Das Problem ist dass die muslimische Gesellschaft monokulturell ist und auch nicht wirklich vor hat multikulturell zu werden. Multikulti verlangen Muslime nur wenn es um die Durchsetzung eigener Bedürfnisse geht. Wird darauf nicht eingegangen kippt die Stimmung sofort in Aggression und Wehklagen.
Für die junge Generation tut es mir besonders leid - sie wissen nicht was sie verlieren, was sie bereits verloren haben. Zumindest die meisten nicht. Mit jedem Tag, an dem Angela Merkel an der Macht ist, mit jedem Tag an dem die “links-grün versifften” Strukturen dieses Land im Würgegriff haben, geht ein bißchen mehr von dem Deutschland verloren, in dem man gut und gerne lebte. Aber diese junge Generation ist leider auch am anfälligsten für die Indoktrination mit sozialistischen Gedankengut, lauscht fanatisiert den grenzdebilen Versprechen und Versprechern der gescheiterten Existenzen - früher am Volksempfänger, heute auf Twitter & Co. Aber, und das ist nun eben das Bitterste an der Geschichte: es wird diesmal kein 1945 geben. Niemand wird die junge Generation vom Islam und den Pelzkragenkapuzen befreien. Man wird sich nicht mehr einfach so in die Augen schauen können, sich verstehen und wissen was zu tun ist. Über Jahrhunderte gewachsenes Wissen, Kultur und Umgangsformen haben den zwölf Jahre dauernden Wahnsinn damals überlebt und waren die Basis für das deutsche Wirtschaftswunder, für Sicherheit und Freiheit. Dieses Basis erodiert in atemberaubender Geschwindigkeit - jeden Tag ein bißchen mehr. Dennoch ein kleiner Trost: Die deutschen Kulturen werden sicherlich fortleben, vielleicht auf Sylt und auf Rügen, so wie die indianische Kultur in ausgewiesenen Reservaten fortlebt. Die Entwicklung dahin wird man nur im Suff ertragen können.
Wie wahr und wie deprimierend! Wenn man es sich, angeregt durch diesen frischen Text, vor Augen führt, verlieren wir ohne ein belastbares Gegenkonzept und ohne Notwendigkeit das, was wir uns erarbeitet und verdient haben! Wir wagen nicht mehr, “deutsches Volk” zu sagen und unser Widerstand gegen die linksgrünen ideologischen Kulturrevolutionäre droht zu erlahmen und verstummen, weil wir es auf Dauer nicht mehr ertragen, dafür als miefige Spießer, Fremden- und Menschenfeinde, Rassisten, Rechte und Nazis beschimpft zu werden. Die antideutschen linksgrünen Kulturvernichter von Merkel über Göring-Eckardt, die Bischöfe Bedford-Strohm und Marx bis Stasi-Genossin Anetta Kahane betreiben ihr Zerstörungswerk mit dem ganz großen Besteck und unserem Geld! Derweil lädt der Bundespräsident die Invasoren demonstrativ zum Kaffetrinken ins Schloss Bellevue ein und bedroht wie ein Märchenonkel die Kritiker dieser Schmierenkomödie. Müssen wirklich erst die letzten intakten Rückzugsorte wie Westerland auf Sylt besetzt sein, damit die Stimmung endgültig kippt? Oder ist es sowieso schon zu spät?
Ich verbringe gerade meinen Urlaub nicht internationalistisch, sondern ganz erdverbunden in Brandenburg, mit “Wanderungen durch die Mark Brandenburg”. Die einzige Fremdsprache, der ich bisher begegnet bin, ist das Sächsische und das ist ja auch so eine Art des Deutschen. Zwar manchmal noch schwerer verständlich als meinetwegen das “Berner Dytsch”, aber trotzdem vertraut. Also, geht doch noch.
Was mich am Meisten erschreckt, ist die bewusste, gezielte Veränderung eines großen Teils der Gesellschaft in relativ kurzer Zeit - wieder einmal in Deutschland. 70 Jahre hatte dieses Land die Möglichkeit, sich friedlich zu entwickeln. Seit einigen Jahren ist Deutschland zu einem Unruheherd und Sprengsatz in Europa geworden. Leider nicht zu einem Hort des demokratischen Denkens und Handelns.
Die Aufrechten in unserem Land haben nur noch eine Chance: AFD wählen! Das ist alles was noch bleibt. Unser Geschwätz, ob intellektuell anspruchsvoll, oder vollmundig formuliert, interessiert die Zerstörer unserer Gesellschaft nicht mehr. Die sind schon weiter…
Sehr gut auf den Punkt gebracht, danke, Frau Schurke! Aber der Bundespräsident hat gestern ein Zeichen gesetzt gegen die ewig Gestrigen, die Traditionalisten in uns. Für Walter, den BP, ist Deutschland ein Einwanderungsland, obwohl es noch kein Gesetz dafür gibt. Es gebe keinen Unterschied zwischen Staatsbürgern – egal, wo deren Wurzeln liegen. „Ein permanenter Verdacht gegen Zugewanderte, egal, wie lange sie schon in Deutschland leben, ist verletzend nicht nur für den Einzelnen.“ Eine vielfältige Gesellschaft sei anstrengend und ein großer Irrtum zu glauben ist, alles liefe problemlos. Er und seine Mitbürger sollen gefälligst gemeinsam gewinnen und gemeinsam verlieren. Es gäbe keine Harmonie des Multikulti, sondern: „Unsere Heimat, der Ort, an dem wir in Freiheit leben und uns zu Hause fühlen – diesen Ort schaffen wir erst gemeinsam, immer wieder neu.“ Frau Özuguz oder die völlig darniederliegende SPD, wir vernehmen Euch im Verlust Eurer 5 Sinne sehr gut, alleine wir wollen diesen Weg nicht mitgehen.
Es gibt die, die etwas zu verteidigen haben, und die, die sich alles nehmen lassen. Ich gehöre zu denen, die sich verteidigen werden. Es gibt keine kunterbunte one-world-Bevölkerung, es gab immer erobern und unterliegen. Diese Realität wird im Berlin dieser Tage nicht ankommen. Leider ist das auch den vielen naiven und gutgläubigen Wählern geschuldet
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