Wir sehen das Phänomen, dass fehlende Leistung belohnt wird. Überhaupt hat man den Eindruck, dass insbesondere die politischen Vertreter der Gescheiterten selbst eine entsprechende Vita aufweisen. Dort ist der Erfolg, die Erfahrung, kein Kriterium mehr, denn die Mitstreiter würden sich davon nur bedroht fühlen: Sie gehören ja selbst zu den Dilettanten und könnten in einer kompetenten Umgebung nicht bestehen. Letztlich ist das einzige Kriterium für die Karriere die Fähigkeit, Netzwerke zu knüpfen. So bildet sich ein Bonzen-Staat.
Bitte Aufhören mit solchen Gestalten , weil die haben sich schon lange selber Erledigt bevor Sie überhaupt zum Leben angefangen haben ...Alleine schon vom Alter her ....Bitte WER nimmt Den schon ernst ?
Die linksgrüne Politikerkaste ist der beste Beweis für den Dunning-Kruger-Effekt: je ahnungsloser sie sind, desto überzeugter vertreten sie ihre Ideologie. Würde man beginnen, sich mit der Materie, über die man in felsenfester Überzeugung urteilt, tatsächlich auseinanderzusetzen und Faktenwissen zu erwerben, würde dies ja unweigerlich zu Zweifeln an der eigenen Kompetenz und Überzeugung führen, und das geht gar nicht. Wissen und Intelligenz sind im heutigen Politikbetrieb eher störend. Meine Lösung wäre eine grundsätzliche Änderung von Wahlrecht und Abgeordnetenvergütung: aktives und passives Wahlrecht nur noch für Netto-Steuerzahler, passives Wahlrecht nur mit abgeschlossener Ausbildung und mind. 5 Jahren Tätigkeit außerhalb der Politik, Vergütung in Abhängigkeit vom Durchschnittsverdienst der letzten 5 Jahre vor (beruflichem) Eintritt in die Politik, z.B. 120% für LT-Abgeordnete, 250% für Bundeskanzler (angerechnet dabei natürlich nur der eigene Verdienst, keine staatlichen Transferleistungen). Aber natürlich wird das in unserer Looser-Truppe (damit meine ich nicht nur die Politik) niemals mehrheitsfähig sein.
Das Land ohne Wirtschaftspolitik: Einerseits ist die Wirtschaft die Grundlage von allem, was der Staat finanziert. Andererseits kann einer, der nicht einmal einen Kaugummiautomaten managen kann, durchaus in die Spitzenpolitik und Staaten lenken. Erstaunlicherweise hat die Wirtschaft, vor allem die Vielfalt der mittelständischen Wirtschaft eines 80-Millionenvolks, nicht wegen sondern trotz der Politik noch halbwegs funktioniert. Das ändert sich jetzt. Der neue Zyklus heißt Software und er ist radikaler als derjenige der industriellen Revolution des 18./19. Jahrhunderts. Unter den 10 wertvollsten Firmen der Welt sind 6 Softwarefirmen, mit SAP (Software, ähäm Wirecard?) ist nur noch ein !!! deutsches Unternehmen unter den Top 100 und weiter hinten Toyota als einziger Autohersteller !!! Und für D bricht sie jetzt an, die Zeit der Ressentiments und der gewählten Dilettanten. Es geht seinen Gang bis der Karren ganz im Dreck ist, es gibt keine Umkehr, erst dann gabelt sich der Weg: Entweder zu einem Neuanfang in Freiheit, oder aber, denn Ressentiments und Dilettanten haben die Macht und sie werden nie schuld sein, in den Totalitarismus. Und wenn alle verlieren, es gibt immer einige, die mehr verlieren und andere die weniger verlieren. Deren Freude stabilisierte das ganze.
Wie hieß es noch gestern an gleicher Stelle: Die Dummen haben die Burg gestürmt. Die Idee es sei diskriminierend, von einem Politiker Kompetenz zu erwarten, ist einfach so Kevin. Das ist sicher auch wieder diskriminierend. Ich werde übrigens auch diskriminiert. Ich bin ein Millionär in der Haut eines armen Schluckers. Die Krankenkasse kommt aber mit dem Geld nicht rüber. Krankheitsbild nicht anerkannt, ob man mir stattdessen zwei Brüste… Das wäre kein Problem. Ich werde klagen. Kann ich bis das durch ist in den Bundestag? Auf Schulhofniveau: “Hey Kev, so doof wie du bin ich schon lange.”
Jeder, der eine Berufsausbildung oder ein Studium hinter sich gebracht hat und obendrein über Berufserfahrung verfügt, weiß, anders als ein Ungelernter, um die Komplexität bei der Lösung von Problemen. Genau über dieses Wissen sollten Amts- und Mandatsträger verfügen. Dilettanten unterschätzen nämlich nicht selten aufzuwendende Mühe und Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Theorie in Praxis. Ein gutes Beispiel war Josef Fischer in seiner Funktion als Außenminister, der glaubte, mit fixem Anlesen von einschlägigem Wissen über die Runden zu kommen. Ich entsinne mich an seinerzeitige Berichte, nach denen sein autoritärer Führungsstil gepaart mit wichtigtuerischer Arroganz bei grundsätzlicher Ahnungslosigkeit seine Mitarbeiter in den Wahnsinn zu treiben drohte. Bei Fischers Abgang sollen im Außenministerium die Sektkorken geknallt haben. Vom größten Dilettanten aller Zeiten, dem zwölf Jahre genügten, um Deutschland und halb Europa zu ruinieren, will ich erst gar nicht reden. Kein Schulabschluss, keine Ausbildung, kein Nichts aber weltanschaulich durchgeformt.
Lieber Herr Peymani, die Parteien haben sich den Staat Untertan gemacht und sind dabei, die Bürger zu entmachten. Der Bürger als Souverän in der demokratischen Grundordnung soll verschwinden. Allerdings, bei aller durch Bildung nicht gerechtfertigten Abgehobenheit der Parteiensoldateska, schwächen sich die zum Kartell vereinten Parteien selbst im Fortgang dieses Prozesses. Denn auch als Politiker ist der Bürger nicht mehr gefragt. Die Unbildung wird ja gerne als die Konsequenz von Quote und linker Gleichstellungsphantasien dargestellt. Von Befürwortern wie Kritikern. Ziel von Politik ist nicht mehr die Lösung gesellschaftlicher Probleme, sondern die Selbstverwirklichung von in die Politik Strebender. Die Bedingung ist nicht mehr Sachkenntnis, Persönlichkeit sowie überdurchschnittliches Verantwortungsbewusstsein, sondern mehr oder weniger nur die Befolgung einer schon vorgegebenen Doktrin. In der Quasivereinigung zu einem Parteienkartell wird die Halbbildung zum Prinzip. Es ist sozusagen Grundvoraussetzung einer gelungenen Parteikarriere. Immer weniger Parlamentarier haben ein Direktmandat. Konkurrenz auf dem Weg nach oben gibt es, aber man muss sich eben nicht beim Wähler und Bürger durchsetzen, sondern vor Parteigremien bestehen. Und dort geht es zusätzlich um Quote. Der Bürger hat am Ende nur die Wahl einer Partei, deren Ergebnis nur über die nächste auszuwürfelnde Karrierestufe der Selbstverwirklicher entscheidet, aber mit einem politischen Bürgerwillen so gut wie nichts mehr zu tun hat. Aber solche geschlossenen und den Bürgerwillen sich vom Leib haltenden Systeme haben ihre Schwächen. In Krisen zeigen sie ihren besonderen Unwillen zur Demokratie und ihre Unfähigkeit Probleme zu lösen. Und je weniger die Politiker von der Sache und der Welt verstehen, desto mehr wird der Feudalcharakter des pseudodemokratischen Parteienkartells sichtbar.
Ist doch egal wer da in den Parlamenten sitzt - die (Grundgesetz-widrige) “Fraktionsdisziplin” bügelt sowieso alles nieder. Mutti, Annalena, KGE und Saskia kungeln das im Hinterzimmer alleine aus.
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