Man könnte denen vielleicht auch Weihnachtsgeschenke zusenden, die einem selbst nicht gefallen, als Dankeschön für das tolle Programm. Keiner braucht z.B. 5 Pfeffermühlen.
Diese Pressemitteilung ist vom April 2019.
Sehr schön. Der Michel scheint langsam wach zu werden.
Also mit denen ist ja nicht zu spaßen. Obwohl ich (widerwillig) meine Beiträge per LS immer gezahlt habe, haben sie mir von einem Augenblick an permanent Mahnungen geschickt. Ich habe darauf eine Sachbearbeiterin angerufen und um Aufklärung gebeten. Zudem habe ich gesagt, das sie ja über Adressenabgleich sofort feststellen können, ob Zahlungen offen sind oder nicht. So ging das über ein Jahr lang mit den Mahnungen, die ich gleich weggeworfen habe,. Dann plötzlich kam eines Tages der Gerichtsvollzieher mit einem Vollstreckungstitel über 80,- € zzgl. 30.- € Gebühren. Wenn ich nicht innerhalb von 14 Tagen zahlen würde, müsste ich beim Gerichtsvollzieher antanzen “und die die Hosen runter lassen.” Zudem wurde mir schriftlich “Verhaftung” angedroht. Da ich beruflich stark angespannt bin, habe ich um des lieben Friedens willen gezahlt. Der Gerichtsvollzieher hat mir dann den Titel zurückgegeben. Ich habe dann per ES die GEZ aufgefordert, mir die Gründe zu nennen und habe Kopien meiner Bankauszüge beigefügt. Das ist nun gut 6 Wochen her, es kam keine Rückantwort, keine Entschuldigung, keine Rückerstattung, gar nichts. Was ich nicht beachtet hatte, ist die Tatsache, dass die GEZ unter Umgehung eines Gerichtes sofort selbst vollstrecken kann, wie sonst ja nur staatliche Behören wie z.B. der Fiskus. Deshalb finde ich es immer lustig, wenn sich die ÖR dagegen wehren, als “Staatssender” bezeichnet zu werden. Sie beweisen ja mit ihrem Vorgehen selber, das sie das zweifelsfrei sind. Wenn bei RTL ein Anzeigenkunde nicht zahlt, müssen die den üblichen Mahn- und Klageweg über das Gericht gehen, die ÖR nicht.
“Beitragsservice unter Hochdruckreinger” fände ich die schönere Schlagzeile. Naja, vielleicht das nächste Mal.
Längst gemacht und per Fax geht dann mein nächstes Anliegen mit Bitte der Möglichkeit zur Barzahlung aus Gründen der Rechtssicherheit zusätzlich neben der E-Mail raus! Aber was hochinteressant ist: der Beitrags"service” (Wo bieten die eigentlich Service?) hat seinen Überlastungstext auf der Webseite angepasst, scheinbar um sich keine Blösse zu geben. Da steht nun zusätzlich, um das erhöhte Aufkommen zu erklären: die Anfragen wären “... insbesondere zur Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht für Nebenwohnungen. ” Liebe Zwangsgebühreneintreiber: Das könnt ihr jemanden verkaufen, der mit dem Klammerbeutel gepudert wird!
Meine Anfrage bezgl. DSGVO, abgeschickt am 20.12., Empfang des Einschreibens bestätigt am 23.12., wurde bereits beantwortet, traf am 07.01. mit Datum 02.01. ein. Habe die Antwort allerdings noch nicht auf Vollständigkeit und Richtigkeit geprüft.
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