Man kann es verkürzen mit dem, von den Linken geschmähten, Spruch: Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eigenen Land.
Kürzlich in Pforzheim, in Hamburg, in Nürnberg ,in Berlin hatte ich dieses Gefühl der Fremdheit und anderer unguter Empfindungen, die mich unendlich traurig , verzagt ,angstvoll, besorgt wegen der Zukunft meiner sechs Enkel gemacht haben.Die deutsche Sprache habe ich tatsächlich kaum vernommen. Inzwischen habe ich diese Missempfindungen auch von anderen bestätigt bekommen. Der Tenor aller Gespräche zu der Thematik ist die Frage, wie eine deutsche Regierung eine funktionierende, gut gefügte Gesellschaft mit dieser Radikalität unumkehrbar verwirtschaften kann.Und immer noch glauben die maßgeblichen Politiker, alles richtig zu machen und gemacht zu haben. Dieser Staat existiert nur durch den nimmermüden Fleiß und die Duldsamkeit seiner Bürger. Frau Schunke: Ich danke Ihnen für die klaren Worte ohne Hetze und die Herabsetzung der Würde der deutschen Bürger, das ist anderen vorbehalten.
“...wie unsagbar trist und hässlich dieses Deutschland geworden ist ...” ... und wie selbstgefällig/überheblich in manchem Anspruch es sich andererseits gibt (z.B. sich verschiedener Probleme wie €-“Rettung”, “Klimaschutz” oder “Fluchtursachen” annehmen zu wollen). Hier an meinem neuen Wohnort in Oiso, Kanagawa/Japan erkenne ich sehr gut die Unterschiede eines kulturreichen Landes, das an seinen Traditionen festhält, zu meinem alten Berliner Kiez im Friedrichshain, der in den letzten Jahren unter steigender Vermüllung und Kriminalität leidet (auf meinem Blog japoneseliberty.com poste ich dazu ab&an;).
ich lebe derzeit noch in einer heilen Welt (Chiemgau Bayern) - allerdings studiert meine Tochter in Minden (zuvor Bochum) und aufgrund der wenigen Aufenthalte dort kann ich Ihren Artikel gut nachvollziehen. Für mich unvorstellbar dort zu leben…...
Vielen Dank für diesen Beitrag, liebe Frau Schunke, dessen Kernerkenntnis sicherlich den Großteil der Leser hier umtreibt. Doch schon bei der Überlegung, wie es darüber hinaus ausschaut, etablieren sich Zweifel, ob nicht nur die schulische, sondern auch und gerade die mediale Indoktrination nicht doch ganze Arbeit geleistet hat und die Sicht, wie Sie sie gekonnt dargestellt haben, abgelehnt oder zumindest nicht geteilt wird, oder aber ihr offen und frei zuzustimmen man sich nicht traut, in der Annahme, dies sei verwerflich, politisch “rechts” und nicht korrekt, “konservativ”, und widerspreche der - vermeintlichen - “allgemeingültigen Mehrheistmeinung”, wie sie die Hauptmedien seit Jahren und Jahrzehnten darzustellen bemüht sind. Eine Beobachtung am Rande: Gestern Abend im Supermarkt. Das Gespräch eines mittelalten Deutschen mit einem Mann offenkundig arabischen Ursprungs, der dort einkauft mit Nachwuchs und seiner jungen Frau im langen Gewand, deren bemüht freundliches Lächeln von einem streng verhüllenden Kopftuch umrahmt wird, ist nicht zu überhören. Offenbar geht es um eine bevorstehende Reise der arabischen Familie nach Nordeuropa. Der Deutsche mahnt: “Aber seien sie auf der Hut, dort kann es jetzt schon schlechtes Wetter geben”. Der Araber erklärt daraufhin in gebrochenem Deutsch, das wisse er, er habe bereits in Finnland gelebt. Sein letzter Satz, den ich in dieser Unterhaltung vernahm: “Ich mag Europa sehr!” Ich mag Europa auch sehr. Meine Heimat ist Teil dieses wunderschönen, kulturell so reichen Europa. Doch wird dieses Europa, das ich meine, nicht bestehen, wenn mehr dieser streng islamischen Araberfamilien hier heimisch werden, die nicht eine Sekunde daran denken, ihre religiös-kulturelle Tradition dafür aufzugeben. Auch ein Lächeln kann das nicht verschleiern.
Für diejenigen, denen D gar nicht bunt, tolerant (außer gegenüber Kritikern) und vielfältig genug sein kann, ist die Sache einfach: als Angehörige der politischen und medialen Klasse, die sich bei einem Jahreseinkommen von 600 000,. E und enormem politischem Einfluss ernsthaft der “oberen Mittelschicht” zuordnen, leben sie in Bonzenvierteln, in die Kriminalität und Terror kaum von außen eindringen können, ihre Kinder besuchen Privatschulen, wobei dann ihre wenigen muslimischen Mitschüler aus bestens integrierten, sozial sehr erfolgreichen Familien stammen, mit dem Bus oder Bahn fahren sie auch nicht oft - und da sehen sie die Zustände einfach nicht. Hohe Flüchtlingskriminalität? Ach, da brauchen wir nur eine “Statistik” zu veröffentlichen, laut der D mit jedem Jahr sicherer wird und besonders in den letzten 3 Jahren immer sicherer geworden ist.! Alltagsrassismus, der nicht von den dt. Bösmenschen, sondern von mädchenbegrabschenden, “nazi"brüllenden Jungmännern aus islamischen Ländern ausgeht? Uns doch egal, unsere jungen Frauen brauchen doch gar nicht in diesen miesen Straßen herumzulaufen! Scharia-Polizei in kulturell hochbereicherten Städten? Na, da müssen wir tolerant sein! (Auf die Idee, dass die Gewalthoheit des Staates nicht geteilt werden darf, kommen wir aus den Vierteln, wo das Gras grüner wächst, sowieso nicht - unter einem Staat verstehen wir eine eierlegende Wollmilchsau, die diejenigen mit der richtigen Gesinnung - also uns - in die richtigen Posten hievt). Für die, die in Parteien und Qualitätsredaktionen das Sagen haben, ist D supi, so wie es ist, und an die Zukunft denken sie nicht. Sterbt ihr heute, wir erst morgen! - das ist es, was sie meinen, wenn sie der Bevölkerung den gewohnten politkorrekten Quatsch erzählen.
“Multikulti” ist doch in Wahrheit monokultureller Islam, nichts anderes. “Migrationshintergrund” politkorrekt für “muslimische Integrationsverweigerung. Auf Döner kann ich gut verzichten, das riecht für mich wie schon einmal gegessen. Und wer glaubt denn ernsthaft, wir hätten dieselben, doch oft nur in der Lokalausgabe stehenden Meldungen von Einzelfällen, hätten wir statt Millionen junger Männer aus Islamien zum Beispiel drei Millionen junger Schwedinnen oder Polinnen einwandern lassen?
heute wurde dieser Artikel in meinem facebook account gelöscht, entspräche nicht den Richtlinien. Es ist kaum noch nachzuvollziehen was da abgeht
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