“Beitragsservice unter ‘Hochdruck’”? Ojemine, was hab ich getan! Werde gleich mal anfragen, wo meine Mahnung bleibt.
Mit vermehrten Anfragen und Anträgen zur Befreiung der Rundfunkbeitrsgspflicht für Nebenwohnungen hat man also zu kämpfen! Das war mein Brüller des Tages! Die schämen sich aber überhaupt nicht mehr! Nach dem Motto: “Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!”
Liebe Renitenten*innen, ich finde die Aktion super-mega und tera-Geil! Hätte nie gedacht, dass so was in Deutschland möglich ist. Weiter so, zeigen wir den Fridays-No-Future Eleven wo Bartel den Most herholt. Ich bin bei allem dabei! Macht weiter so!!!! Dieses Forum ist ein Lebenselixier für Menschen, die aus eigener Erfahrung wissen, was es bedeutet, eigenverantwortlich im Leben unterwegs zu sein und ungerechtfertigter Weise in Geiselhaft genommen werden, die zu unterstützen, die dieser Eigenschaft nichts abgewinnen können. LG H-J. Heuer
Mir ist zu Ohren gekommen, dass besonders das Zusenden der Beiträge in Form von Rotgeld (Münzen) bei der GEZ zu einem erhöhten Bearbeitungsaufkommen führt. Also wenn Barzahlung, dann richtig. ;-)
Habe auf meine “Weihnachtsgrüße” vom 26.12.2019 bereits am 2.1.2020 6-seitige Antwort erhalten, die sind also gut vorbereitet.
Lieber Herr Steinhöfel, wie sieht es denn mit den Anfragen wegen der DSGVO aus? Die müssen die ja nach vier Wochen beantwortet haben. Wie verhält es sich denn mit den Konsequenzen bei Nichteinhaltung aus?
Georg Restle. Die Komparation des Grauens: Resch - Reschke - Restle. Gegen diesen Neo-Karl-Eduard muss man sich wehren.
Heute gehört: Auch Hähnchenmastbetriebe zahlen GEZ…und zwar abhängig von der Zahl der Hähnchen…..
Zum Fax: wer einen DSL-Anschluss mit einer Fritz!Box hat, kann das in der Fritz!Box integrierte Faxgerät nutzen. Dieses muss unter “Telefonie - Fax - Faxfunktion” mit einer eigenen Telefonnummer zugeordnet und eingerichtet werden (Hersteller hat kinderleichten Einrichtungsassistenten integriert). Danach auf “Fax” klicken und die integrierte Fax-Software ausfüllen (Empfänger-Faxnummer, Betreff usw.) und auf “Senden” klicken.
@Chris Groll: Auf meine diesbezügliche Anfrage vom 4.1.20 per Mail erhielt ich die automatisierte Empfangsbestätigung mit der bekannten Auskunft: “aufgrund der vielen Anfragen, die uns jeden Tag erreichen, verlängert sich leider die Antwortzeit. Wir entschuldigen uns und bitten um Ihr Verständnis. Für Sie entsteht durch eine von uns gegebenenfalls verursachte Verzögerung kein Nachteil.” Also kann ich - ohne zu bezahlen - gelassen einer Antwort entgegensehen. Da eine Barzahlung ja nicht vorgesehen ist, werde ich dann 15 Euro im Kuvert schicken!
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