gab es schon immer viele Migranten, es war aber ein erträgliches Maß. Seit in den letzten Jahren sehr viele Menschen u.a. aus Rumänien und Bulgarien zugewandert sind, darunter viele Roma, dazu verstärkt Personen aus dem islamischen Kulturkreis und aus Afrika, finde ich es langsam unerträglich. Der Dreck, die Vermüllung, der Lärm, die Rücksichtslosigkeit und die Verschleierung von Mädchen und Frauen haben extrem zugenommen. So macht das Leben hier keinen Spaß mehr. Manchmal halte ich es fast nicht mehr aus, all das zu ertragen. Und das Schlimmste ist: Es ist keine Besserung in Sicht. Vielleicht bleibt einem irgendwann nur der Umzug aufs Land übrig.
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