Ich möchte auch danke sagen und zwar gegenüber den beteiligten Künstlern von #allesdichtmachen, #allesaufdentisch und #danke für alles.
Freedom Day! Nicht eine Woche oder ein Monat. 1 Tag. Wie der Name schon sagt und den kann man ja in 24 einzelne Stunden stückeln. Freedom Hour von 02.30-03.30 an 24 Tagen ergibt den versprochenen Tag. Es kann natürlich auch sein das man sich versprochen hat.
Diese Aktion finde ich wiederum hervorragend, Danke! Sie wird allerdings bei den leider massenhaften Corona Hardlinern dieses Landes wiederum nicht zum Nach- oder gar Umdenken anregen sondern einzig einen Shitstorm hervorrufen. Weil nicht sein kann was nicht sein darf. Immer daran denken, nicht allein Politik und Medien wollen kein Ende der Coronadiktatur, nein auch die Mehrheit der Deutschen!
Sollte es nicht besser “FreeDumm Day” heißen? Täglich die Freiheit, zu erahnen, dass etwas ganz dumm läuft.
“...in der der Schauspieler Norbert Häring…” Bitte diesen Fehler umgehend korrigieren! Es handelst sich um den Schauspieler Ulrich Matthes und nicht um den Ökonom, Blogger und Wirtschaftsjournalisten Norbert Häring, der sich auf seinem Blog “Geld und mehr” sehr kritisch mit den staatlichen “Coronamaßnahmen” auseinandersetzt.(Danke, ist korrigiert!)
Ich glaube, euch ist da ein Fehler unterlaufen. Norbert Häring ist eher Wirtschaftsjournalist als Schauspieler und kritisiert auch eher die andere Seite. (Danke, ist korrigiert!)
Vielleicht ist das noch nicht angekommen, aber der 20 März ist doch die “neue Normalität”, die uns schon ziemlich zum Anfang des Wahns versprochen wurde. Der 20 März ist der Ist-Zustand unserer Freiheit. Die “alte” Freiheit wird vom System als Schritt zurück gesehen. D.h. all die Mühe wäre umsonst gewesen. Freiheit, wie wir sie mal kannten, wäre kontra-produktiv für das, was unser Staat noch für uns im Ärmel hat.
Ich schaue gern, wie Ulrich Matthes den Joseph Goebbels in “Der Untergang” hervorragend verkörpert hat. Sehr beeindruckend. Ein toller Schauspieler. Dass er in der 3sat-Kulturzeit “ppphhhfff” machte, zeigte, dass er sich zu weit aus dem Fenster lehnte, als er das Interview annahm. Da kommen manchmal die verrücktesten Fragen, auf die man nicht vorbereitet ist, weil man eigentlich nur öffentlich Gefühle in Worte fassen wollte. Erkenntnis: das öffentliche Leben besteht nicht nur aus Gefühlen.
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