Man sollte 33,3 % für die Diversen fordern. Sonst bleibt das Gendern ewig nur Geschwafel. Oder ist da jede Spielart extra zu berücksichtigen? Das wäre auch nicht schlimm, es gibt ja Taschenrechner.
Ich bin seit jeher ein Feind von Quoten, sowohl als Mensch weiblichen Geschlechts als auch als Behinderter (bewusst nutze ich die männliche Ausdrucksweise - wenn mir eine inklusive Sprache aufgedrückt werden soll, so dann schon diese. Alles andere ist mir mittlerweile zuwider). Jedoch scheint bisher noch niemand auf die Idee gekommen zu sein, dass jemand tatsächlich nur bereit ist das zu tun, wovon er der Meinung ist, dass er sich dabei (wirklich) wohlfühlt. Ich habe ganz sicher keine Lust darauf, mich in eine Rolle pressen zu lassen. Von niemandem. Und wenn mir jemand erzählen möchte, was das Beste für mich ist, bin ich besonders skeptisch und trotzig. Werte Damen (und mittlerweile auch Herren) der vermeintlich emanzipatorischen Bewegung: Ihr macht das Gegenteil von dem, was ihr vermeintlich anstrebt. Ihr sprecht mir sowohl Ratio als auch Entscheidungsfähigkeit ab.
Ich bin für eine Männerquote bei den Autoren von Hochzeitsratgebern. Die werden fast nur von Weibern verfasst. Gleichmacherei muss sein. (Ironie aus)
Sollen die doch Transen nehmen, da besteht Wahlfreiheit, um den Ausgleich zu schaffen. Gott mit welchen Problemen hast Du uns heimgesucht. Der Mohammedaner wusste wohl wo der Hund begraben ist. Wohlan…
“statistische Daten, erhoben von einer eigens entwickelten Software” WOW! Eigens entwickelt, na das kann ja nur gaanz toll sein!!! Sowas kann jeder Mensch proggen, der halbwegs mit Datenbanken umzugehen weiß. Nur ist ja die Frage, was dort durch die Software abgerufen wird. Aber das wird sicher auf ewig ein Geheimnis bleiben. Hauptsache das “OpenGenderTracking-Projekt” kann Behauptungen aufstellen, die “statistisch abgesichert” sind. Für Unwissende/Gläubige ist das ein echter “Beweis!” Open? Das Einzige, was diese Leute offensichtlich offen haben, ist ihr Arsch!
... ich zitiere einfach mal einen “alten weißen Mann”, der dieses Thema ziemlich erschöpfend behandelt hat - und er hatte Recht (!) : “Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz…” !
Ich halte die Zielgruppe für sehr überschaubar , die wirklich mehr von Nancy Pelosi und Hillary Clinton wissen wollen. Und was die taz betrifft , wie sind denn Transgender oder sonstige Schneeflöckchen prozentual in der Redaktion vertreten? Gibt es coloured women in Führungspositionen bei der taz , oder dürfen die auch nur Kaffee kochen und die Spinnwebe wegmachen ?
Also, ganz ehrlich. Wenn ich mir so anschaue, was die Damen der Schöpfung, ob Merkel, Lagarde, Göring, Roth, Rackete, Neubauer, Thunberg, etc. etc. so anrichten, dann reicht mir die betreffende, “gendergerechte” Berichterstattung bereits. Seinerzeit forderte die deutsche Sängerin (na ja) Ina Deter, “Neue Männer braucht das Land”. Die hat das Land bekommen - samt Frauen, welche männliche Unarten bestens übernommen haben. Nun wären also die Frauen dran - davon brauchen wir dringend neue, ganz neue. Und über die dürfte dann auch gern “gendergerecht” berichtet werden, wenn sie denn etwas Vernünftiges zustande brächten.
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