Hallo Herr Steinhöfel, das Irre an der Sache ist, dass Audi Stimmen, die der Autoindustrie gewogen sind, zum Schweigen bringt zugunsten solcher, die den Individualverkehr verteufeln. Was natürlich auch geheuchelt sein kann, weil der Geist der Lüge flatterhaft daherkommt.
Es geht hier nicht nur um Audi und Taboola, sondern wie es aussieht, findet gerade ein großer Rundumschlag gegen Regimekritiker statt. Paypal hat die Konten von Boris Reitschuster (reitschuster.de) und ScienceFiles (sciencefiles.org) eingefroren und Querdenken-Gründer Michael Ballweg wurde unter Vorwänden verhaftet. Vielleicht hat jemand noch weitere Teile dieser Säuberungsaktion beobachtet?
>>Es ist auch wichtig, dass Firmen wie Taboola, {..] ins Licht der Öffentlichkeit gezogen werden [..}. << Meine Wahrnehmenung: Das tut achgut auch erst, seit Taboola den Vertrag gekündigt hat.
Taboola zu verklagen ist den Versuch wert. Es wird wird aber hart, denn sie können ihre Dienste anbieten wem sie wollen. Es gilt die Gewerbefreiheit. Thomas Koch von Taboola Deutschland war bei Bertelsmann und ist nun Team Habeck (=Biden)...Äh - Team Habeck ist gegen die Achse .u.n.d. gegen Putin: Wegen des Klimawandels - und wegen Israel/ Syrien. - Die Welt der Koalitions-Kraftlinien ist verzwickt, denn teilweise ist auch die Achse - und Joachim Nikolaus Steinhöfel sowieso - mit Blick auf Syrien/Israel/ Putin - Team Habeck/Biden…
Die Achse, das erste Opfer der medialen Autoindustrie? Woher kommt die Naivität zu glauben, wer Werbung schaltet tut das nur aus reinem Selbstzweck seine Produkte zu verkaufen? Längst ist der globale Markt auch eine Waffe, politische Ziele durchzusetzen. Ob VW etc. mit eigenem Antrieb, oder nur unter weitergegebenen Zwang anderer handelt, spielt keine Rolle. Hier hat ein Werbekunde mal der unliebsamen Achse eine Breitseite verpaßt. Die hat selber aus der eigenen Vergangenheit und Erfahrung nicht gelernt, sich finianziell besser aufzustellen. Da zählt auch nicht das selbstverliehene Prädikat VDI, Verfolge der Industrie. So wie der Lehrer immer sprach ist angesagt: Hausaufgaben machen!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.