Ich kann Dr. Franks Argumente gut nachvollziehen, bis auf folgende Fragestellungen: 1. Woher rühren die Anstiege an Covid-Infektionen bei (seit Sommer) relativ gleich hohen Testungszahlen? 2. Woher rühren die deutlichen Anstiege der Todesfälle? Weder das Mitzählen der Vorerkrankungen o.ä. können den Anstieg begründen, noch ein verändertes Ansteckungsverhalten (z.B. mehr oder ausgefallenere Parties o.ä.) ... Für mich als Laien sieht es so aus, als haben sich bereits weit mehr als die Hälfte der Bevölkerung an dem Virus angesteckt und über die stetig wachsende Durchmischung der Bevölkerung (bedingt durch das öffentliche Leben) findet das Virus immer mehr immunschwache Opfer - oder ist das zu unwissenschaftlich ...? MfG R.S.
Das Hauptproblem ist doch die nicht sichere sterile Immunität nach der Impfung. Wie soll ich einem gesunden jungen Menschen erklären, dass sein Risiko an Corona schwer zu erkranken gegen Null geht und dass er gleichzeitig nicht mit ausreichender Sicherheit andere Menschen vor der Infektion schützt. Und das bei noch nicht endgültig geklärtem Impfrisiko !
Bei Punkt 3 absolute Zustimmung. Bei Punkt 1 gebe ich etwas zu bedenken: Wenn ein über Achtzigjähriger mit schlechtem AZ oder Vorerkrankungen plötzlich mit z.B. einem Dickdarmtumor auffällig wird, überlegt man, ob man ihn überhaupt operiert. Gegen eine Op spricht häufig, dass angenommen wird, dass er die Narkose nicht übersteht oder sich nicht erholt. Also kann es passieren, dass man das mit ihm bespricht und reflektiert, wie er besser lebt, und dass man davon ausgeht - das ist der Punkt - dass er die Metastasen nicht mehr erlebt.Die Impfung kann genauso betrachtet werden. Leute in Impfzentren schnell durchzuschleusen, ist Wahnsinn. Der behandelnde Arzt aber, der den Patienten kennt, kann ihn dialektisch darüber aufklären und betonen, dass er eventuelle Spätwirkungen wegen Ablebens nicht erfahren würde. Fazit: Ich empfehle die über Achtzigjährigen, aber nur auf freiwilliger Basis als quasi Testpersonen, nur wenn sie aufgeklärt sind, zustimmen und sofort nach der zweiten Impfung wieder unter Leute dürfen und ihre Angehörigen sehen können. Vorteil: Humaneres Dasein. Nachteil: Ein gewisses Risiko. Was die Grunderkrankungen betrifft, hat Wieler Recht. Das sollte er aber für C19 auch zugeben und Autopsien anordnen. Was aber Frau Merkel im Kopf hat, teilweise junge PflegerInnen und Ärt(e)Innen zuesrt zu impfen, würde möglicherweise den Pflegenotstand wegen Kündigungen noch mehr vergrößern. Das kann man nicht machen, auch nicht mit jungen SodatInnen. Wir haben sowohl leichten Ärztemangel (je nach Region) als auch signifikanten Mangel an Pflegepersonal. Wenn Vierzig- bis Sechzigjährige das freiwillig mitmachen, ist nichts dagegen zu sagen. Die Impfzentren (Hallen) halte ich für einen Wahnsinn. Die Wahrscheinlichkeit, sich dort mit etwas anderem anzustecken, ist nicht gering zu achten. Fehlapplizierte und kontraindizierte Impfungen, z.B. bei Personen mit unbemerktem Fieber, kann man so nicht ausschließen, was NW begünstigen würde.
Kurz & knackig: 2.700 Verstorbene am Tag mit und ohne Covid-19 - Coronaleugner, Verharmloser, Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger, Reichsbürger, Faschist! 2.700 Verstorbene am Tag mit und ohne Impfschäden - seriöse Aufklärung eines fürsorglichen Arztes über eine unbedingt notwendige Impfung! Danke, Herr Dr. Frank für die wie immer erschöpfende Abwägung, Argumentation und Aufklärung.
Wieder ein Blumenstrauß, Herr Dr. Frank. Tausendmal Dank. Vielleicht hat Dr. Wodarg beim Coronaausschuss, in Besorgnis dieser Impfnachwirkungen, sogar Recht. Er sprach vom Verdacht der Zeugungsunfähigkeit (27.11. Coronaausschuss, noch auf “DeinTube”). Also doch Eugenik durch die Hintertür? Manche Menschen, die solche Äußerungen nur denken, wie oben im video angegeben, gehen freiwillig in therapeutische Behandlung um ihre Persönlichkeitsstruktur zu hinterfragen. In Berlin scheinen sie sich alle zu treffen, ” Folie `a deux”, hier wohl eher im mehrfachen Doppelpack. Ein Seelenknast der besonderen Güte. Ich werde die Kopien weiterleiten.
Es gibt in der Bundesrepublik ein Gentechnikgesetz, welches die Einführung gentechnisch veränderter Organismen und Verfahren regelt. Seltsamer Weise wird im Zusammenhang mit den neuen Impftypen überhaupt nicht damit argumentiert bzw. sollte doch geprüft werden, ob das Gesetz zur Anwendung kommen muss. Es beinhaltet u.a. die Notwendigkeit der Abstimmung des Bundestages bei der Zulassung völlig neuartiger Produkte sowie eine umfangreiche Informationspflicht den Bürgern gegenüber. Stattdessen appellieren die Kirchen an die Nächstenliebe, sich doch impfen zu lassen oder nach dem Schüren von Ängsten wird eine Knappheit des Impfstoffes suggeriert, was die Begehrlichkeiten danach wecken soll. Aber wahrscheinlich ist das einfach nur ein weiteres deutsches Gesetz, dessen Wahrung unsere Politiker nicht interessiert . Vielleicht wird es aber auch noch in einem Schnelldurchlauf passend gemacht.
Uhhhhuu Herr Frank, da wird Ihnen bald eine Klage in Haus flattern, wenn nicht gar mehrere, zur Person Lothar Wieler. Uhhhhuu
Wieler bestätigt die Statistik. Im Verlauf der 365 Tage eines Jahres gibt es im Durchschnitt Todesfälle pro Tag: zwischen 2.400 und 2.700 /Tag. Wieler geht weiter hin und bereitet uns darauf vor, dass weitere Todesfälle zu erwarten sind weil ja die bevorzugte erste Impfgruppe, nämlich die Alten und Vorgeschädigten, den Segen der Impfung weniger leicht überleben werden als das für die anderen „Gesunden Gruppen“ zu erwarten ist. - 1ster Aufruf – finde den Fehler – Niemand stellt Wieler die Frage wie groß er denn die „Verheerung“ sieht wenn bei I.M 2.600 Normaltoten pro Tag ein Anteil von 270 Toten (Stand 7.12,) von AN oder MIT Corona Verstorbenen enthalten ist. Denn nur das Maß der Verheerung kann eine solche Impf-Panik-Aktion rechtfertigen. Der Sorgfalt halber müssten die statistischen Werte der vergangenen Jahre zusammen getragen werden, um diese übertragen zu können auf die laufenden Monate. Was meine ich? Eine statistische Berechnung der täglichen gemeldeten Gesamttoten heute / gestern usw. abzüglich der statistischen Werte der vergangenen Jahre ergibt einen „Rest“. Der Rest, das müssten die aktuellen Coronatoten sein. Passt das mit den täglichen Meldungen der Zahlen für AN und MIT Coronatoten überein? Ich meine, es würde sich die Unverfrorenheit entlarven, auch den Toten als Coronatoten mitzuzählen dessen Fallschirm beim Absprung aus 3.000 Metern Höhe sich nicht geöffnet hat. Auch hier- 2ter Aufruf) finde den Fehler - Wieviel Corona-Tote werden zwecks Panikmache herbeigelogen? Das ließe sich alles sauber feststellen. Verweise auf Prof Pürschel Hamburg und seine Autopsien.
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