Selbst ich mit mäßigen Englisch-Kenntnissen (Stufe B1-B2) kann hören, dass es wohl kaum eine muttersprachlich unterfütterte Rede ist, welche auch noch abgelesen wurde. Bei meinem letzten Seminar in der Firma, hatten wir eine Trainerin, die 3 Jahre in England gearbeitet hat, die hatte sich aber sehr deutlich mehr nach Englisch angehört. Das Englisch von Frau Baerbock klingt nach 6. oder 7. Klasse.
Ich mag weder die GRÜNEN noch Frau Bärbock. Allerdings muss ich sie mal in Schutz nehmen. Ich habe ein Jahr in Paris studiert, habe damals wirklich fließend Französich sprechen gelernt. By the way: ein Französischer Minister käme nicht im Traum darauf eine Pressekonferenz nicht in seiner Muttersprache abzuhalten, obwohl dei alle gutes Englisch können. Heute reicht es leider nur noch für Gestammel. Ich maße mir auch an, verhandlungssicher English zu sprechen (verhandle seit 20 Jahren internationale Vertäge). Trotzdem klingt mein Engisch immer noch nach Hessisch, die Gramatik ist schlecht und das Vokabular ist auch begrenzt. Und wer glaubt, dass Politiker selbst in ihrer Muttersprache freie Reden von sich geben, der hat nicht verstanden, dass dies in Zeiten der political corectness (Goldwaage) ein Selbstmordkommando ist. Reden werden heute von Redenschreibern geschrieben, auswendig gelernt oder abgelesen. Die Zeiten von Strauß oder Wehner kommen nie wieder.
Hear me up with Baerbock bashing. She brings a solid education in trampolining with oneself and has thus in opposite her forerunners in the outer ministery some ahead. Here can Maas her not hand the water over (whom could he hand the water over generally?) and also Steinmeier and Fischer were weak on that territory (where weren’t they weak?). Be happy with her strong qualification! It comes nothing better after!
Es ist nicht schön, wie hier einige ehrbare Berufe diskreditiert werden. Das Spektakuläre bei Bäebock & Co ist indes, dass die über überhaupt keine Kompetenzen verfügen. Auch ist nicht ersichtlich, wozu deren angegebene Studiengänge diese Personen überhaupt befähigen. Was können die eigentlich? Falls doch Kompetenzen vorhanden sein sollten, sind diese der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt. Diese verborgenen Qualitäten sollten offengelegt werden.
Als die Lingua franca der Eliten noch Französisch war, machte sich Liselotte von der Pfalz, die Schwägerin König Ludwigs XIV, über das erbärmliche Französisch des deutschen Adels lustig. Manches ändert sich eben nie. Aber tatsächlich ist der Kern dieses Skandals folgender: Wie kann es sein, dass eine Absolventin der London School of Economics kein ordentliches Englisch spricht? Wie hat sie ihre Masterarbeit erstellt? Auf Deutsch und hat sie dann durch einen Übersetzungsdienst ins Englische übersetzen lassen? Es wäre doch sehr interessant, wenn wir diese Masterarbeit einmal lesen dürften.
All ihre Untergebenen im AA, in den Botschaften weltweit, sie alle sprechen ein deutlich besseres Englisch als ihre Vorgesetzte. Weil sie es müssen laut ihrem Anforderungsprofil für ihren Job. Sie alle werden für Frau B. nur Verachtung übrighaben. Denn sie wissen genauso, dass ihre Chefin niemals im englischsprachigen Ausland studiert hat. Das ist soo peinlich. I come here as a truly loser, liar…
Jens Lück, Sie sind ein Drecksack, oder? - Ich mag Sie!! Falls Sie uns hier nicht auf eine falsche Fährte geführt haben.
Sie ist einfach nur ein bemerkenswert dummes, zickiges und gewöhnliches Frauchen mit einem krankhaften Geltungsbedürfniss. Ich sage voraus, daß sie als Aussenministerin scheitern wird. Und das ist gut so. Wetten ?
Jedermann/frau der/die einen einigermassen guten und anständig bezahlten Job (ausserhalb der Politik) haben will muss mindestens eine Fremdsprache in Wort und Schrift beherrschen. Was uns hier als Personal angeboten wird ist wirklich nicht zu Fassen. Ist das der immer zitierte «Fachkräftemangel» der sich hier manifestiert?
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