Im Westen nichts Neues! Die Krankenkasse KKH hat ermittelt, dass hierzulande mehr Kinder und Jugendliche an Sprachstörungen leiden als noch vor einem Jahrzehnt. Im Zehnjahresvergleich seit 2011 stieg die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die an Sprachstörungen leiden insgesamt um 58 Prozent. Dies äußert sich inbegrenztem Vokabular, der Satzbildung und Grammatikschwächen sogar Schwierigkeiten bei der Artikulation von Lauten werden angegeben . Die Gründe sind Legion, sie seien in coronabedingten Hygienevorschriften, Homeschooling, fehlenden sozialen Kontakten zu suchen, oder haben organische Ursachen wie Hörprobleme sowie genetische Veranlagung, und Nutzung von Smartphone, PC und Fernseher. Die wahrscheinlichste Annahme wollten weder die Krankenkasse KKH noch die WELT in ihrem Bericht äußern, denn sie wäre zutiefst rassistisch und vorurteilsbeladen und würde die Lesenden hier nur verunsichern. Denn der Anteil der Kinder aus ausländischen Familien und aus Migrantenfamilien, in denen zu Hause überhaupt kein Deutsch gesprochen wird, wächst kontinuierlich und ein Teil der Eltern spricht weder Deutsch noch beherrschen sie die Grammatik ihrer Heimatsprache.
Die kulturelle Bereicherung hat auch die Provinz schon erreicht, die Dörfer allerdings noch nicht oder im schlimmsten Fall so, dass da die einheimischen Wilden die Kulturbringer integrieren statt umgekehrt. Da geht noch was!
Jetzt seien Sie mal kultursensibel, Herr Schneider. In anderen Kreisen schätzt man den Diskurs weniger als das Kaliber. Und wer hätte sich nicht schon mal über mieses Restaurantessen geärgert? In Stade ist man mit der Aushandlung der Lebensumstände schon weiter. In OF a. M. regt das keinen mehr auf.
Video dazu auf YT:“23-Jähriger durch Schüsse in Stade getötet - zwei Männer schwer verletzt”, apropos Wikinger, in Schweden regnet es schon Handgranaten, dat is der Klimawandel, wa !?
Das fuegt sich nahtlos in die sehr beliebten “Einmann- Erzählungen” ein, wobei auch hier der erstaunliche Widerspruch zwischen bestimmten, konkreten Daten einerseits und dem trotzdem voellig Unbekanntem andererseits auffällt. Auch nach mehreren Vernehmung weiss “man” nicht, mit wem man es hier zu tun hat oder aus “ermittlungstaktischen Gruenden” , vermutlich will man den Taeter austricksen, darf man nichts sagen, ausser dem Einmann und der fachlich fundierten Schnelldiagnose der Schuldunfaehigkeit und das es mit nichts etwas zu tun hat. Gerne wird die Staatsangehörigkeit erwähnt, aber nur, wenn sie passt. Leider “passt” sie immer seltener zum Namen, aber das gibt sich. Im uebrigen sind derartige “Auseinandersetzungen” essentielle Bestandteile einer tribalistischen Gesellschaft, mitunter innerhalb ethnisch identitaerer Freundeskreis (“die Ehre”) mitunter auch Ausdruck ethnisch/ kultureller Diversität. Hier muss das Miteinander eben neu ausgehandelt werden. Dass die Bestimmung des jeweils Staerkeren etwas archaischer, nachgerade fast animalischer, wenn man die Pistole mit Schalldämpfer weglässt, verläuft, lockert das ansonsten eher bonoboisierte Gemeinwesen etwas auf. Einstweilen noch offen ist, zu wem es die Weibchen am Ende hinzieht. Haeufig ist es der Sieger.
Diesmal war es also nicht Einmann sondern Viermann. Mal was Neues, die Entwicklung schreitet voran.
Was soll ich schreiben zu: “Die wahrscheinlichste Annahme möchte ich an dieser Stelle gar nicht äußern…” jeder weiss es, alle gucken weg, da kommt der Dunkelmann aus seinem Versteck. Im besten D aller Zeiten .... das lässt sich eigentlich kaum noch Toppen…. oder doch? Die die To-Do-Liste ist schon seeeeehr lang hier in D. Jetzt verstehe ich auch warum ein 750 Mio € Anbau her muss, die Spritpreise explodieren und massenhaft unschuldige in die Pleite befördert werden etc….etc…. Das kann nur Putins Schuld sein .... der will liefern, darf aber nicht.
Herr Schneider, lassen Sie mich raten, die Protagonisten entstammten nicht der indigen Bevölkerung….
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