Guter Text, knackig auf den Punkt gebracht Macht Spaß solche eloquenten Artikel zu lesen.
Das mit der tristen und humorlosen Verbotsgesellschaft trifft den Kern der Angelegenheit. Und erklärt auch die seltsame Affinität der Grünen zum Islamismus: Brüder und Schwestern im Geist.
Die Revolution frisst ihre Kinder. Die Freunde des PC dürfen sich nicht wundern, wenn sie selbst auf dem Schafott landen. Denn wer entsprechende Machtinstrumente schafft, der wird sie irgendwann selbst zu spüren bekommen.
Frau Gertrude Wenz was den Islam angeht stimme ich Ihnen zu. Vor allen Dingen weil er in keinster Weise mit dem Christentum vergleichbar ist. Ausserdem bin ich dafür, dass auch der Atheismus, die kommunistische Ideologie, die Klimareligion sowie verschiedene andere Ismusse nur im stillen Kämmerlein ausgeübt werden dürfen.
Ein weiterer “Erfolg” im deutschen Unterwürfigkeitswettbewerb!
Eine gewisse Schadenfreude kann ich mir nicht verkneifen. Die Integrationsbeauftragte will die „deutsche Urbevölkerung“ der Äppelwoi- und Biertrinker erziehen, sich über die Beschäftigung mit dem Islam mit der Region zu identifizieren (wie bitte?) und die örtlichen Vertreter des Islam fühlen sich auf den Schlips getreten, bätschi! Sollte sie nicht eigentlich die Ausländer in die deutsche Gesellschaft integrieren helfen, statt die Hessen in den Islam zu intergrieren? Darf ich als Gastwirt solche Beglückung nicht auch ablehnen und sagen, dass meine Bierdeckel von meinem Vertragspartner von XYZ-Bräu kommen? Soll ich mir als Gast vorgeben lassen, ob und worüber ich nach Feierabend bei Bier oder Äppelwoi politisieren möchte? Leider sitzt ja in der Stadtverordnetenversammlung Maintals kein AfDler, der zumindest beantragen könnte, die Dame wegen der Steuergeldverschwendung von 1.700,- € in Regress zu nehmen. Auf die etablierten Parteien hoffe ich da nicht, und auch die „Wahlalternative Maintal - Soziale Gerechtigkeit“ scheint laut eigener Internetseite am meisten besorgt über den Rassismus der AfD zu sein, obwohl auf dem Tortendiagramm der SVV ganz rechts und tiefblau dargestellt, daher wohl auch die Distanzieritis ;-) Schade, denn die sonstigen kommunalpolitischen Ansätze der WAM, z.B. Schaffung bezahlbaren Wohnraums und Kampf gegen die Verteilung von Posten in der Stadtverwaltung als Parteipfründe statt nach Kompetenz kann der Maintaler Steuerzahler nur begrüßen.
Das demoskopische Problem in Deutschland könnte ohne große Probleme gelöst werden, indem man sich pro Jahr 500.000 – 1.000.000 Südamerikaner (Argentinien, Brasilien, Chile etc.) oder Osteuropa (Ukraine) – selbstverständlich gut ausgebildet – ins Land holte. Viele würden sofort kommen! Der Grund weshalb man das nicht tut ist der, daß es sich dabei zu 95% um Katholiken und Evangelikalen (Brasilien) handelt. Schon in den späten 50er und 60er Jahren ging man in Deutschland dazu über, statt Südeuropäer (katholisch), Muslime ins Land zu holen. Der italienische Staat hatte Deutschland weitere Millionen an Arbeitskräfte angeboten, Deutschland wollte diese nicht! Weshalb wohl? Es ist die besondere Affinität zwischen Protestantismus und Islam, die man erst auf den zweiten Blick sieht. Deutschland einzig Muddiland will im Grunde die Moslems.
Absolut zutreffend Frau Schunke! Das ist leider heute ein häufig zu beobachtendes Phänomen, dass Minderheiten der Mehrheitsgesellschaft ihre Weltanschauung aufs Auge drücken und weit und breit keine Politiker zu sehen sind, die das verhindern: z.B. Unisex-Toiletten, sexuelle Früherziehung bereits Dreijähriger in Kitas, Diesel-Fahrverbote, deutsche Staatsangehörigkeit für (islamische) Männer mit mehreren Ehefrauen, CO2-Hysterie mit abenteuerlichen Konsequenzen etc., etc. Zurück zum Islam: solange er Privatangelegenheit bleibt wie andere Religionen auch, ist das ok. Wenn er jedoch öffentlich, also politisch wird, gehört er ganz deutlich in seine Schranken verwiesen, da er mi seinen z.T. abstrus anmutenden Regeln und Gesetzen in eine offene, demokratische Gesellschaft einfach nicht paßt. Andernfalls werden wir für den politischen Islam zur Beutegesellschaft. Nichts anderes ist sein Ziel. Houllebeque läßt grüßen.
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