Meine “südländischen” Kollgen und ein befreundeter Afrikaner - schon lange im Land sprechen akzentfrei Deutsch - erleben seit einigen Jahren peinlich-ärgerliche Situationen, bis sich die Verwechselung dann meist klärt. Sie sind die schärfsten Gegner der ungeregelten Einwanderung unter meinen Bekannten.
Ergo ist fortan Vorsicht beim Backwarenkauf geboten: Ich werde daher niemals beim Bäcker sagen, dass ich nur Weißbrot mag und Schwarzbrot verabscheue. Ich ahne schon, wo das hinführen würde.
“Im FDP-Keller ist’s mir zu dunkel” drängte sich mir spontan auf, Herr Schneider. Manchmal verstehen Menschen Dinge auch absichtlich “miss” als Stilmittel ;-)
Jedem, der das Problem, dass wir rund eine Million junge und meist ungebildete, dazu noch unsere Werte ablehnende Männer ins Land gelassen haben und in Wirklichkeit KEINEN PLAN haben, wie wir das Problem wieder einfangen können, jedem, der das Problem benennt, dem droht das hysterische „crucify him“ der MSM und der Nationalen Front in unserer Volkskammer. Die FDP muss sich langsam mal entscheiden, ob sie dieser Nationalen Front (wessis können den Begriff „N.F.“ bei Unkenntnis ja googeln) weiter bedingungslos angehören will oder in das Lager der Opposition wechselt, wo sie objektiv hingehört. Das Schleifen der bürgerlichen Freiheiten, die gigantischen Rechtsbrüche und die heimliche Umverteilung in der EU schreit förmlich nach einem liberalen Einspruch. Dazu müsste man allerdings zugeben, dass man in manchen Dingen nicht allzu weit von der AfD entfernt ist- und dafür reicht der Mut nicht. CSU und FDP sind die deutlichsten Belege dafür, dass unsere Demokratie derzeit abgewickelt wird!
Das ist genau die Sorte Zahlen an die eine bestimmte Sorte Politiker in einigen Jahren nicht wieder erinnert werden möchten. Es ist vielleicht in hohem Maße ein Vorurteil, aber ich bin überzeugt, dass der Anteil der Leute, die wirklich wertschöpfend tätig sind, von Jahr zu Jahr abnimmt. Und das “Nanu” wird ganz gewaltig sein, wenn das in ein paar Jahren unübersehbar ist.
Lindner hätte statt der Bäckerei besser ein Chinalokal genannt,denn wer dort als Vorspeise eine “Flühlingslolle” bestellt ist in der Regel kein Brauner,der sich-u den politischen Freunden- gleich auf den Fes getreten fühlt,sondern ein mehr oder weniger qualifizierter Mitbürger mit dem es keine Probleme gibt.
“500.000 qualifizierte Zuwanderer pro Jahr”... also ca. eine Stadt wie Dortmund 1. Es ist asozial, woanders ausbilden zu lassen und dann die ausgebildeten Fachkräfte abzuwerben. Gilt sowohl im reinen Binnenverhältnis als auch international. 2. Die Zahl von 500.000 FK pro Jahr als Zuwanderer bedeuten in einer Generation (ca. 25 Jahre) 12,5 Millionen Zuwanderer = 15% der Bevölkerung. Wenn jeder Zuwanderer nur ein einziges Familienmitglied mitbringt, verdoppeln sich die Zahlen bereits, ein Nachkomme pro Zuwandererehepaar und wir sind bei 45%. Aber eine Umv…ung findet selbstverständlich nicht statt! 3. Deutschland hat bereits jetzt eine Bevölkerungsdichte von ca. 220 EW/km², das ist ein Wert in den Top Ten aller Flächenstaaten. Frankreich zum Vergleich hat weniger als die Hälfte. Schon jetzt wird Wohnraum in den Ballungsräumen knapp, wenn keine Wiederansiedlungsprogramme in sterbenden Landstrichen gestartet werden, stellt sich die Frage: wohin mit den Zuwanderern? Die werden als Hochqualifizierte auch entsprechende Ansprüche an Wohnraum und Lebensstandard in der Wohnumgebung haben. Werden dann “die schon länger hier Lebenden” zwangsgeräumt und umgesiedelt? 4. Dürfen wir dann wenigstens die Unqualizierten ohne Bleiberecht, also mehr als die Hälfte der seit 2015 “neu Hinzugekommenen”, gegen die Qualifizierten tauschen? 5. Wieso gibt es diese Diskussion (und Forderungen mit diesen Zahlen) nur in Deutschland? Kein anderes europäisches Land schwafelt von “qualifizierter Zuwanderung”, höchstens noch die Spi..er in Brüssel, aber die kann sowieso kein Mensch mit “IQ über der Temperatur von Schmelzwasser” ernst nehmen. 6. Wann haben wir unser erfolgreiches und international vorbildliches Ausbildungssystem ruiniert? Erst mit “Bologna”? Oder doch schon früher?
Das interessante an der Aussage von Herrn Lindner ist die Vorstellung , was wohl gewesen wäre , wenn die Kanzlerin exakt die gleiche Bäckerei-Story erzählt hätte , oder wenn Herr Gauland die gleiche Geschichte erzählt hätte. Bei Herrn Lindner waren ja die Reaktionen gemischt, teils pro , teils contra, bei Angela Merkel hätte der Mainstream anerkennend von einem realitätsnahen Beispiel schwadroniert und bei Herrn Gauland wäre natürlich die Büchse der Pandora geöffnet worden, frei nach dem Motto , das ist der letzte Beweis für Rassismus in der AFD.
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