Es wird Zeit, in den Spiegel zu schauen. 87% der Wähler ( so wahrscheinlich auch der Author, den ich sehr schätze) haben die Parteien gewählt, die diesem Schlamassel aktiv angestrebt haben, damit einverstanden sind bzw nichts dagegen unternehmen möchten. Über die Zustände jammern, aber trotzdem immer wieder seit Jahrzehnten SPD, Grüne (SuperLOL..), FDP, Linke oder CDUCSU zu wählen zeigt leider eine krankhafte Mangel an Konsequenz. Damit sich etwas ändert ( vorausgesetzt, dass sich etwas überhaupt ändern soll, was ich inzwischen bezweifle) setzt voraus, dass man auch bei den Wahlen die Parteien ( bzw leider die einzige Partei) wählt, die etwas gegen die beklagten Zustände unternehmen möchte. Ob das geling, oder nicht, ist belanglos. Und die Gefahr, dass diese Stimmen dann ” instrumentalisiert” werden, ist belanglos. Erst dann werden die anderen Parteien (vieleicht) aufwachen. So geht Demokratie (ohne Adjektive). Die Alternative ist, aufzuhören zu jammern und sich dem Schicksal zu fügen.Wollen wir das?
„Es ist vielleicht ein graues Pflaster, auf dem viele Gegensätze zusammenprallen. Das macht es bunt und lebendig, manchmal bis es quietscht. Kulturell ist es zur Zeit noch etwas holperig, aber das können wir ja gemeinsam und tolerant und behutsam ausbalancieren.“ Das ist jetzt aber doch Satire, oder ? Im Moment wünsche ich mir, man könnte sich für ein Jahr den Präsidenten der Philippinen ausleihen!
Gerade ein Video von einer Auseinandersetzung am Bahnhof Rastatt gesehen…die riefen öfters yallah yallah oder so, als sie mit Latten aufeinander eindroschen… Diese Art von Auseinandersetzungen scheinen rasant zuzunehmen und beschränkt sich nicht mehr nur auf die großen Städte… Traurige Entwicklung die uns u.a. Mutti da eingebrockt hat…
Ich kenne mich in Berlin nicht aus, aber gibt es in den Gutmenschenkiezen, in denen vegane, lesbische Mütter auf dem Weg zur Yogastunde Flyer gegen unmenschliche Abschiebungen verteilen, keine Plätze, auf denen sich die arabischen Teens austauschen können?
++ „Streit unter Youtubern“ ++ Die Lügenpresse geht allerdings noch einen Schritt weiter was dort passiert, Die da öffentliche Plätze als ihr Schlachtfeld okkupieren damit es in ihr Framing passt: Aus junge Männer werden JUGENDLICHE.
Wären das Bio-Sachsen, hätten alle TV-Anstalten ordentlich was zu tun und es gäbe endlich wieder Gratis-Konzerte gegen den Haß. Aber so schweigen wir besser.
Als in New York, ich glaube Ende der Neunziger Jahre die Null-Toleranz Politik eingeführt wurde, wurde die Kriminalität in den Folgejahren erheblich eingedämmt. Berlin macht 100 Prozent Toleranz (aber NUR gegenüber den Goldstücken) und erntet Anarchie, Chaos und kulturelle Kriminalitätsvielfalt. So wie es bei den linksgrünen Wirrköpfen im Kopf aussieht, so sieht es in Berlin auf den Straßen aus. Und mit diesen Leuten an der Spitze wird sich auch nichts ändern. Ist halt umgedrehter Rassismus. Berlin ist arm und verkommen.
Man sollte sich an den Berliner Wahlkampf 1988/1989 erinnern -als die Mauer noch stand-, an den Start des SPD/AL-Senats 1989, wo die SED bereits “mit im Boot sass” und an die Berichte in den Berliner Zeitungen, um zu erkennen, dass schon damals das alles versucht wurde und geplant war, was heute in der Stadt mit einer kaum fassbaren Dreistigkeit durchgesetzt wird, wobei sogar neue “Partner” gewonnen wurden. Bereits damals wollte man Wohnungseigentümer enteignen und man inszenierte dafür eine kriminelle Wohnungsnotkampagne, die nach einer puren statistischen Bereinigung aufgrund der Volkszählung 1987 ausgerechnet von dem kommunistischen Blättchen “Die Wahrheit” gestartet wurde. Man nutzte die von einem Tag zum anderen rasant steigende Gewaltkriminalität zur Einschüchterung der Bürger und “siedelte” auf dem Breitscheidtplatz Chaoten an, die diesen Ort in eine Bedürfnisanstalt verwandelten. Es gibt in Berlin keine einzige Institution, die die diesem gefährlichen Irrsinn Einhalt gebietet und sich für jene Bürger einsetzt, die arbeiten, Steuern und Beiträge entrichten, wobei die Medien wohl vergessen haben, wo sie stramm von 1933 bis 1945 und in der SED-Diktatur gestanden haben.
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