Ludwig Renn hat es schon eher erwischt. Sein “Der Neger Nobi” wurde schon vor langem in “Nobi” umgewandelt. Komischerweise war dieses Buch etwas, was bei Kindern den Begriff “Neger” mit einem positiven Kontext verband. Also völlig antirassistisch.
...warum servieren Sie keinen Kosakenzipfel zum Dessert? - Weil der Kosake sich von seinem Zipfel nicht trennen wollte!
Die Worte “Neger” und “Mohr” beschreiben seit Jahrhunderten in der deutschen Sprache Menschen mit dunkler Hautfarbe. NIE waren diese Worte abwertend gemeint. Das ist eine Erfindung der Sprachpolizisten. Es gibt ein Schimpfwort für Menschen mit dunkler Hautfarbe. Das kommt aus dem Amerikanischen und hat zwei “g” in der Mitte. Das schreibe ich natürlich nicht aus. Und jetzt gibt es zum Abendessen ein schönes Zigeunerschnitzel :-)
Schlage vor, allen wegen angeblicher rassistischer Äußerungen umzuändernden Straßennahmen die Namen der von Merkels Gästen ermordeten Frauen zu geben. Aktuell wäre z.B. Maryam-H.- statt Karl-Marx-Straße in Neukölln. Damit könnten die notorischen Zeichensetzer doch wirklich mal ein Zeichen setzen - z.B. für die Gleichberechtigung von Frauen.
Petra Wilhelmi, alles richtig “.....und andere, die am Tropf des Staates hängen.” Nur hängen die nicht am Tropf des Staates, sondern am Portemonnaie der Steuerzahler. Und zwar nicht nur die, sondern auch alle Politiker und alle, größtenteils völlig unsinnigen, überflüssigen, nicht “systemrelevanten” irgendwas Bla Bla Bla , die ohne die HART erarbeitete Knete vom Steuerzahler . wahrscheinlich keinen Fuß auf den Boden bekommen würden.
Karl Marx müsste noch vor der Seghers auf die Anklagebank, als einer der vulgärsten Juden,-und Negerhasser ! Mir sollte das allerdings nur Recht sein, es gibt kaum etwas, was mich so sehr anwidert wie die Vergötzung dieses Scheusals und Menschenhassers in diesem Land !
Anna-Seghers-Straßen und -plätze umbenennen, wäre ja wohl das Mindeste!
Man ändert die Welt nicht dadurch, indem man ihre Begrifflichkeiten ändert. Wenn es ein Problem zwischen Schwarz und Weiß gibt, schafft man das nicht aus der Welt, indem man den Menschen andere Begrifflichkeiten aufzwingt, ohne dabei an den eigentlichen Problemen etwas zu ändern. Nicht Worte bestimmen das denken, sondern Taten. Aber nur reden ist nun mal einfacher, als etwas wirklich zu tun. Über eine Operation reden kann zum Beispiel jeder, eine Operation praktisch durchführen kann aber nur ein Chirurg. Und wenn man mal genau auf die Menschheit und ihre Entwicklung schaut, ist das nicht nur ein medizinisches Problem, sondern betrifft alle Teile der Gesellschaft in allen erdenklichen Situationen. Wer die Welt wirklich verbessern will, der muss auch wissen, wie das geht. Jeder hat eine Meinung. Aber nur wenige wissen wirklich, wovon sie reden. Spezielle Probleme brauchen spezialisiertes Personal.
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