Hallo Herr Peymani, Sie schreiben, „Dilletanti“ als Prototyp…“ - im Jargon, „große Fresse und Ellenbogen“ und / oder Vater, Mutter sonstiger Protegeur vorhanden. Diese Typen sind geimpft mit dem Wissen wie man eigene Einkünfte vermehrt oder anderen aus der Tasche zieht – Hauptsache aber - großes Mundwerk. Eine charakterliche Grundeinstellung ist beliebig! // Das Normale im Angestelltenverhältnis ist, dass die Beförderungsaussichten abhängig sind von den Ausbildungsnachweisen. Über ein bestimmtes Maß geht’s da nicht hinaus. Macht und Einfluss nur bis zu dieser Grenze! Eine Sawsan Chebli (Beispiel) hätte im normalen Verwaltungswesen keine Chance auf Einflussnahme außerhalb eines Büros o.ä. Was wir derzeit erleben, funktioniert nur dadurch, dass es den Parteien gelingt, durch „Verblendung der Augen ihrer Wähler und durch Schüren diverser Aufregungen“, politische Notwendigkeiten vorzutäuschen und ebenfalls eigene Kompetenzen vorzutäuschen! An die Kompetenzen der Parteien muss man glauben, das ist eine Glaubenssache, sie haben die Kompetenz aber oft nicht im Ansatz! Unsere Minister wirtschaften ihre Ministerien herunter – und – werden befördert ???! Bei den beförderten Personen handelt es sich um „Fach-Fakes“ (also Null-Nummern) wenigstens aber „telegen“ und merkelprotegiert ! Ohne unsere Uckermarksche läuft da nix! Furchtbar ..
Die letzte Idee der Reduzierung der Sitze im Parlament durch Stärkung des Verhältniswahlrechts provoziert genau diese Entwicklung durch Steigerung der Bedeutung der Listen der Parteien. Das Direktmandat, d.h. Die Person muss sich lokal dem Wähler stellen, wird dadurch reduziert und somit entwertet. Das bedeutet zwar nicht grundsätzlich, dass ein Direktmandat einen besseren Kandidaten hervorbringt, da man für Herrn Kühnert in Berlin ja bereits ein sicheres Direktmandat sucht, aber ist sicher ein Indikator. Die Idee, 50% der Listenplätze mit Frauen zu besetzen, ist so eine weitere Nummern, die eher kontraproduktiv zur Leistung steht. Also was steckt dahinter? Dahinter steckt die sozialistische Idee der Räterepublik, die grundsätzlich unterstellt, dass der Bürger weiß, was für ihn gut ist. XR und die Grünen Spitzenpolitiker haben das in Bezug auf die Umwelt schon deutlich gemacht.
Die Ausformulierung des Textes lässt auf eine ausgeprägte Impulskontrolle/Selbstdisziplin beim Verfasser schließen. Über die ich offenbar nicht verfüge: Ohne auch nur ein Wort gelesen zu haben, hat mich das Titelbild bereits derart getriggert, dass mein Pulsmesser alarmierte (tut er > 100)...
Herr Peymani, warum, glauben Sie, wird das Volk doof gehalten? Damit es solche Leute wie Kühnert in die Parlamente wählt. Und wenn die drin sind, werden solche Maßnahmen verzapft wie beispielsweise jetzt in Coronatime. Ein Volk ist für seine Volksvertreter nur dann gut zu gebrauchen, wenn es nichts mehr weiß, nicht mehr denkt und nichts hinterfragt. Solche sogenannten Volksvertreter brauchen dann monatlich nur noch die Hand aufzuhalten, um das einzukassieren, was ihnen niemals gehört hat und sie in keinster Weise erarbeitet haben. Die Regierung kontrollieren, ich als Bundestagsabgeordneter? Wer verlangt das von mir? Die Mischpoke ist sich einig und der Souverän guckt zu.
Herr Kühnert ist nicht nur ein links-grüner Ideologe, aber als nachwachsender Dünnbrettbohrer der SPD zumindest so geschickt, daß er jetzt, wo er ja als Parlamentarier in den Bundestag einziehen möchte sehr zurückhaltend in jedweden Äußerungen. Ach, guck mal an? Dieser Typ hat nichts beruflich vorzuweisen, nichts zu Ende gebracht und da kann er sich ‘ne Marke ziehen und sich in die Reihe stellen, wie so einige Anwärter auf gut dotierte grün-linke Pöstchen. Dieses Parteien-Geschachere hat sich längst als demokratiefeindliche Krankheit ausgewachsen. Seit Jahren haben wir ein durchgehend schlechtes politisches Personal mit wenig Sachverstand und einem Charisma gleich Null. Die ideologische Ausrichtung spitzt sich immer dramatischer zu. Berlin ist dafür exemplarisch, als Bundeshauptstadt dermaßen schlecht regiert, daß einem nur die Spucke wegbleiben kann. Es fragt sich wirklich, ob in einer zukünftigen, gesellschaftlichen Entwicklung auch einhergehend mit einer starken Wirtschaftskrise solchen Dilettanten nicht das Mikrophon durch die Bürger deutlich leiser gedreht wird. Gut ausgebildete Politiker mit Sachverstand, gesundem Pragmatismus und Gespür für gesellschaftliche Entwicklungen brauchen wir für diese Arbeit. Die Arbeit verdient sich am Bürger und niemandem sonst. Die Baerbocks, Habecks und Kühnerts sind alles andere als charismatisch, austauschbar, langweilig und brauchen Charisma sowieso nicht zu fürchten, da sie sich ja regelmäßig die Zähne putzen.
Genau so ist es Herr Peymani. Die Frauenquote lässt grüssen und die 350°Groko eben auch. Warum sich ein Parlament nur aus Parteisoldaten zusammensetzen soll, sollte in einer echten Demokratie keine Frage sein dürfen. Genau so sollten die Parteien nicht selber über die Parteienfinanzierung bestimmen dürfen, weil das Steuergelder sind für die die Bürger aufkommen. Hier steigt aber schon fast jeder mit jedem ins Bett. ......dafür haben wir ja jetzt schon wieder fast einen SPD Kanzler, für die immer tiefer gesetzte Kanzel???? Es lebe die Qualifikation!...oder dann halt nur Korruption, die Prostitution und und und b.schaller
Wäre eine abgeschlossene Ausbildung, egal welcher Form, die Voraussetzung für den Einzug in den Bundestag, wäre ein Großteil der Linksgrünen mangels dieser Qualifikation schon draußen. Nähme man noch Berufserfahrung dazu, dann wäre der Bundestag nur noch so voll (besser: leer), wie er im Fernsehen immer aussieht. Einer wie Kühnert, der Prototyp des Lebensversagers, kann nur im linksgrünen Politmilieu und nur durch Protektion hochkommen. Direkt gewählt in einem Wahlbezirk von Leistungsträgern hätte der und einige andere nie eine Chance.
Vielleicht sollten eine abgeschlossene Lehre bzw. ein Studium und ein paar Berufsjahre Erfahrung Grundvoraussetzung sein, um den Beruf des Politikers auszuüben? Es wäre wünschenswert, wenn dabei auch Fachbereiche zwingen berücksichtigt würden, so dass kein Politiker einen Posten bestreitet von dem er gar keine Ahnung hat.
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