Vielleicht dann doch besser Apis D4 “Es gibt sehr viele Beobachtungen seiner Kollegen, dass bei an Viruspneumonien Erkrankte eine Narkose und künstliche Beatmung mittels einer Intubation schnell zu einem Tod durch Lungenversagen führt. Während ein Abwarten bei kontrollierter Sauerstoffzufuhr die Chance auf eine Genesung deutlich erhöht. ” Im Gegenteil, frühzeitige Intubation rettet Leben. Man kann dann die Lunge durch bronchoskopisches Absaugen wieder freibekommen. Etwas, das der Patient aus eigener Kraft nicht mehr schafft. Wenn es darum geht, Herrn Dr. Frank eine alternativmed. Plattform zu verschaffen, ist achgut eher keine adäquate Plattform.
Danke für diesen aufschlußreichen Bericht. Äußerst Schade, dass dessen Inhalt nicht in der selben nüchternen Klarheit und in Relation zu früheren Grippewellen gestellt öffentlich rechtlich zur besten Sendezeit gesendet wird. Die Hysterie allerorten mutet mittlerweile bizzar an, als ob die Pocken oder Pest ausgebrochen wäre und nicht ein, wenn auch neuer Grippvirus, der im Ergebniss nicht mehr Schaden anrichten wird, als die Grippewellen früherer Jahre.
Ein Kollege hatte was mit dem Knie, er hatte die Wahl Operativ oder Klassisch, ich riet im zu Klassisch, wegen Krankenhauskeim, hat zwar länger gedauert, aber Knie ist noch dran und wieder gut.
Erst mal Danke dass Sie weiterhin versuchen mit Logik und (Sach-)Verstand an diese „Corona-Krise“ heranzugehen. Wie Sie allerdings überall, bedauerlicherweise auch in vielen Kommentaren hier, sehen können bleibt es beim Versuchen. Angst und Panik, gesponsert von den meisten Medien, haben es anscheinend auch auf der Achse geschafft die Oberhand zu erringen. Wenn es auch bei der „Flüchtlingskrise“ sowie bei der „Klimakrise“ noch nicht klappte, man beachte die Krisenintensität der letzten Jahre, haben die grinsend mit dem Ölkanister am Feuer stehenden Medien es nun endlich geschafft. Die meisten Völker der Welt ergeben sich in Panik vor einer, im Namen aufgewerteten „Grippewelle“. Während die geistig völlig Beschränkten sich darüber freuen nicht arbeiten zu müssen (Wie lange die Freude wohl anhält wenn sie erfahren das es wohl ein längerer Zeitraum wird als gedacht?) äußern viele derjenigen, die zumindest verstehen was dieser momentan stattfindende Nonsens für die Wirtschaft bedeutet, das es ja nötig wäre um zu „Überleben“. Ich betrachte die Situation mit der Ruhe und der Gelassenheit von jemandem der sich schon vor einiger Zeit aus diesem Land und von diesem Kontinent in seinen friedlichen Rückzugsort verabschiedet hat. Aber zum wichtigsten Punkt meiner langen Rede und zum kurzen Sinn: Sowie die Demokratie dafür sorgt das jedes Volk die Regierung bekommt die es verdient sorgt die jetzige panisch hysterische Medien-/Obrigkeitshörigkeit dafür, dass zumindest die meisten der „Lemminge“ nun bekommen was sie verdienen. Und in naher Zukunft wird es sein wie es immer war. Keiner ist es gewesen. Denn niemand wusste was mit den Juden passierte. In der DDR war es alles gar nicht so schlimm und selbstverständlich hat niemand Klopapier gebunkert und sinnlos Handschuhe und Mundschutz wegen einem Schnupfen getragen und aus schierer Panik die Wirtschaft gekippt.
@ Ruth Rudolph: ich war vor einigen Wochen zwei Tage lang stationär in einer Universitätshautklinik. Der kleine operative Eingriff wurde tadellos ausgeführt, aber bezüglich der Hygiene in den Patientenzimmern war ich entsetzt. Gebrauchtes, kontaminiertes und blutiges Verbandsmaterial der Zimmernachbarin wurde in den Abfallbehälter im Patientenzimmer geworfen und verblieb dort die nächsten 20 Stunden, bis die Putzfrau kam. Auf meine Frage an die Ärzte, ob es wirklich ihr Ernst sei, die Verbände im Zimmer zu belassen - es sollte doch wohl einen mobilen Verbandswagen geben und das Zeug direkt entsorgt werden - kam nur ein Achselzucken. Urinbecher wurden auf dem Tisch abgestellt, auf den auch die Essentabletts gestellt wurden. Und dabei gibt es überall Hygienebeauftragte! Mich wundern seitdem die Krankenhausinfektionen nicht mehr. Kein Wunder, dass der Verbrauch von Antibiotika steigt und die Resistenzen auch.
Danke für die klaren Worte, Herr Dr. Frank! Das Abrechnungssystem der Patientenversorgung und der massive Wirtschaftlichkeitsdruck, der seit Jahren auf den deutschen Krankenhäusern lastet, kann sehr spezielle Folgen zeitigen. So zum Beispiel, wenn Kostenträger die Non-invasive Beatmung deutlich niedriger berechnen, obwohl sie einen höheren Aufwand in der Patientenbetreuung beinhaltet.
Herzlichen Dank, lieber Herr Frank für Ihre excellente Ausarbeitung. Vielen Argumenten kann ich ohne Zögern zustimmen. Über die Gefährlichkeit des Virus mag ich mir allerdings kein Bild machen und traue auch Experten der Virologie oder den Epidemiologen nur bedingt Urteilsvermögen zu. Warum? Weil mein Verstand mir sagt, sie wissen aktuell noch viel zu wenig, bewegen sich deshalb blind wie Maulwürfe im trial and error-Verfahren durch die zarten Informationen, die uns bereitgestellt werden. Und selbst da hapert es an allen Ecken und Enden wohl an Qualität und Reproduzierbarkeit. Wissen Sie, wenn man ein Rennen in Daytona, Sebring, Le Mans oder auf der Nordschleife startet, gibt es vor Beginn der ersten Trainings “sichere” Favoriten, wieder andere oder die selben nach dem Qualifying. Und der Renntag kann aufgrund (nahezu) unendlich vieler nicht vorhersehbarer Umstände auf und neben der Strecke, im Cockpit und außerhalb den Stand der Notwendigkeiten von einem auf den anderen Moment ändern. Ein Langstreckenrennen ist um im Bild zu bleiben eine lokale Epidemie. Jedes Team versucht, das Beste aus der Situation zu machen und die Datenflut zu Fakten und Anweisungen zu verdichten. Der Gegner ist im Gegensatz zum Virus nicht unsichtbar und dennoch so schwer zu fassen. Wenn eine hartnäckige Influenza der Grand Prix in Monaco wäre, dann scheint mir Covid-19 Le Mans geben zu wollen. Wir müssen - ob Experte oder nicht - hier das Thema ernst nehmen. Genau so wie das Reich der Schamesröte und seine Nachbarn es taten und noch tun, denn sonst könnte statt Le Mans eine Veranstaltung in der “grünen Hölle” bei Eifelnieselregen bevorstehen. Das will ja wirklich keiner!
Schätzungen zeigen, daß die Todesrate in Wuhan weit höher ist als die offizielle Zahl / RFA (Radio Free Asia)-2020-03-27 Eine andere beliebte Schätzung basiert auf der Einäscherungskapazität der Bestattungsunternehmen, die insgesamt 84 Öfen mit einer Kapazität von 1.560 Urnen über 24 Stunden stadtweit betreiben, wobei davon ausgegangen wird, daß eine Einäscherung eine Stunde dauert. Diese Berechnung führt zu schätzungsweise 46.800 Todesfällen. Ein Bewohner der Provinz Hubei, deren Hauptstadt Wuhan ist, sagte, daß die meisten Menschen dort nun glauben, daß mehr als 40.000 Menschen in der Stadt vor und während der Abriegelung starben. Der in Wuhan lebende Chen Yaohui sagte gegenüber der RFA (Radio Free Asia), daß Beamte der Stadt 3.000 Yuan (384,83 Euro) in Form von “Begräbniszuschüssen” an die Familien der Toten als Gegenleistung für ihr Schweigen ausgehändigt haben. “In den vergangenen Tagen gab es viele Beerdigungen, und die Behörden verteilen 3.000 Yuan in Form von Schweigegeld an Familien, die die Überreste ihrer Angehörigen vor den Qing Ming zur Ruhe betten lassen”, sagte er in Anspielung auf das traditionelle Grabpflegefest am 5. April.
Sehr geehrter Herr Kollege, Ihre Kenntnisse der Intensivmedizin entsprechen nicht den Gegebenheiten der letzten 2 Jahrzehnte. Es werden zB. keine Medikamente zur Entspannung gegeben. Ist eine periphere Sättigung von 90% nicht zu halten, sollte intubiert werden. Es liegt dann meist ein ARDS vor. Bei diesem Krankheitsbild sterben die meisten.. Nicht invasive Beatmung und ähnliches ist in den letzten Empfehlungen nicht empfohlen. Das steigert nicht zuletzt die Ansteckungsgefahr fürs Personal. Atemwegskontrolle beim kritisch Kranken ist ein Balanceakt. Und das ist der Anästhesisten täglich Brot. Ein ARDS ohne Intubation ist zu 100% tödlich. LG
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