Archi W. Bechlenberg / 21.07.2019 / 06:23 / Foto: Pelerin / 23 / Seite ausdrucken

Ausflug durch bizarre Weltbilder

„Die CO2 Steuer muss geliebt werden". Vor Schreck wäre ich fast im Straßengraben gelandet. Das hat man davon, wenn man das Autoradio einschaltet. In aller Arglosigkeit, wollte ich doch nur mal eben hören, was die Verkehrslage zu bieten hat. Man sollte lieber in einem Stau landen, als den WDR einzuschalten.

Im Stehen lassen sich entspannt die „Nachrichten in einfacher Sprache“ hören, die der DLF anbietet, ein Service, der mir bisher nicht bekannt war, dessen Sinn mir aber sofort einleuchtete. Und mich fragen lässt, warum diese Art der Informationsverbindung nicht längst Standard ist. Wer weiß denn heute noch, was eine Legislaturperiode ist oder ein Emissionshandel und wo man diese Emissionen kaufen kann? Mit solchen Begriffen und Fragen wird man in der einfachen Sprache nicht behelligt („voll genervt, Alta!“)

Ich erinnere mich gut – vor der Buchhandlung, in der ich zu Studentenzeiten jobbte, stand jeden Morgen ein auffälliger Mann. Gekleidet wie aus dem Ei gepellt, alles vom feinsten, die gestärkten Hemden mit Manschettenknöpfen, die Hosen mit messerscharfen Bügelfalten, die Jackets in Glencheck, Hahnentritt, Vichy oder Nadelstreifen gemustert, die Budapester mit Fullbrogue-Lochverzierung blitzeblank gewienert, die Haare sorgfältig in Brillantine getaucht. Allerdings stand der feine Herr nicht frei herum, sondern immer an einen Stromkasten gelehnt, und die rechte Hand umklammerte eine Bierflasche. Es war ganz sicher nicht seine erste, denn wenn ich zum Dienstantritt kurz vor 9 erschien, war der Mann bereits vollkommen breit. Meist so breit, dass er nicht einmal mehr lallen konnte, aber der Gegensatz zwischen dem picobello Erscheinungsbild und der offensichtlich desolaten geistigen Verfassung war mir unerklärlich, und zu gerne hätte ich gewusst, welches menschliche Drama sich dahinter verbarg.

Es gab so einige Stellen – meist Straßenkreuzungen – in der Stadt, die regelmäßig von predigenden Eckenstehern okkupiert waren. Soweit ich mich erinnere, waren es ausschließlich Männer. Nur in Berlin gab es mal die „Fickoma“, eine ältere Dame, deren Themenkomplex relativ hermetisch war und die sogar nachhaltige Spuren in Form von Stickereien und Gedichten hinterlassen hat.

Ein „Was für ein Bekloppter!“-Blick

Lustig war ein Erlebnis in Paris, da stieg ein äußerlich an Jesus erinnernder Mensch in die Metro und begann lautstark und barfüßig zu predigen. Mir gegenüber saß ein deutlich adretter gekleideter kleiner Mann, der zunächst belustigt, dann zunehmend unwillig drein blickte und mir mehrfach einen „Was für ein Bekloppter!“-Blick zuwarf. Wer mochte ihm widersprechen. Doch schließlich wurde es ihm zu bunt, er sprang auf und begann nun seinerseits, lauthals aus seinem unverkennbar reichen Erfahrungsschatz an Wirrköpfigkeit zu schöpfen. Der Jesusdarsteller verstummte und stieg böse brabbelnd an der nächsten Station aus, während der Adrette sich weiter dran hielt und mehrfach mit einem Buch durch die ohnehin stickige Luft im Waggon fuchtelte. Die Pariser, Kummer gewöhnt, störten sich nicht weiter daran, was mir gut gefiel.

Als Kind fand ich Eckensteher hingegen faszinierend; als Berufsziel gefiel mir die Sache allerdings nicht, da wollte ich lieber Hausierer, Hühnerdieb oder Pirat werden. Einige Gestalten machten mir Angst, da sie nicht nur redeten, sondern auch gestikulierten, nicht selten sehr ausladend. Manche, so erinnere ich mich, gehörten zum festen Inventar der Stadt, andere sah man nur für kurze Zeit, dann waren sie wieder verschwunden, vermutlich hatte man sie in ein betreutes, weniger öffentliches Wohnen gebracht. 

Ärzte machten sich in diesen Fällen gerne den Spaß, zwei Jesusse im selben Zimmer unterzubringen oder mehrere Apokalyptiker, die sich über den genauen Termin des Weltuntergangs nicht einigen mochten. Ob der Schweizer Adolf Wölfli (1860 – 1930) auch an Ecken predigte, ist mir nicht bekannt, dafür war er während seines jahrzehntelangen Aufenthalts in der Nervenheilanstalt Waldau künstlerisch höchst kreativ. Sein erhaltenes Werk umfasst abertausende Zeichnungen, Collagen und 25.000 zu Heften gebundenen Seiten mit Erzählungen, Gedichten und Musikkompositionen. Wölfli entwickelte ein hochkomplexes eigenes Weltbild, genannt „Skt.Adolf-Riesen-Schöpfung", das er in seinen Bildern und Texten „erklärte“. Wölfli war kein netter Mensch, er vergriff sich an Kindern, war unberechenbar und gewalttätig, aber sein künstlerisches, um 1899 in der Anstalt erwachtes Werk ist atemberaubend.

Ich lernte Wölfli während des Studiums kennen, da mein Professor, der Kunsthistoriker Hans Holländer, ein besonderes Faible für Art Brut besaß und dazu Vorlesungen und Seminare abhielt. Art Brut versucht, einen Sammelbegriff für autodidaktische Kunst von Laien, Kindern und Menschen mit psychischen Erkrankungen oder einer geistigen Behinderung zu schaffen. Wölfli, dessen fantastische Werke und deren Qualität von dem Psychiater Walter Morgenthaler 1921 in dem Buch „Ein Geisteskranker als Künstler“ beschrieben wurden, gehört zu den bekanntesten Vertretern dieser künstlerischen Ausdrucksform und wird auf einer Website zum Thema „der berühmteste Anstaltskünstler Europas“ genannt. 

Bizarre Weltbilder gibt es auch heute noch

Ein weiterer Kenner und Förderer der Kunst psychisch Kranker war Hans Prinzhorn (1886 – 1933), der eine beeindruckende Sammlung von Werken hinterlassen hat, die man in Heidelberg besuchen kann. Darunter befinden sich selbstverständlich auch Werke Wölflis. 

Bizarre Weltbilder gibt es auch heute noch; sie müssen – ich bin kein Psychiater – nicht zwangläufig als pathologisch angesehen werden, oft entstammen sie auch purer Dummheit, Selbstüberschätzung, reinem Kalkül oder Massendynamik. Das kann sich bildnerisch äußern („Wir malen Vulven“) in der Regel aber verbal. Wer CO2 sieht, muss sich zumindest fragen lassen, ob auch Dioxygen, Nitrogenium oder N-Acetyl-4-aminophenol; wer jemanden, der CO2 sieht, zur Leitfigur erhöht und ihr nach- oder vorausrennt, wer überall Nazis sieht und alle Afrikaner nach Europa holen will und das entgegen jeglicher Vernunft völlig selbstverständlich findet, der muss sich schon fragen lassen, ob das Oberstübchen vielleicht etwas derangiert ist. Wer libysche Migrantenlager mit KZ vergleicht, dürfte diese Frage recht eindeutig beantworten.

Ebenso muss man diejenigen infrage stellen, die solche „Botschaften“ befördern und verstärken, indem sie mit ihren medialen Mitteln den Wahnsinn noch befeuern. Wer früher an einer Straßenecke stand und appellierte, forderte oder verlangte, hatte so gut wie keine Chance, damit weiter als bis zur nächsten Kreuzung vorzudringen. Heute liest und hört man Interviews mit diesen Leuten, die Weltfremdes appellieren, fordern und verlangen, und man berichtet über jede noch so bizarre Äußerung und spendet Geld, damit ihre Gagschreiber anständig bezahlt werden... Lassen wir Adolf Wölfli das letzte Wort: 

"G’ganggali ging g’gang, g’gung g’gung:
Giingara=Lina, Wiig ’R a sina.
G’ganggali ging g’gang, g’gung g’gung:
Rittara-Gritta, d’Zittara witta.
G’ganggali ging g’gang, g’gung, g’gung:
Giigaralina siig ’R a Fina.
Gganggali ging g’gang, g’gung g’gung:
Fung z’Jung, gung d’Stung. Chehr.
Ist 32 Schleg Marsch. Adolf Wölfli."

Man kann in unseren Zeitungen und Sendern Wirreres finden.

Website zu Adolf Wölfli

Adolf Wölfli Film 

Adolf Wölfli, Das Formenvokabular

Adolf Wölfli, eigene Lebensbeschreibung

Art Brut

Die Sammlung Prinzhorn (Dokumentation):

Die Sammlung Prinzhorn (Website)

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Leserpost

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Michael Dost / 21.07.2019

Lieber Herr Bechlenberg, bitte gestatten Sie mir, aus Anlass Ihres Artikels auf einen anderen art brut Künstler hinzuweisen, dessen Lebensgeschichte ein Lehrstück für deutsche Geschichte und Deutsche Tragik ist, das man kennen sollte: Da links nicht erlaubt sind, muss ich Interessierte bitten, zu googeln: Einen ersten Eindruck der skurilen Bildwelt diese atomfaszinierten und tecnophilen “wahnhaften Erfinders” liefern die Suchbegriffe: “Karl Hans Janke Bilder” Interessanerweise hat es Janke mehrmals geschaftt, ernst genommen zu werden. So erhielt unser Akademieinstitut in der DDR eine Anfrage von höherer Stelle, was von seinen Ideen aus wissenschaflcher Sicht zu halten sei.  Leider nur in verbaler Beschreibung, eine beigefügte Zeichnung aus seiner Hand hätte möglicherweise die künstlerische Wertigkeit schon damals erkennen lassen.  

Gabriele Schulze / 21.07.2019

Eckensteher - Eckensteher Nante - Adolf Glaßbrenner usf. Wie oft bei Achse-Artikeln, insbesondere den Ihrigen, werden Wissenspartikel im Hirn aktiviert, ich gucke nach, wer, was, wann, wie, wo und bin ein bißchen schlauer. Zum Horrorkabinett: bitte bei Klonovsky aufschlagen, den 18. Juli, und das dortige Bild betrachten!

Paul Siemons / 21.07.2019

Es gibt einen wunderbaren Sketch von Monty Python, “The Idiot in Society”, in dem die Bedeutung des Dorftrottels für das funktionierende Zusammenleben in ländlichen Gemeinden beschrieben und gewürdigt wird. Bei dailymotion.com können Sie ihn anschauen.  Nicht jeder darf Dorftrottel werden, eine anstrengende Ausbildung ist Voraussetzung: “Arthur is a lecturer in Idiocy at the University of East Anglia. After three years of study, the apprentice idiots receive a diploma of idiocy, a handful of mud and a kick on the head. ” Leider hat sich seit damals viel verändert. Heute kann jeder Idiot Dorf- und schlimmer noch Stadt- und Landtrottel werden.

B.Klingemann / 21.07.2019

Ich schreie im Auto oft das Radio an. Für mich gibt es jedoch eine wohltuende Ausnahme in der GEZ-Berieselung: Christoph Heinemann vom Deutschlandfunk. Ich denke, er wird dort bald nicht mehr zu hören sein.

Angela Seegers / 21.07.2019

Ein echter Bechlenburg, brillant. Den Spaß am Wahnsinn kann keiner von sich weisen. Die Frage ist nur: wann und wie kippt es und wer ist dann noch rational genug, vorausgesetzt es ist gewünscht.

Manni Meier / 21.07.2019

Mal wieder ein nostalgischer Blick zurück in die gute alte Zeit, als ein Spinner noch ein Spinner sein konnte und als solcher von allen wahrgenommen, ge- und beachtet wurde und somit eine schillernde Abwechslung zum grauen bürgerlichen Alltag der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts darstellte. Was hatten wir denn damals schon zum Angstmachen? Gut, da war die Atomkraft und dann noch der Russe. Doch der hockte seit Kuba friedlich hinter seinem “Eisernen Vorhang” und wurde nur hervorgeholt, wenn Rheinmetall mal wieder Aufträge brauchte. Wenigstens die Zeugen Jehovas hatten noch Problembewußtsein. Gemahnten aber lediglich still und duldend regelmäßig an den vor der Tür stehenden Weltuntergang. Doch jede Kleinstadt, die etwas auf sich hielt, beherbergte ihre Individualspinner. Einer davon war bei uns der stadtbekannte Ferdi. Ferdi erfand Probleme und praktischerweise auch gleich immer die Lösung. Hatte er mal wieder eines entdeckt, zog er durch die Geschäfte und Lokalitäten unseres niederrheinischen Städtchens und verkündete es lauthals wie früher die Gemeindeausrufer neue Gesetze. Dabei hatten er immer einen Stapel vorder- und rückseitig eng beschriebener Flugblätter, die er großzügig verteilte. Eines Tages gelangte er irgendwie in das Lehrerzimmer des Gymnasiums, nahm selbstverständlich den Platz des Direktors ein und begann: “Also Leute, dat mit dat Seegras, da muss wat passieren…..” Zufällig war an diesem Tag unser schulfremder Seminarleiter anwesend um uns Referendare einzunorden. Als Ferdi begann, unterbrach er seine Besprechung , lehnte sich zurück und hörte interessiert zu. Nach einiger Zeit beugte er sich zu mir und flüsterte: “Sagen Sie mal Herr Meier, wovon redet der Kollege da eigentlich? So ganz verstehe ich das nicht.” Ich beruhigte ihn mit dem Hinweis, dass wir das alles auch noch schriftlich bekämen. Ich glaube, ich habe Ferdis Ausarbeitung über “Dat Seegras-Problem” sogar noch irgendwo zwischen meinen alten Unterlagen. Muss gleich mal nachschauen.

Gerald Schwetlik / 21.07.2019

Dieser Artikel erinnert mich stark an die Zeit in der meine Ex Frau für eine Einrichtung als Sozialpädagogin arbeitete, die ehemals drogenkranken, depressiven oder einfach lebensunfähigen Menschen verhalf, wieder in die Gesellschaft zurückzufinden. Manchmal brachte sie ihre Arbeit mit nach Hause und da durfte ich feststellen, dass einige der Damen und Herren schon sehr gewöhnungsbedürftig waren und schwer an die Eckensteher in ihrem Beitrag erinnern. Als ich dann allerdings anlässlich einer Geburtstagsfeier die Kollegen meiner Gattin kennen lernen durfte, fragte ich mich danach, wer denn nun eigentlich die Betreuer und wer die Betreuten waren. OMG, oh mein Gott, was für Gestalten, was für Ansichten und welche Hybris in ihrem Gebaren und ihren Ansichten. Klimawandel gab es damals noch nicht, aber ich bin sicher, jeder der Betreuer wäre ein ausgesuchter Spezialist gewesen und die Menschheit kurz vor dem Ende. Die leicht durchgeknallten und immer scheinbar am Rande irgendeines Vulkans tanzenden Betreuten wirkten gegen ihre Wächter wie eine Gruppe von Weisen, die durch irgendein Ungemach des Lebens in die Hände dieser linken, selbstverliebten und dummen Besserwisser geraten waren. Leider hat diese Klientel heute die Macht in diesem Land. Sie sind den langen Gang durch die Institutionen marschiert und sitzen fest im Sattel, als Journalisten, Richter, Politiker und Wissenschaftler. Den gesunden Menschenverstand findet man nur noch in der Bevölkerung, oder besser bei dem Teil, der es wagt, den Mund zu öffnen. Nur eine Frage der Zeit, wann unsere Betreuer ihre Zwangsmaßnahmen verschärfen werden, um diesen rechten, leugnerischen und defätistischen Umtrieben der verwirrten Bevölkerung mit Exempeln ein Ende zu setzen.

Wolfgang Kaufmann / 21.07.2019

Einst besaßen zivilisierte Gesellschaften Filterfunktionen, welche die heiße Luft regulierten. Anfangs hießen sie Imprimatur, später Abitur. Wer diese Hürden nicht schaffte, predigte am Stammtisch oder malochte am Fließband. – Doch im Zeitalter der Sozialen Medien findet der dreisteste Prophet den größten Widerhall und der größte Nichtsnutz hat die meiste Zeit zum Trollen. Es ist eine Sucht, welche die Hirnzellen wegfrisst. Alle beide.

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