Schöner Aufsatz, aber was sind die Konsequenzen? Gab es psychologische Aufklärung vor den Wahlen? Ich fürchte, wer sich für eine Bratwurst experimentellen Bölkstoff aus der Goldquelle spritzen lässt, begibt sich für eine weitere auch bei 20 Grad in einen Hitzeschutzbunker.
Kurze Frage: Könnte man damit auch die “Duldungspflicht” bei der Bundeswehr kippen? Immerhin stützen die sich ja auf die “offiziellen Angaben” von RKI, PEI, STIKO & Co., die ja nun als “hinfällig” bezeichnet werden könnten. Es geht in die richtige Richtung! Besonders treffend fand ich diesen Satz, dessen Inhalt ich von Anfang an teilte: “Verordnungen können keine Gesetze und schon gar keine Grundrechte einschränken[...]”: mitten ins Schwarze! Und, ganz ehrlich: wer sich ein medizinisches Erzeugnis spritzen läßt, das einen leeren Beipackzettel hat…da sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, daß da gewaltig etwas nicht stimmen kann.
@ Leo Hohesee / R. Geschermann - “was sollten die Bediensteten im Öffentlichen Dienst denn für einen Widerstand leisten?” Das traf doch alle von Bundeswehr bis Gesundheitswesen. Viele sind gegangen, Personalnot in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen kommt ja nicht von ungefähr. Andere haben sich gewehrt, ggf. Selbsthilfegruppen gegründet und sich darüber geschützt, war sicher nicht einfach und ein steter Kampf, aber es ging, wenn man wollte und nicht Reisemöglichkeiten / Restaurantbesuche über die eigene Gesundheit und das selbständige Denken gestellt würden. Mich hätte auch niemand mit dem Zeug behandelt, denn kein Mediziner hätte die von mir vorgelegten Fragen rund um den “Stoff” beantworten und entsprechend die möglichen Folgeerkrankungen auf seine Kappe genommen. Entsprechend wäre ich überall o h n e Behandlung der “Praxis” verwiesen worden, was wiederum dann nicht mein Problem gewesen wäre. Man muß sich einfach nur Gedanken machen, das System, dessen Spielregeln man ja kennen sollte, auszuhebeln. Und wo klappt das besser als im Öffentlichen Dienst, zumal als “nicht mehr auf Probe” beschäftigter. Und letztere könnten erkennen, daß sie sich für den “falschen Verein” entschieden haben.
@ Manuela Pietsch - “Die mangelnde Aufklärung ist doch gar nicht das Problem,” Totaler Irrtum - Rechtlich ist genau das bei jedem medizinischen Eingriff das Problem, denn o h n e ist der Eingriff rechtlich Körperverletzung (ggf. eine der Steigerungsformen bis hin zu den §§, die den “Tod” behandeln). Die fehlende oder unzureichende Aufklärung, letzteres dürfte bei selbst den unterschriebenen Einverständniserklärungen gegeben sein, macht den “Stich” zur Körperverletzung, weil ein Medikament eingebracht wurde, das die genannten Eigenschaften nicht erfüllt, angefangen bei der schon damals den Herstellern bekannten Wirkungslosigkeit, den unterschiedlichen “Batches”, aufgehört bei den “getürkten” Studien und den diversen Verunreinigungen (noch nicht mal die erforderliche Produktsicherheit war gegeben). Betrifft mich alles nicht persönlich, da ich auf den “Stoff, aus dem die Träume der Goldgrube gemacht wurden”, wohlweislich verzichtet habe.
@Wolfgang Fischer: Danke, dass Sie an die Ärzte Frau DR.WITZSCHEL, die in Chemnitz einsitzt und DR. HABIG, der in Bochum hinter Gittern sitzt, erinnert haben. Das sind Ärzte, die Hunderte durch ihr Handeln vor dem Tod oder schweren Erkrankungen bewahrt haben - und dafür von gnadenlosen Richtern, die Gedanken an schlimmste Zeiten hochkommen lassen, für Jahre eingesperrt wurden. Wie viele EHRENWERTE Ärzte wurden von systemtreuen Staatsanwälten und Richtern noch hinter Gitter gebracht - während Vergewaltiger und andere Schwerverbrecher vor allem mit Migrationshintergrund lachend den Gerichtssaal verlassen dürfen? Diese Ärzte dürfen nicht in Vergessenheit geraten, sie brauchen unsere Unterstützung. Ihnen wird wertvolle Lebenszeit gestohlen, ihre wirtschaftliche Existenz wurde vernichtet. - Übrigens: Die Impffanatiker in meinem Bekanntenkreis wollen bis heute - von zwei Ausnahmen abgesehen - keinen Zusammenhang von ihren Erkrankungen mit der Giftplörre sehen, ich wurde sogar schon angeblafft, als ich vorsichtig auf das Thema zu sprechen gekommen bin. Zu den Erkrankungen: Mehrere Herzinfarkte, ein Schlaganfall, 1x Gürtelrose mit nachfolgendem Herzinfarkt, bei 4 Leuten monatelange Dauererschöpfung, Nierenkrebs, schwere Lebererkrankung, 2 plötzlich und unerwartete Todesfälle….alles bei Leuten - auch gehobenen Alters - die vorher gesund waren. Und dann gibt es noch die Menschen, die trotz (oder gerade wegen) mehrfacher “Impfung” (3-4x) an Corona erkrankt sind. - Ich habe in den letzten 3 Jahren so viel über meine Mitmenschen gelernt - ich mache mir keinerlei Illusionen mehr! - Aber es gab auch völlig überraschende positive Erfahrungen - und die hüte ich wie einen Schatz!
Auf besagte rechtlichen “Knackpunkte” habe ich schon seit Anfang der “Spritz-Kampagne” immer mal wieder hingewiesen, hat aber niemanden interessiert. Insbesondere bei Todesfällen mit Verdacht der “Impffolge” hätten Anwälte der Opfer / Hinterbliebenen die Staatsanwaltschaften zwingen können, denn nach der StPO ist selbige bei zweifelhaften Todesfällen verpflichtet, alle möglichen Beweise zu erheben. Das fängt mit der Sicherstellung der Behandlungsunterlangen an, erfordert zwingend die Obduktion mit allen wissenschaftlich möglichen Untersuchungen zum Nachweis oder Ausschluß der Medikamentengabe als Todesursache -inzwischen haben ja die UniHeidelberg oder auch der leider verstorbene Pathologe Prof. Dr. Arne Burghardt eindeutige Belege für die unsäglichen Auswirkungen der “Gen-Spritze” belegt- (bei Weigerung Strafanzeige Strafvereitelung im Amt etc) Aber wenn niemand etwas unternimmt, scheinen ja zumindest viele das gesamte Prozedere rund um die “Spritze” als “ok” akzeptiert zu haben. Dann gibts auch nix zu meckern.
Lehre und Literatur mögen große Bedeutung haben, jeder Jurist aber weiß, alles pfeifen im Walde, die Rechtsprechung ist davon frei. Man denke nur an die verschiedenen Lehren zum Strafrecht. PS: Gibt es auch schon Artikel zu Haftung und Strafbarkeit von Entscheidungsträgern, Virologen, Medienverantwortlichen, Polizei, Amtsträgern? Nach der Wende konnten sich einst junge Soldaten nicht auf den Schießbefehl berufen. Ich frage für einen Freund.
“Das Selbstbestimmungsrecht als Kern unserer verfassungsmäßigen Ordnung gebietet es, Menschen nicht zu belügen und unter Druck zu setzen.” Sehr geehrte Frau Heinisch, selbige umfängliche Aufklärung zur Inanspruchnahme dieses Selbstbestimmungsrechts ist doch insgesamt im Bereich der “Schulmedizin” ein “Potemkinsches Dorf”. Sie können ja mal einen “Krebspatienten” fragen, wie umfänglich dort die “ärztliche Aufklärung” stattfindet, zB. alternative Untersuchungs- und vor allem Behandlungsmethoden beinhaltet. Es dreht sich doch immer nur um Biopsie, Chemo, Bestrahlung, “Schneiden”. Und so jemand in der Schocksituation der mitgeteilten Diagnose wird dann mehr oder weniger drastisch genötigt, dieser Behandlungsreihe zuzustimmen, er ansonsten quasi dem “Tod ins Auge sehen wird”, bewußt verkürzt und drastisch formuliert. Wo bleibt da das “Selbstbestimmungsrecht” ? Wo soll jemand in der Situation die psychische Kraft her nehmen, das Arztzimmer zu verlassen sich anderweitig zu möglicherweise gegebenen Alternativen zu informieren? Und dann gab es zu “Corona-Zeiten” für in dem Behandlungszyklus stehende Patienten noch den Druck, alle paar Tage vor dem Aufsuchen des Krankenhauses erst noch den geforderten “Corona-Test” mittels “Kreuzfahrt” durch s Städtchen zu besorgen, weil -zumindest in meinem Wohnumfeld- die Krankenhäuser diese Leistung nicht erbrachten, ohne “sauberem Testergebnis” die Tür auch für Krebspatienten zu blieb. Und natürlich hat “der Onkologe des Vertrauens” zur “segensreichen, befreienden Gen-Spritze” geraten. Wenn dann -wie bei einem Freund gerade erlebt- massive Nervenschäden an den Beinen und Händen, Herzprobleme u. einiges mehr auftraten, wer will da noch belegen, ob das Folge des “Krebses”, der schulmedizinischen Behandlung oder der modRNA-Spritze ist. Ich hätte diesen Text als Beschreibung des Gesundheitssystems hierzulande auch in einem deftigen Satz zusammen fassen können, wäre aber nicht “Nettikette” gewesen.
Ich habe es geahnt: Am Ende sind die Impfärzte die Dummen, nicht die Initiatoren des Infektionsschandgesetzes und des gruppenbezogenen Impfzwangs, nicht die Hetzer und Erpresser in Politik, Medien und diversen Institutionen, die die Leute gemobbt und genötigt haben, sich „freiwillig impfen“ zu lassen. Deswegen hatte ich Kollegen immer gewarnt, sich in diese „Impfkampagne“ hineinziehen zu lassen.
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