Gunter Frank / 24.02.2022 / 10:00 / Foto: Achgut.com / 140 / Seite ausdrucken

Bericht zur Coronalage: Millionen wegen Impffolgen beim Arzt

Ist dies der Dammbruch? Seit zwei Jahren schreiben Achgut-Autoren – wie viele andere außerhalb der etablierten Großmedien – gegen den Corona-Wahnsinn an. Zunächst ging es um den Beatmungsskandal, die Übertreibungen bezüglich der Coronagefahren für die Gesellschaft (nicht für den Einzelnen, für den Covid eine gefährliche Krankheit sein kann), die Kollateralschäden, und dann warnte zuerst Johannes Eisleben im August 2020 und ab Dezember Jochen Ziegler schon früh vor den Gefahren dieser neuartigen und weiterhin nur bedingt zugelassenen Covid-Impfstoffe, die viele nicht als Impfstoffe, sondern als Gen-Therapeutika sehen.

Wir haben über die bereits direkt und indirekt dokumentierten Impfschäden im In- und Ausland berichtet, über die chronische offizielle Untererfassung im Paul-Ehrlich-Institut und über Behörden, die selbst bei toten Kindern nicht die Alarmsirenen anwerfen. Wie gestern durch einen Artikel der Welt bekannt wurde, hat der Präsident der Betriebskrankenkasse BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, sich nun mit einem Brandbrief an den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts, Prof. Dr. Cichutek, gewandt (siehe unten).

Nach Analysen der Abrechnungsdiagnosen seiner fast 126.000 Versicherten ist für ganz Deutschland mit Folgendem zu rechnen: 

„Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5 bis 3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen."

Er geht davon aus, dass circa 4 bis 5 Prozent der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren (Datenanalyse siehe hier). Dabei stützt er sich auf die Arztbesuche, bei denen die Erkrankungen, derentwegen die Patienten ihren Arzt aufsuchten, die Haupt- oder Nebendiagnose „Impfnebenwirkung" erhielten. Doch die hier vor ein paar Tagen vorgestellte Analyse von Ulrich Adam auf Basis der zentral erfassten (InEK) Krankenhausdiagnosen geht noch weiter. Man erkennt, dass die Erkrankungen, die typische Impfnebenwirkungen sein können, wie Erkrankungen des Herzens, des Nerven- oder des Immunsystems, im Zeitraum der Impfkampagnen unverhältnismäßig stark anstiegen und nur ein Teil dieser Diagnosen auch als Impfnebenwirkung codiert wurde. 

Auch die Auswertungen der Sterbezahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen Besorgniserregendes. Die Aufbereitung durch Thomas Rießinger, ehemaliger Professor für Mathematik und Informatik an der Frankfurt University of Applied Sciences, lässt die auffallende Übersterblichkeit der 35 bis 70-Jährigen erkennen. Er geht nach konservativer Berechnung im zweiten Halbjahr 2021 von einem siebenprozentigen Sterbeanstieg aus, was ca. 10.000 zusätzliche Tote in dieser Altersklasse bedeutet. 

Diese beweist nicht den ursächlichen Zusammenhang der erhöhten Todeszahlen mit der Impfkampagne, nur drängt sich diese als Ursache auf, denn andere mögliche Ursachen bestanden schon vor dem zweiten Halbjahr 2021. Das Schreiben des BKK-Chefs an das Paul-Ehrlich-Institut, und nachrichtlich an die ärztlichen Institutionen, ist datiert vom 21.2.2022. Es mahnt angesichts der Gefahren zur Eile. Es schließt mit dem an Deutlichkeit nicht zu überbietenden Satz:

„Da Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann, bitten wir sie um eine Rückäußerung über die veranlassten Maßnahmen bis 22.2.2022 18 Uhr."

Wieso haben wir noch von keiner Reaktion gehört? Worauf will man noch warten? Die Wirklichkeit lässt sich nicht aussperren, sie klopft inzwischen nicht mehr an der Tür, sondern beginnt sie einzutreten. All dies lässt nur den einen verantwortlichen Schluss zu: Sofortiger Stopp der Impfkampagne, bis diese erschreckenden Zahlen umfassend und objektiv auf ihren Zusammenhang mit der Impfkampagne überprüft wurden.

Das bedeutet auch die sofortige Aussetzung der bedingten Covid-Impfstoffzulassung. Auch die schnelle Zulassung des vor dem Einsatz stehenden Novovax-Impfstoffes gerät damit in den Fokus. Ich sehe die unbedingte Notwendigkeit, die Zulassung auf die genau definierten Risikogruppen zu beschränken, aber nur dann, wenn diese Impfgruppe sorgfältig betreut und die positiven wie negativen Auswirkungen mit einer ungeimpften Kontrollgruppe verglichen werden. Will man wirklich das Risiko eingehen, das Desaster einfach noch einmal zu wiederholen?

Es wird  von offizieller Seite viel von Spaltung und Versöhnung gesprochen. Doch in der Realität werden Menschen, die die Gefährlichkeit dieser neuartigen und nur bedingt zugelassenen „Impfstoffe" erkannten und sich, ihre Familien und ihre Kinder davor schützen wollen, von staatlichen wie institutionellen Stellen regelrecht erniedrigt, entmenschlicht und kriminalisiert. Neben den körperlichen Impfschäden hinterlässt dies auch Schäden an der Staats-Seele. Die Therapie besteht nicht in hohlen Versöhnungsposen, sondern in der offenen, umfassenden wie objektiven Klärung der medizinischen und juristischen Verantwortlichkeiten der sich zum größten Medizinskandal der Neuzeit entwickelnden Impfkampagne. Die Latte der Fallhöhe haben sich die offiziellen Impftreiber dabei selbst sehr hoch gelegt. 

Der Brief vom 21.02.2022 trägt die Überschrift "Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung" und ist gerichtet an den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Institutes, Professor Dr. Klaus Cichutek.

Hier sein Wortlaut:

„Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek, das Paul Ehrlich Institut hat mittels Pressemitteilung bekannt gegeben, dass für das Kalenderjahr 2021 244.576 Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gemeldet wurden. Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gibt. Dazu füge ich meinem Schreiben eine Auswertung bei.

Datengrundlage für unsere Auswertung sind die Abrechnungsdaten der Ärzte. Unsere Stichprobe erfolgt aus dem anonymisierten Datenbestand der Betriebskrankenkassen. Die Stichprobe umfasst 10.937.716 Versicherte. Uns liegen bisher die Abrechnungsdaten der Ärzte für das erste Halbjahr 2021 und circa zur Hälfte für das dritte Quartal 2021 vor. Unsere Abfrage beinhaltet die gültigen ICD-Codes für Impfnebenwirkungen. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen.

Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen. Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss. Die Zahlen können in unseren Augen relativ leicht und auch kurzfristig validiert werden, indem die anderen Kassenarten (AOKen, Ersatzkrankenkassen etc.) um eine entsprechende Auswertung der ihnen vorliegenden Daten gebeten werden. Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4-5 Prozent der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren.

In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor. Es ist ein wichtiges Anliegen die Ursachen hierfür kurzfristig auszumachen. Unsere erste Vermutung ist, dass, da keine Vergütung für die Meldung von Impfnebenwirkungen bezahlt wird, eine Meldung an das Paul Ehrlich Institut wegen des großen Aufwandes vielfach unterbleibt. Ärzte haben uns berichtet, dass die Meldung eines Impfschadenverdachtsfalls circa eine halbe Stunde Zeit in Anspruch nimmt. Das bedeutet, dass 3 Millionen Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen circa 1,5 Millionen Arbeitsstunden von Ärztinnen und Ärzten erfordern. Das wäre nahezu die jährliche Arbeitsleistung von 1000 Ärztinnen und Ärzten. Dies sollte ebenso kurzfristig geklärt werden. Deshalb ergeht eine Durchschrift dieses Schreibens auch an die Bundesärztekammer und die Kassenärztliche Bundesvereinigung.

Der GKV-Spitzenverband erhält ebenso eine Abschrift dieses Schreibens mit der Bitte entsprechende Datenanalysen bei sämtlichen Krankenkassen einzuholen.

Da Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann, bitten wir Sie um eine Rückäußerung über die veranlassten Maßnahmen bis 22.2.2022 18:00 Uhr.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Schöfbeck Vorstand [BKK ProVita]

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Manfred Knake / 24.02.2022

Man lese die “qualifizierte” Entgegnung auf das BKK-Schreiben im Ärzteblatt “Ärger um Kassenaussagen zu Impfnebenwirkungen” durch den Chef des Virchowbunds, Dirk Heinrich: „Diese undifferenzierte Schwurbelei passt aber ganz offensichtlich in das Markenimage der Kasse, die mit Homöopathie und Osteopathie als Satzungsleistungen wirbt und sich selbst als ,veggiefreundlichste Krankenkasse‘ tituliert. Offenbar will man vor allem Werbung in der impfkritischen Klientel machen.“ So zündete man einen Nebeltopf.

Sabine Heinrich / 24.02.2022

@Martin Wogenstein: Herzlichen Dank, dass Sie (offensichtlich ein Arzt) sich so viel Zeit genommen haben, um meine Frage zu beantworten! Heute habe ich meine Bekannte wiedergetroffen - bevor ich Ihren Kommentar gelesen hatte. 3 Monate nach der 3.“Impfung” bereits 14 Tage entstellende , gleichbleibende Schwellung, die nur am Morgen kurzfristig etwas zurückgeht, Hoffnung auf Besserung weckt - die dann wieder enttäuscht wird. Nach meinen unfachmännischen Recherchen kommt weder das M-R -Syndrom, noch das Angioödem in Frage, da Letzteres nach ca. 7 Tagen verschwinden soll. Ich werde sie aber informieren, so dass sie mit diesen Informationen zum nächsten Arzt bzw. dem nächsten avisierten Ziel - einem Heilpraktiker - gehen kann. - Heute war die gutaussehende Frau - Anfang 50 - sehr bedrückt. Sie ist in einem Großstadtkrankenhaus im Norden gewesen und hat - wohlgemerkt im gleichen Krankenhaus - folgende Aussagen von 2 Ärzten bekommen: Aussage 1: “Es könnte sich um eine Autoimmunerkrankung handeln, bitte die Antibiotika weiternehmen.” Aussage 2: ” Das geht schon von allein wieder weg, setzen sie bloß die Antibiotika ab!” Nun will sich die verzagte, völlig verunsicherte Frau an einen Heilpraktiker wenden. @Wolfgang Richter: Auch Ihnen vielen Dank für Ihre Antwort und den Hinweis! @Franz Michael: Ich bitte Sie - selbstverständlich habe ich mich ausführlich über Nebenwirkungen des “kleinen Piekses” informiert! Lediglich über diese Schwellung im Gesicht habe ich nichts finden können.

Magdalena Hofmeister / 24.02.2022

@Lutz Schröder: P.S.: Es lohnt sich auch, die auf youtube zu findende Originalaufnahme u. die Kommentare darunter anzuschauen. Interessant ist auf jeden Fall der Aspekt, dass im Grunde genommen keiner der Teilnehmer konkrete Angst haben musste, nicht zu gehorchen. Ihre Teilnahme war freiwillig (gegen mickrige 6 Dollar), die einzige “Autorität” war ein ihnen unbekannter Arzt. Es gab keinen konkreten Zwang, keine drohenden Konsequenzen, wenn man sich geweigert hätte, das Experiment fortzufahren. Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass im Originalexperiment anscheinend der Geqäulte nicht zu sehen war, also gewissermaßen anonym wahr, was wahrscheinlich die Hemmungen, Elektroschocks zu geben, zusätzlich senkte. An dieser Stelle ist es Wert, ein wenig über die Rolle der Masken nachzudenken, wenn man heute gezwungen wird z.B. jemanden die Tür zu weisen allein aufgrund dessen, dass derjenige sich nicht ein prophalaktisches Medikament spritzen ließ zum Selbstschutz. Es gibt keine andere Begründung. Es geschieht allein auf böswilligerAnordnung staatlicher Autorität zur Bestrafung von Bürgern, die ihm nicht zu Willen sind (Und das ist böse, das sollte man endlich klipp u. klar sagen!). Der Büttel ist selbst maskiert u. fühlt sich damit ein Stück weit im Schutz der Anonymität u. derjenige, den er aus der Gesellschaft ausschließen soll, wird durch die Maske a. zu einem Anonymen, jedenfalls jemanden, dessen Schock, Empörung etc. man nicht sehen muss. Deswegen der erste Befehl: Ziehen sie die Maske hoch! Deswegen haben so viele die Maske lieben gelernt, man fühlt sich beschützt dadurch u. sei es vor seinem eigenen dunklen Ich im Spiegel des anderen.

K. Nerweiß / 24.02.2022

,, ... nur bedingt zugelassenen Covid-Impfstoffe, die viele nicht als Impfstoffe, sondern als Gen-Therapeutika sehen.” Zu den vielen gehören BioNTech und die FDA selbst. Nachzulesen im Geschäftsbericht BioNTechs für das Geschäftsjahr 2020 (S. 28), das der Börsenaufsicht der amerikanischen NASDAQ eingereicht wurde. Da wird kein Blatt vor den Mund genommen.

Hans-Hasso Stamer / 24.02.2022

Das kann nun überhaupt nicht überraschen. Wenn man mal auf Telegram mitliest, was Betroffene berichten, so gibt es einen riesigen Widerstand vor allem in den Krankenhäusern, Impffolgen anzuerkennen. Dieser scheint von den Krankenhausleitungen auszugehen und wird über die Hierarchie bis an die Ärzte weitergegeben. Die meisten Impfnebenwirkungen werden unter den Kodierungen der konkreten Krankheiten, die dabei entstehen, im allgemeinen Krankheitsgeschehen versteckt. Dasselbe gilt auch für Todesfälle. Die Quote der tatsächlich als solche codierten Impfnebenwirkungen dürfte bei 1/10-1/50 liegen.

Dieter Kief / 24.02.2022

Petra Wilhelmi und Karla Kuhn - : Ich habe die Meinung einer ausgewiesenen unabhängigen namhaften dänischen Impf-Expertin wiedergegeben. Es schien mir bemerkenswert, dass diese untadelige Fachfrau mit dreißigjähriger internationaler Erfahrung die Boosterung mittlerweile für alle Menschen definitiv ablehnt, mit der Ausnahme der Scwererkrankten über 75. Das schien mir ein diskutabler und sehr gut begründeter Standpunkt zu sein. Deshalb habe ich ihn hier weitergeben. Unter anderem folgt aus den Forschungen von Professor Christine Stabell Benn, dass eine Impfpflicht aus ihrer streng wissenschaftlichen Sicht derzeit auszuschließen ist.

Dieter Kief / 24.02.2022

Markus Knust ich habe wiederholt auf eine Norwegische Studie verwiesen, die zutage förderte, dass die Geimpften kürzer im Krankenhaus waren und mildere Verläufe hatten. Diese Studie vom Herbst 2021 war vollkommen unabhängig. Ist im Netz leicht zu finden. Was die dänische Impfexpertin Professor Christine Stabell Benn nun sagt bedeutet, dass die Impfung nur noch für schwer Vorerkrankte über 75-Jährige sinnvoll sei. Da sie eine ausgewiesene - unabhängige - Fachfrau auf dem Gebiet der Impfforschung ist, finde ich Ihre These durchaus diskutabel. Aber man muss sehen, dass das im Grunde a) auf eine Beendingung der Massenimpfung zuläuft. Das scheinen die Börsianer b) mittlerweile ebenso zu sehen, siehe der 70%ige Kursverlust von Moderna und der 20%ige Kursverlust von Pfizer. Außerdem haben die Anwälte Blut geleckt. Der Stand der Angriffsvorbereitungen der Anwälte auf die Impfhersteller lautet: Der vertraglich geregelte Haftungsausschluss gilt in den USA NICHT, wenn sich herausstellen sollte, dass beim Zulassungsverfahren betrogen worden ist. - Die Jagd ist auf. Da sehen ein paar sehr, sehr fähige Leute Dutzende, wenn nicht hunderte von Millionen Dollar auf sich zurollen! - Wetten auf das Ende von Moderna sind ebenfalls im Börsenschwange - sowie eben welche, die auf einen Pfizer-Kursverlust von strammen 95 % zielen. - (((Ja, das sind Wetten; das ist mir vermutlich ebenso klar wie Ihnen. Aber es ist schon eine Nachricht, dass diese Wetten derzeit in erheblicher Zahl eingegangen werden. - Auch daher die derben Kursverluste.))).

Karla Lehmann / 24.02.2022

Frau Sabine Heinrich: Regional begrenzte Ödeme sind zahlreich berichtet worden und Angioödem-verdächtig.  Es muß abgeklärt werden, ob Histamin oder Bradykinin dahintersteckt.  Danach richtet sich die Therapie. Bereits bis 13.3.2021 waren der EudraVigilance 1062 derartige Oedeme gemeldet worden, weshalb ich dem PEI Ende März 2021 empfahl, neben vielen anderen Nebenwirkungen diese spezielle in den Beipackzettel aufzunehmen. Passierte natürlich nicht.

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