@ Dirk Jungnickel Vielen dank für ihre Aufmerksamkeit, Herr Jungnickel, aber sie haben nicht zwischen meinen Zeilen gelesen. Ich trenne glaube und Institution Kirche für mich grundsätzlich!- und ich hasse die Kirche und ihre Vertreter nicht, im Gegenteil, sie sind mir gleichgültig! Die sogenannten vom glauben geprägten diakonieschwestern und Nonnen hatte ich das “vergnügen"sie jahrzehntelang zu beobachten und zu erfahren. Selten habe ich mehr Intrigen, lügen und auch Eigennutz erfahren. In meinen Augen ein menschenverachtendes system. Das sie die Aufklärung verantwortlich machen für den Verlust des Glaubens, (Ich wuerde eher meinen, Verlust des Glaubens an die Kirche und ihre vertreter)ist Somit nachvollziehbar. Darum ist ein bedfort- strohm auch so beigestert von den einwanderungsfreudigen,muslimischen “Steinzeitmenschen” -: ungebildet, fanatisch im glauben, sterben für Jungfrauen im Himmel! Da geht unseren Kirchenfürsten das Herz auf! Es bedarf auch nicht der Kirche um die Islamisierung/Moscheebauten zu verhindern. Sondern des gesunden Menschenverstandes, anwendung von recht und Gesetz Glauben sie an ihre Kirche und deren Vertreter, ich denke sie kann es gebrauchen . Jungnickel
Absolvent eines staatlich finanzierten Rhetorikkurses, Vertreter eines falschen Christentum und Agent eines linksfaschistoiden ( angestrebt und auf gutem Wege ) Weltüberwachungssytems. Wenn diese Figur sagt, dass es regnet, gehe ich vor die Tür und überprüfe die Aussage. Sofort aus dem öffentlichen Diskurs entfernen und netiquettieren. Sofort ! Absolut unhaltbar. Der Nazarener rotiert im Grabe…
Liebe Frau Baumstark, wegen dieser Leute, die nach dem Muster des politischen Islam ein politisches Christentum aufbauen, also einen Christianismus, werde ich aus der Kirche austreten. Ich kann es mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren, welchen Verwendungen das Geld aus der Kirchensteuer zugeführt wird.
Dieses Denkmal auf dem Petersplatz hat so etwas von den pompös -bombastischen politischen Skulpturen einer gewissen Sowjetzeit an sich…..Warum hat der Vatikan bisher nicht mit einem Denkmal an die Leiden der von den katholischen Pfaffen so zahllos missbrauchten Kindern erinnern können und wollen?
Es wird Zeit, die Würdenträger ernst zu nehmen: (1) Kirchliche Vermögen beschlagnahmen und damit die Neubürger finanzieren und (2) Neubürger asap direkt nach Palermo aufliegen, alle 2 Millionen plus x.
Papst Leo XIII hat vor ueber hundert Jahren in einer Enzyklika geschrieben, dass der Sozialismus die Nationen und somit die Freiheit beseitigen wolle und dass kein Katholik das unterstuetzen duerfe. Herr Bettvorleger-Strohmlinienfoermig ist vermutlich Sozialdemokrat. Dann passt das von meiner Warte so.
Lieber Dirk@Jungnickel, es ist immer etwas schwierig, bei Kritik an der Kirche zwischen den Vertretern der politisch-appeasigen Kirchenführung und den Menschen reinen Glaubens, die in argloser Absicht und Hingabe, auf der Suche nach Gott, Vergebung und Halt der Kirche folgen, zu differenzieren. Jesus spricht: “Mein Königreich ist kein Teil von dieser Welt.”(Joh 18/36) Es ist sicherlich nicht die Aufgabe einer Kirche so eindeutig politische Positionen zu beziehen, wie es mittlerweile die Oberhirten beider großer Glaubensgemeinschaften in Deutschland praktizieren. Sie bestimmen den politischen Diskurs mit und werten Menschen nach ihrer politischen Haltung. AFD-Politiker werden vom Kirchentag ausgeschlossen, Opfer von Migranten weder thematisiert noch durch Kirchenvertreter überhaupt wahrgenommen. Ist das christlich?? Die Kirchenvertreter sollten sich auf Ihre Kernkompetenzen zurückbesinnen. Gott ist für a l l e Menschen da, und weil eine Kirche weder die militärische noch demokratische Legitimität zur politischen Transformation hat, ist ihre Aufgabe die seelsorgerische Annahme und Betreuung eines jeden i n d i v i d u e l l e n Menschen und nicht der eitle Auftritt auf der politischen Bühne. Laizismus heißt das Zauberwort, das ich mir auch für den Islam wünschte. LG
Man sollte Bedford und Konsorten sämtliche staatlichen Zuschüsse streichen. Dann wären viele Mittel frei, um den Bedürftigen zu helfen und die Damen und Herren Pastoren müßten sich ganz anders um ihre Gemeinden kümmern, wenn die Gemeindemitglieder selbständig entscheiden könnten, ob und wieviel sie dorthin geben möchten. Bedford selbst könnte in Sizilien verbleiben : Praktischer Dienst am Nächsten in Flüchtlingsaufnahmelagern.
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