Trudeau ist ein WEF Produkt, wie Baerbock, Macron, Merkel….....etc. Das diese Leute mitunter soziopatische oder psychopatische Züge haben verwundert nicht, wurden doch diese Charaktere extra dafür ausgesucht um die perversen Interessen der wahren Eliten zu wahren oder durchzusetzen. Als Marionetten eignen sich solche Typen bestens. Dazu darf man weder Menschenfreund noch rechtschaffen sein. Jede Form von Skrupel stört dabei die Welt in eine Dystopie umzuformen. Wie sagte Silone einmal, “„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus, Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“ Und genau so ist es gekommen. Und kaum jemand bemerkt es.
Nazi-Vergleiche, auch wenn sie gegen Nichtdeutsche gerichtet sind, dienen immer dem Zweck der Geringschätzung und Herabsetzung der Deutschen. Man kann daraus schließen, dass es sich bei den Puppenspielern im Hintergrund um einflussreiche Personen handelt, die den Deutschenhass mit der Muttermilch aufgesogen haben. Auch ein Klaus Schwab zählt nur zu ihrer Puppensammlung. Er ist nicht mehr als ein Lobbyist, ganz oben in der Hierarchie der Lobbyisten. Die Besetzung mit einem alten weißen und hässlichen deutschen Mann ist kein Zufall. Denn dass die große Transformation nur schiefgehen kann, wissen die Strippenzieher sehr wohl. Sie werden selbstverständlich von den Verwerfungen profitieren wie schon von den zwei Weltkriegen zuvor. Ihre Handlanger würden sie rechtzeitig über die Klinge springen lassen, sollten sie ihnen jemals gefährlich werden können. Das wäre dann der Fall, wenn sich der Wind dreht. Solche Parvenüs wie dieser Justin Trudeau ahnen das jedoch nicht, da sie in ihrem Machtrausch wie Ikarus zu nahe an die Sonne fliegen.
Trudeau ist unser Feind. Unser ALLER Feind. Und seine Auftraggeber und Freunde auch. Ich bin froh, dass er sich mehr und mehr die Maske von seiner Visage zieht ( während wir anderen welche tragen sollen), dann begreifen viele, dass es nicht um einen Freedom Day, sondern um die Neutralisierung der Feinde, für ein Freedom Century geht.
Trudeau hat eine langjährige Affinität zu autoritären Regierungen. Im Jahr 2013, bevor er PM wurde, wurde er gefragt, welches Land er am meisten bewundere. Trudeau antwortete: “Wissen Sie, ich bewundere China in gewissem Maße, weil ihre grundlegende Diktatur es ihnen ermöglicht, ihre Wirtschaft im Handumdrehen umzukrempeln und zu sagen: ‘Wir müssen am schnellsten grün (?) werden… wir müssen anfangen, in Solaranlagen (?) zu investieren’. Ich meine, es gibt eine Flexibilität, von der ich weiß, daß PM S. Harper davon träumen muß, eine Diktatur zu haben, in der er alles tun kann, was er will, und das finde ich ziemlich interessant.” Und als Fidel Castro 2016 starb, gab es in Trudeaus Erklärung keinen Hinweis auf die Blutrünstigkeit und Unterdrückung des kommunistischen Regimes in Kuba. Stattdessen überschlug sich Trudeau geradezu mit Lob für “Kubas dienstältesten Präsidenten”. Er erklärte, daß “Fidel Castro ein überlebensgroßer Führer war, der seinem Volk fast ein halbes Jahrhundert lang diente. Als legendärer Revolutionär und Redner hat Herr Castro das Bildungs- und Gesundheitswesen (?) seines Inselstaates entscheidend verbessert.” Er sagte, seine Familie schließe sich “dem kubanischen Volk an, das heute den Verlust dieses bemerkenswerten Führers betrauert”. Jetzt können wir sehen, daß dies nicht nur ein unüberlegter Ausdruck der Trauer um einen Mann war, den Trudeau offensichtlich sehr liebte. Sein Lob für China und für Castro hat die Bewunderung für die Fähigkeit des Autoritären gemeinsam, Dinge durchzusetzen, ohne Rücksicht auf die Opposition oder das Geben und Nehmen des demokratischen Prozesses. Und jetzt kann Trudeau sich des Freiheitskonvois entledigen und die Bankkonten der Demonstranten beschlagnahmen, ohne auf Gerichtsbeschlüsse warten und sich um ein ordentliches Verfahren kümmern zu müssen. Was jedoch noch schlimmer ist, ist das Schweigen der Welt. Eine der wichtigsten freien Republiken der Welt verwandelt sich vor unseren Augen in einen Polizeistaat, ..
@Peter Wagner: Naja schön—- darüber lässt sich streiten. Ich finde den eher schmierig. Brad Pitt ist schön! :-)
Eskalation: Elon Musk soll Trudeau auf Twitter mit Hitler verglichen haben. Die Freunde einer großen Werbeagentur teilen soeben mit: “Als Folge der Trucker-Proteste sperren kanadische Behörden die Konten zahlreicher Unterstützer – und wecken dadurch Elon Musks Zorn. In einem Tweet vergleicht dieser den Premierminister mit Adolf Hitler. Vor einigen Stunden setzte Elon Musk einen Tweet ab, in dem er den kanadischen Premierminister Justin Trudeau mit Hitler vergleicht. Das Hitler-Porträt, das Musk am heutigen Donnerstagmorgen getwittert hat, trägt die Aufschrift: “Stop comparing me to Justin Trudeau. I had a budget”. Auf Deutsch bedeutet das ungefähr so viel wie: “Hört auf, mich mit Justin Trudeau zu vergleichen, ich hatte ein Budget”.” Und darunter schreiben die Marketing-Profis: “Neu ist allerdings, dass sich eine so prominente Person wie Elon Musk in den Chor der Verschwörungstheoretiker einreiht.” - Leute es wird richtig lustig. Jetzt geht die Post ab.
Interessanter Videoausschnitt der Debatte. Ich sage, damit hat Trudeau verloren. Hat man förmlich gemerkt, wie da die Stimmung gekippt ist, auch bei seinen eigenen Leuten.
@Bodo Grupe / „Australien, Neuseeland, Kanada, Frankreich, Deutschland, alles Laender, die einen schon fast totalitaeren Ansatz bei der Bekaempfung der Plandaemie gewaehlt haben.“ Alle diese Politiker dieser Länder und weitere waren in der Kaderschmiede von Herrn Schwab und alle diese Politiker wurden von den Bürgern ihrer Länder gewählt. Das gibt mir allerdings zu denken. @H. Stein / „In welchem Land hat die Opposition ihren Job gemacht? Welche Partei hat sich für das Volk eingesetzt? Mir ist keine bekannt. Hier und da mal ein Schaukampf, sonst nichts. Der liebe Justin hat nur das gemacht, was er bei Klaus Schwab gelernt hat. “Nazikeule” geht immer.“ Da haben sie vollkommen recht. Auch bei uns ist die Opposition zu schwach bzw. zu klein, um überhaupt etwas ändern zu können. Leider sehen/erkennen die Bürger doch zu 90% keinen Änderungsbedarf.
„Wann hat sich der Premierminister verirrt? Wann ist es passiert?“: Wann hat sich Stalin verirrt? Wann hat sich Trotzki verirrt?
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