Eigentlich ist es schade; wohl jeder von uns kennt auch Moslems, die bestrebt sind, ihren Anteil an den Lasten unserer Gesellschaft mitzutragen und an dieser Gesellschaft - jenseits von Glaubensfragen - teilzunehmen. Leider ist das “Buch der Bücher” ihres Glaubens nicht reformierbar - wer eine Reform versucht, riskiert sein Leben. Gibt nicht dieses Buch jedem, der fest zu ihm steht, die Legitimation, jeglichen Reformer zum Todfeind zu erklären? Ist es nicht sogar so, dass in diesem Buch, eine solche Forderung an den “wahren” Gläubigen gestellt wird ? ?? Wer es besser weiß, darf mich gerne korrigieren.
Humorlos? - Also ich kann schon das Gelächter in den Moscheen hören. Über soviel Dummheit.
Der Islam ist kulturell Unvereinbar mit dem Leben in Deutschland. Die Muslime wissen das. Deshalb wollen sie Deutschland islamisch machen. Sie sind bereit, dafür Gewalt einzusetzen und Massentötungen vorzunehmen, wenn nötig. Es ist Zeit, dass sich Deutschland darüber im Klaren wird. Konsequenzen: Die Grenzen müssen geschlossen werden. Muslime müssen ihre Religion verlassen oder einen Reformislam annehmen; wer das nicht will, muss das Land verlassen.
Zustimmung in jeder Hinsicht, liebe Frau Schunke, es sind eben auch diese vermeintlichen Kleinigkeiten, die mehr als deutlich machen, wie weit wir es mit unserer grenzenlosen und unkritischen Haltung schon gebracht haben.
„Und das liegt letztlich eben auch und vor allem am Einfluss dieser konservativen Verbände…“ Bei sonst voller Zustimmung muss ich an dieser Stelle widersprechen. Das Vorhandensein dieser Verbände ist nicht das Übel. Ihnen nichts entgegen zu setzen zu haben ist es. Diese Verbände (Perspektivwechsel!) treffen auf eine zutiefst nihilistische und narzisstische Gesellschaft, die sie geradezu auffordert, dieses Vakuum zu füllen. Diese leeren Stellen zu füllen, hat diese kranke Gesellschaft kranken Verbänden überlassen. Die mussten sich diese Verbände nicht „erkämpfen“...
an Dr. med. Christian Rapp: Inländerbeiräte gründen: Ich bin sofort dabei! Wir machen wir das? Ernsthaft!!
Ich verspüre kein Mitleid mehr mit Deutschland und den Deutschen. Man bettelt in devoter Unterwürfigkeit ja schon förmlich darum, sich den ungezählten Marotten und Forderungen einer (einzigen) Religion unterzuordnen. Der selbst herbeigewünschte Niedergang eines einst schönen Landes ist meiner Meinung nach nicht mehr aufzuhalten. Gott sei Dank bin ich längst raus, aus dieser Irrenanstalt.
Danke, Frau Schunke, für die klaren Worte. Seit Generationen einheimische Deutsche werden verfremdend und diffamierend „autochthone Deutsche“ genannt (als ob nur Menschen mit mindestens zwei Pässen – einer davon türkisch - richtige Deutsche sein könnten) und peu à peu expatriiert, weil Heimat und Vaterland abgeschafft werden. Protest dagegen ist „nazi“, „faschistisch“ oder zumindest „rechtspopulistisch“. Mir gefällt der Gedanke von Joh. Schuster, die „Arier“-Fanatik mit Halal-Fanatik (also Faschismus) gleichzusetzen.
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