Alexander Wendt / 25.03.2019 / 08:30 / Foto: Gavrichenkova / 71 / Seite ausdrucken

Berliner Privatisierungswelle: Platz, Alder!

Demnächst findet in Berlin ein Volksbegehren zur Enteignung eines größeren privaten Wohnungsunternehmens statt, der „Deutschen Wohnen“. In Caracas mag gerade ein Sozialismus untergehen – in Berlin kommt er erst richtig in Gang. Unterstützt wird das Vorhaben aus der Regierung heraus, vor allem von Senatoren der Linkspartei.

Schon seit einiger Zeit läuft in Berlin ein anderes Enteignungsverfahren – und zwar das des öffentlichen Raums. Hier handelt es sich allerdings um ein vormals öffentliches Gut, das in private Hände fällt. Auch diesen Prozess unterstützt der Senat von Berlin. Wenn auch nicht ganz so plakativ wie den anderen.

Am späten Donnerstagnachmittag vergangener Woche formierten sich etwa 400 junge Männer auf dem Alexanderplatz zu zwei Blöcken: Zum einen Anhänger des Berliners Bahar Al Amood, Mitglied einer Berliner Großfamilie und auf Youtube aktiv, zum anderen die Truppen eines ebenfalls auf Youtube sendenden Stuttgarters namens Bekir, dessen Kanal sich „ThatsBekir“ nennt. Vorausgegangen waren wechselseitige Beleidigungen und die Veröffentlichung der Mobilnummer al Amoods durch Bekir.

Zwischen den beiden Männerformationen entwickelte sich eine öffentliche und von vielen Mobiltelefonen gefilmte Schlägerei; die Polizei musste eine Hundertschaft einsetzen, um den Platz bis 21:30 Uhr wieder zu räumen.

Diverse Medien berichteten von „Streit unter Youtubern“ (ZEIT Online), einer „Fehde“(Tagesspiegel), das ZDF informierte  über „400 Jugendliche“. Wer sich die Aufnahmen von der faktischen Besetzung des Platzes ansieht, erkennt allerdings kaum Jugendliche, sondern vor allem erwachsene, durchtrainierte Männer mit ausschließlich arabischen beziehungsweise türkischen Wurzeln.

Das Treffen lief von Anfang an auf eine gewalttätige Auseinandersetzung zu. „Wir Kanacken“, verkündete Almood schon vorher per Video, „klären das nicht mit Anzeige“. Wo die Teilnehmer des Alexanderplatz-Zusammentreffens – zumindest etliche davon – ihren Platz in der Gesellschaft sehen, umriss einer der Festgenommenen gegenüber einem Polizisten, zitiert in der „BZ“: „Ich arbeite nicht, habe zwei Handys, 190-Euro-Schuhe, eine Prada-Hose und das alles nur mit Drogenverkaufen.“

Ein staatliches Fort Laramie in unsicherem Gebiet

Schon seit einigen Jahren gehört der Platz im Berliner Zentrum phasenweise nicht mehr der Öffentlichkeit, sondern gut organisierten Jungmännern. Im September 2017 etwa gingen zwei „größere Gruppen“ von Migranten mit Messern und abgebrochenen Flaschen aufeinander los; neben sechs Teilnehmern wurde auch ein 13-jähriger Junge verletzt, der, wie die Polizei mitteilte, „vermutlich zufällig zwischen die Fronten geraten war”.

Seit Februar 2019 gibt es einen vom Bezirksamt bezahlten Platzmanager namens Andreas Richter, der kürzlich mit dem „Tagesspiegel“ sprach und zu Protokoll gab, warum Platzbesetzer in Berlin weitgehend unbehelligt bleiben:

„Es ist vielleicht ein graues Pflaster, auf dem viele Gegensätze zusammenprallen. Das macht es bunt und lebendig, manchmal bis es quietscht. Kulturell ist es zur Zeit noch etwas holperig, aber das können wir ja gemeinsam und tolerant und behutsam ausbalancieren.“

Durch den Aufbau einer mobilen Polizeiwache auf dem Alexanderplatz – sozusagen als staatliches Fort Laramie in unsicherem Gebiet – konnten die Beamten im vergangenen Jahr immerhin einige der Jungmännertrupps von dort vertreiben. Sie besetzen jetzt den Platz in und um das Einkaufszentrum „Eastgate“ in Marzahn, wo es verstärkt zu gewalttätigen Attacken und Überfällen kommt. Laut Polizei handelt es sich bei dieser Klientel um „unbegleitete Flüchtlinge, die aus Syrien, dem Irak und Afghanistan kamen und sich früher am Alexanderplatz aufhielten.“

Zu den öffentlichen Räumen, die regelmäßig okkupiert werden, gehört auch die Ecke Potsdamer/Pallasstraße: Seit 2017 kommen hier am 1. November ungefähr einhundert türkisch-arabische Jugendliche zusammen, um Böller in den Feierabendverkehr zu werfen, auch auf Rad- und Motorradfahrer. Am 1. November 2018 warf zum ersten Mal jemand aus der Menge einen Brandsatz auf ein Polizeiauto, der zum Glück nicht zündete.

Die Berliner Gewerkschaft der Polizei schrieb dazu:

„Aus einer Gruppe von bis zu 100 Personen wurden gestern Abend in Schöneberg vorbeifahrende Autos mit Feuerwerkskörpern und Böllern beworfen sowie beschossen. Gegen 17.45 Uhr schossen mehrere Jugendliche im Bereich der Pallasstraße und Potsdamer Straße auf die vorbeifahrenden Autos mit Feuerwerkskörpern. Unsere Kollegen sahen, dass eine 64-jährige Radfahrerin ebenfalls von einem Feuerwerkskörper getroffen wurde. Sie erlitt durch den explodierenden Böller einen Schock. Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei überprüften 56 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 12 und 16 Jahren. Sie werden verdächtigt, sich unter anderem an einem schweren Landfriedensbruch sowie der gefährlichen Körperverletzung beteiligt zu haben. Alle Beteiligten wurden nach den Personalienfeststellungen den Eltern übergeben bzw. entlassen.

Gegen 20.45 Uhr warf in der Goeben- Ecke Steinmetzstraße aus einer circa 40-köpfigen Gruppe heraus eine unbekannte maskierte Person einen Brandsatz in Richtung eines Polizeifahrzeugs. Glücklicherweise verfehlte die mit Benzin gefüllte Flasche knapp den Wagen und geriet nicht in Brand. […] Insgesamt 66 Personen wurden von den Beamtinnen und Beamten überprüft und Beweismittel wie beispielsweise Böller sowie Sturmhauben beschlagnahmt. Die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 4 ermittelt unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung sowie Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz. An dem Einsatz waren rund 85 Beamtinnen und Beamte beteiligt.“

Der Stärkere ist nicht der Staat

GdP-Landeschef Norbert Cioma meinte damals:

„Es kann nicht sein, dass wir für den Bereich Pallasstraße jedes Jahr Pressemitteilungen lesen müssen, die sich mittels copy and paste bereits Tage vorher fast komplett vorbereiten lassen. Seit Jahren gehen dort überwiegend Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund auf die Straße, um mit immer gewalttätigeren Aktionen zu zeigen, wer am wenigsten Respekt vor staatlichen Institutionen und einem Menschenleben hat.“

Viele Berliner Medien übernahmen die Polizeimeldung fast wortgleich, und ließen nur die Formulierung „überwiegend mit Migrationshintergrund“ weg.

In einigen Stadtteilen gilt das Prinzip „das ist unsere Straße“ schon längst nicht mehr stunden- oder tageweise, sondern das ganze Jahr über. „Allein in Neukölln“, so der langjährige Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky, „gibt es sieben arabische Großfamilien. Der Bezirk hat sich völlig verändert. In weiten Teilen herrscht das Recht des Stärkeren.“

Und der Stärkere ist nicht der Staat.

Kaum ein Bundesland bezahlt seine Polizisten, Staatsanwälte und Richter so schlecht wie Berlin. Im September 2017 entschied das Bundesverwaltungsgericht, die Besoldung sei „verfassungswidrig niedrig“. Trotzdem will die Landesregierung das Salär für die Bediensteten erst bis 2021 auf den Bundesschnitt heben.

Der rot-rot-grüne Senat lehnt nicht nur eine den Großstadtverhältnissen angemessene Bezahlung seiner Bodentruppen ab, sondern auch die Videoüberwachung von Kriminalitätsschwerpunkten. Ein Volksbegehren für Videoüberwachung ließ Innensenator Andreas Geisel mit der Begründung stoppen, es sei möglicherweise nicht verfassungsgemäß. Durch die geforderte Überwachung würde „eine unvertretbar große Menge personenbezogener Daten in Bild und Ton gespeichert“, so der Senat.

Aber irgendwann ist Schluss.

Das rot-rot-grüne Bündnis verpflichtete sich auch explizit im Koalitionsvertrag, auf Abschiebungen von nichtdeutschen Straftätern möglichst zu verzichten.

Wer also mit entsprechendem Nachdruck und großem Aufgebot in Berlin öffentlichen Raum für sich privatisiert, muss keine Videoaufnahmen befürchten, nur selten Polizeieinsätze, ganz gelegentlich eine Verurteilung und praktisch nie eine Rückführung ins Herkunftsland. Die Förderung der Stadtraumprivatisierung durch den Senat geschieht also – siehe oben – zwar nicht öffentlich erklärt, dafür aber effizient.

Berlins Regierungspartei zeigt allerdings, dass sie auch durchgreifen kann, wenn es nötig ist. Die „Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt“ der Neuköllner SPD fordert den Parteiausschluss von Heinz Buschkowsky; dessen Hinweise auf den Kontrollverlust des Staates seien „rassistisch“ und trügen zur „Spaltung“ bei.

In Berlin kann durch Sozialarbeiter und Quartiersmanager vieles tolerant und behutsam ausbalanciert werden. Aber irgendwann ist Schluss.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Alexander Wendts Publico

Foto: Gavrichenkova CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Ulv J. Hjort / 25.03.2019

Gottfried , ich gebe dir in allem recht . ABER Du bist inkonseqent . Wenn Du mit “Migrantinnen und Migranten ” anfængst , solltest Du auch weiter bei linie bleiben . Also Fachkræfte und -innen , menschen und menschinnen , terroristen und terroristinnen . Wenn schon ,denn schon . Meine ironie richtet sich nicht gegen dich ,sondern gegen diesen schwachsinn . Denke ,Du hast mich verstanden .

Dieter Hegger / 25.03.2019

Der Einfallsreichtum der Qualitätspresse ist schon bemerkenswert. Erst waren es Jugendliche, dann “Influenzer”, dann auf Nachfragen der Leser zum Migranten- Bild, erfand man eine neue Spezies oder 4 Geschlecht - den Youtubler !  Hört sich an als wäre das Raumschiff Enterprise gelandet. Was für ein Land ! Wir waren auf Städtetreise in Berlin -NIE WIEDER !

Morten Wick / 25.03.2019

Der Westen begeht kulturellen Selbstmord. Linke Parteien und Medien, in ihrem Hass gegen alles Weiße, Westliche und Christliche, haben das Ziel den Westen zu zerstören, darum tun sie auch nichts gegen diese Ausländer. Sie sehen den Islam als Alliierten im Kampf gegen den bösen Westen. Wenn rechte Gruppen sich so verhalten würden würde alles getan um diese zu bekämpfen. Linke sind in ihrer Bessenheit von “Rechtsextremen”, die sie überall vermuten ignorant gegenüber den Muslimen. Rechtsextreme stellen keine Gefahr für unseren Rechtsstaat dar. Es gibt einfach zu wenige. Muslime stellen eine Gefahr da. Während deutschen wie allen westlichen Männern alle Aggresivität ausgetrieben wird ist jede Kritk an Muslimen, die tatsachlich “toxische Maskulinität” zeigen, “Hatespeach”. Hatespeach nebenbei ist Sprache die Linke hassen. Wenn intollerante Kulturen mit tolleranten Kulturen gemischt werden werden sich immer die Intolleranten durchsetzen. Der Islam ist eine intollerante Kultur in der das Recht des Stärkeren gilt. Wenn Linke glauben das die Welt perfekt wäre wenn alle sich brav an den Händen halten und Kumbaja singen. Aber so funktioniert die Welt nicht. Linke Medien heulen ständig rum wenn sie als “Lügenpresse” beschimpft werden. Aber es gibt auch “Lügen durch Auslassen”, hier werden wichtige Informationen in einen Sachverhalt, wie die ethnische Herkunft von Straftätern, bewusst verschwiegen um die Debatte zu steuern. Nur in Zeiten von Socialmedia funktioniert dies nicht mehr weil jeder sich die Videos selbst ansehen kann

Wilfried Cremer / 25.03.2019

Die guten “Rothäute” bei Karl May nannten solche Menschen “Hunde”. Für Schulz und Merkel sind sie pures Gold. Und dann gab’s da noch Marterpfähle. Für wen nochmal?

Christian Kohler / 25.03.2019

O’Brien erklärt Winston, dass der »Große Bruder« die Personifikation der Partei sei, die die Realität ständig neu »erschaffe«. Er foltert Winston, bis dieser das Prinzip der Realitätserschaffung anerkennt und einsieht, dass zwei und zwei drei, vier oder fünf sein könne. Die Fähigkeit, gleichzeitig zwei einander widersprechende Überzeugungen zu haben und beide gelten zu lassen, heißt in der Parteisprache »Doppeldenk«. Berlin 2019 = Berlin 1984

Stefan Bahr / 25.03.2019

Ich glaube es wird jetzt so langsam Zeit, dass ich mir arabische, türkische Freunde zulege. Deutschland ist fertig und für das was jetzt auf uns zukommt kann ich nur noch schlau und diplomatisch handeln. Natürlich werde ich in der Wahlkabine versuchen, zu verhindern was zu verhindern noch geht, ich befürchte jedoch der Point of no Return ist schon überschritten.

Daniel Haase / 25.03.2019

Berlin-Wahl 2016: 52,6% für Rot-Rot-Grün 24,3% für CDU/FDP 14,2% für AfD 8,9% diverse andere Umfragen (Mix aus Forsa, Infratest, INSA) aktuell: 55-56% für Grün-Rot-Rot 25-26% für CDU/FDP 11-14% für AfD 5-7% für div. andere Scheint doch dem Mehrheitswillen zu entsprechen. Geliefert wie bestellt. Schönes Beispiel für die Grenzen der Demokratie. Wer was anderes will, muss mit den Füßen abstimmen - wie damals in der DDR.

Rudolf George / 25.03.2019

Und es bleibt immer die gleiche Frage: warum tut die Berliner Politik das? Ich kann darin nur den Versuch erkennen, die bestehende Gesellschaft zu zerstören. Aber was soll aus diesem Zerstörungswerk hervorgehen? Ich vermute: Not und Chaos sind das Ziel, um endlich eine linkspopulistische „Revolution“ herbeizuführen. Aber ich könnte mich auch irren. Vielleicht sind die ganzen Herrschaften einfach nur ideologieverblödet, und sehen nicht, was sie tun.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Alexander Wendt / 29.08.2019 / 12:18 / 33

Besuch in der Lausitz: Wo man aus der SPD aussteigt

Den Namen der brandenburgische Sozialdemokratin Elfriede Handrick kennen heute ziemlich viele Wähler im Land, und das, obwohl die Schatzmeisterin der Parteigliederung Wustermark zu den Landtagswahlen…/ mehr

Alexander Wendt / 21.06.2019 / 12:09 / 94

Vom Ausschlachten eines Mordes

Von dem früheren CDU-Generalsekretär und heutigen Verteidigungs-Staatssekretär Peter Tauber hörte die Öffentlichkeit längere Zeit wenig bis nichts. Bis zur Verhaftung des Rechtsextremen Stephan E., der…/ mehr

Alexander Wendt / 07.06.2019 / 13:00 / 50

Eine ganz persönliche SPD-Erzählung

Die SPD zerfällt in zwei Flügel: den ihrer Ex-Vorsitzenden und den ihrer Mitglieder, denen noch eine Chance bleibt auf das schönste Verweseramt neben dem Papst (so…/ mehr

Alexander Wendt / 21.05.2019 / 12:02 / 31

In Wien fliegen, in Berlin sitzen bleiben

Von dem Autor Frank Goosen stammt der Roman „Liegen lernen“, einer der vielen Romane über die achtziger Jahre in Westdeutschland, also die Zeit, in der…/ mehr

Alexander Wendt / 02.05.2019 / 06:25 / 121

Kevin und das Kollektiv. Oder: Ärmer werden, die SPD ist die Antwort

Zum 1. Mai legte der Juso-Vorsitzende und ideelle SPD-Chef Kevin Kühnert in einer ZEIT-Vorabmeldung seine Pläne zur Einführung des Sozialismus in Deutschland dar, nicht schwammig,…/ mehr

Alexander Wendt / 19.04.2019 / 10:30 / 13

Freiheit light, mit starkem Filter

Der 15. April 2019 wird in die politische Chronik als der Tag eingehen, an dem sich Union und SPD darauf einigten, ihren Koalitionsvertrag in einem…/ mehr

Alexander Wendt / 06.04.2019 / 08:24 / 49

Wie sich Medien beim Versuch blamierten, die AfD zu blamieren

Heißen die meisten Messerstecher mit Vornamen Michael? Zumindest im Saarland? Genau das behauptete eine ganze Reihe von Medien, nachdem das saarländische Innenministerium auf die Anfrage…/ mehr

Alexander Wendt / 22.03.2019 / 08:30 / 38

Klima-Paniker immer doller

Stößt keine Region der Welt pro Kopf so viel Kohlendioxid aus wie Sachsen? Das behauptete gerade ein Landtagsabgeordneter der Linkspartei. Es handelt sich um groben…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com