An den Kommentaren hier erkennt man wunderbar, dass “Divide et impera” immer noch wunderbar funktioniert.
und das Schöne ist: wir sind noch lange die Mehrheit, und solange werden uns Politiker in den .......kriechen
Jetzt wollen wir hier mal nicht in die Opfer und- Rechtfertigungsrolle verfallen, werter Autor! Die ‘Meme’ der Pickelgesichter läuft deshalb so gut, weil die Grünschnäbel einfach die Generation des Internets SIND und die BABY-BOOMER nicht annähernd mit dieser Ausschließlichkeit den Internetzugang nutzen. Wir trinken Kaffee und gehen danach ins Internet, wir besuchen die Toilette und gehen danach ins Internet. In dieser Zeit hat der ‘jugendliche Schwung’ seine Meme schon 2x um den Erdball gejagt. Wollen wir da wirklich kontern? Wir wissen doch viel besser, als das halb ausgereifte Hirn eines Jugendlichen oder die linke generelle Hirnentwicklungsstörung, daß es nicht auf die letzte Bemerkung, sondern auf die treffendste ankommt. Da muß sich der ‘Boomende’ eben was ORIGINELLES einfallen lassen! Die Realität wird die Schneeflöckchen einholen und ihnen gemäß Ursache und Wirkung ein ‘passendes’ Plätzchen im Leben zuweisen, volle Übereinstimmung T.@Taterka. Also, immer gelassen bleiben! Am Ende wird alles gut, und ist es nicht gut, dann ist es noch nicht zu Ende. Adelante!
Abgesehen dass mir bei »Millennials« immer die »Minions« [englisch für »loyale Diener«, »Gehilfen«, »Lakaien« ] in den Sinn kommen, erahne ich Wandlungen, die z.B an jene eines Joschka Fischers erinnern. Sponti, Turnschuhminister, Lobbyist. Chlöe Swarbrick, die 25-jährige Politikerin der Grünen Partei Neuseelands, scheint dabei ins Raster zu passen und es ist sicherlich interessant in 45 Jahren nachzuhaken: Ok,Minion what’s going?
Es war nur eine Frage der Zeit, dass die Versager und Verlierer zurückschlagen. Verbal. Weil mehr als dummes Zeug quatschen kann diese Generation nicht.
@Jens Keller: «Ichichich, gibgibgib» Auch so ein Realitäts-Twister? Putzen Sie mal Ihr Paradigma.
@ Paul J. Meier. Sie haben absolut Recht. Ihre Formulierung “Wer anderen ans Bein pinkeln will offenbart sich doch selbst und reduziert sein Niveau auf Pinscherebene” hat soeben die Aufnahme in meine Zitaten-Sammlung gefunden. Gerade solche Statements, wie auch “Mit der Weisheit des Alters stehe ich darüber”, was ich häufig bei unqualifizierten - manchmal nicht ernst gemeinten - Angriffen am Ende meiner Berufslaufbahn jüngeren “Kollegen” entgegenschleudern konnte, hat diese sichtbar mehr getroffen und nachdenklicher gemacht, wie jedes noch so sachlich vorgetragene glasklare Gegenargument. Wir, die “Boomer” sollten uns nicht provozieren lassen von so hohlen Angriffen. Wir wissen um unsere Stärken und können auf Geleistetes zurückblicken. Da bin ich bei Ihnen, nehme mir Herrn Broder zum Vorbild und begegne solchen Auswüchsen mit Satire, Wissen, Weisheit und der unserem Alter entsprechenden Gelassenheit. Die YUPPIES, Generation X, Y oder Z, DINKs (douple income, no kids) oder wie sich die jeweilige Alterskohorte selbst bezeichnet, werden früher auch mit der harten Realität konfrontiert werden - die Welt hängt nicht immer nur auf eine Seite. Oder wie es in einem Kaff über dem Friedhofstor steht: All’ die Ihr hier vorübergeht, seht wie es um uns hier innen steht, was Ihr seid, das waren wir, was wir sind das werdet Ihr. HWM
@Bernhard Idler: «... Und sie sind so viele, daß es für die Smartphone-Wischer nicht gut ausgeht, wenn sich die “Boomer” zum Widerstand organisieren » Das ist eine richtig gute Idee; und das muss es sein, was @A.Ostrovsky gemeint hat mit „Unterstützung entziehen.“
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