Noch ein Hinweis…Wer unzufrieden hinsichtlich einer Sendung ist, sollte dringend eine PROGRAMMBESCHWERDE zB beim WDR einreichen. Mail: rundfunkrat@wdr.de oder intendanz@wdr.de – wichtig sind die Worte “Offizielle Programmbeschwerde beim Rundfunkrat”. Das macht dem Sender leider auch sehr viel Arbeit. Wenn es nicht ausführlich oder individuell beantwortet wird - ruhig nachfragen.
Hatte noch vergessen zu erwähnen, dass die Idee des Foristen Cremer hervorragend ist. Man könnte doch generell den Beitrag in Sachleistungen (nutzlose Weihnachtsgeschenke) und auch in Naturalien entrichten: ein Sack Kartoffeln, Schwarzwurzeln, Feigenmarmelade - ich habe auch noch gefrorene Rehvorderläufe in der Truhe, die keiner essen will.
Meine Frage wäre die, ob man nicht anstatt der Pfändung die Beugehaft antreten und publizistisch international vermarkten könnte. Mir wäre das lieber, denn die Bibel kann man ja auch dort studieren. Gerne auch Isolationshaft. Um die Einkäufe bräuchte man sich auch nicht zu kümmern. Alles was man bräuchte wären ein paar Ohrstöpsel, sollte sich in der Zelle ein Radio oder ein TV befinden. Man “könnte” dann vielleicht auch endlich die Beweisführung antreten dass man das Knastradio, jederzeit überprüfbar, tatsächlich nicht hören “könnte” nämlich auf Grund der jederzeit überprüfbaren Ohrstöpsel, Und, wenn man der Mattscheibe im Knast den Rücken kehrt wäre auch der Nachweis endlich erbracht, dass man kein Schwarzseher sein “könnte”. Mit einer Videoüberwachung diesbezüglich hätte ich keinerlei Problem. Vielleicht können wir auch den ÖR anbieten, anstelle der Zahlungen nur die Bezahlung für deren “Verschlüsselung” zu übernehmen, damit sie versichert sind dass wir nun wirklich nicht schwarzsehen. Die Bezahlung der Verschlüsselung käme bei so und so viel Nicht Interessenten diese sicher billiger als die Bezahlung fürs Programm und damit wäre endlich der Nachweis geführt dass man kein verkappter Schwarzseher ist und keinen Wert auf das staatliche Bespaßungsprogramm legt.
Und wenn der derzeit “ausgestreute Sand” das “Getriebe” der “GEZ” (des Beitragsservices) schon ins Stottern bringt, gibt’s methodische Möglichkeiten, wenn massenhaft praktiziert, dem “Raubrittertum” der Scholzens und NoWaBos Grenzen zu setzen?
Vielen Dank für den Artikel – ich habe die Briefvorlage per Fax abgeschickt. Zumindest bis heute abend war die Faxnummer noch erreichbar… ich bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis sie den Anschluss vom Netz nehmen!
Vielleicht könnte man ja den Damen und Herren, die nun so viel zu ackern haben, als Ausdruck der Wertschätzung eine kleine unterstützende Spende zukommen lassen? Ich dachte so an 1 Cent. Vielleicht 2? Ach nein, einer tut’s auch ... habe ja selber nicht so viel wie ich gerade erfuhr: die DSGVO-Auskunft des Ladens ergab, dass die von mir schon knapp 6000 € eingezogen haben . Ja, damals hatte ich noch die Einzugsermächtigung - lang ist’s her :-)
Danke für die Faxnr! Übrigens noch eine Sauerei am Rande: Ein Telefonanruf bei diesem Beitragsservice kostet 60ct pro Minute. Also gleich ein paar Euro, weil man in der Warteschleife landet. Sie sind und bleiben nichts weiter als parasitäre Abzocker, die den Steuerzahler auspressen. Der Beitragsservice in Hamburg residiert übrigens am Mittelweg in Winterhude, in einer der teuersten Villen Hamburgs. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Ein schöner Erfolg! Aber Vorsicht: Die Empfänger der “Demokratieabgabe” werden aktuell -mit ihren Helfern aus Politik, aus Justiz sowie mit NGOs und sogar der Antifa- mit Hochdruck daran arbeiten, diesem “unflätigen Bürgeraufstand” ein schnelles Ende zu setzen. Und ihnen wird bestimmt was einfallen !!!
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