Es wird meines Wissens immer gern unterschlagen, daß in den klassischen Einwanderungsländern ein Eid verlangt wird, durch staatsbürgerliche Zugehörigkeit die demokratische Verfassung des neuen Heimatlandes zu verteidigen und zu schützen. Darauf folgt eine Bewährungszeit, die bei Zuwiderhandlung eine Wiederaberkennung zur Folge haben kann. Für mich ist diese Vereinbarung der wichtigste Grundsatz eines korrekten Einwanderungsgesetzes und gemessen an diesem vorbildlichen Standard herrscht in Deutschland - von oben ” geduldete Anarchie “. Die Abwesenheit jeglicher Regel zum Nutzen Weniger.
Das sehe ich anders: Genauso wie in Deutschland, wird so getan als ob. In Wirklichkeit wird der “Migrationspakt” der UN erfüllt. Zu stark sind die Verknüpfungen. Die sozialistische Internationale und die Globalisten (die das gleiche Ziel verfolgen) haben das Sagen in UN und EU und in den großen Ländern wie D, F und GB (und per deep state auch in USA). Der Islam ist ebenfalls mit im Boot. Ziel: Die Auflösung der Nationalstaaten und die Flutung von Europa mit Menschen aus Afrika/Nordafrika. Spannend wird es, wenn Islam und Sozialismus darum kämpfen, wer denn tatsächlich die Weltherrschaft bekommt - beide wollen sie.
@Klaus-Dieter Zeidler: Sie schulden uns eventuell noch den Post, der erklärt, was Sie meinen? Und auch wenn selbst Frankreich laaaangsam, ganz langsam die Zeichen der Zeit erkennt und nicht mehr uneingeschränkt mitspielen möchte, dann werden wir eben alleine weiter “kämpfen”, Frank-Walter hat’s versprochen.
Schliesse mich der Meinung von Herrn Witthauer an, dass nur ein massiver Grenzschutz mit konsequenter Zurückweisung nicht Einreiseberechtigter eine Chance böte zumindest ein Stück weit verloren gegangene Souveränität über das Migrationsgeschehen zurück zu erlangen. Asylantragsstellung an entsprechenden Stellen im Ausland war bereits ein Vorschlag von Otto Schily in seiner Zeit als Innenminister, wofür er aber bereits damals heftig kritisiert wurde. Erinnere mich an ein Gespräch mit einem MDB in 2015 worin dieser die Meinung vertrat, Europa müsse zur Festung ausgebaut werden, da der Flüchtlingszustrom nicht zu bewältigen sei, aktuell lägen ihm Erkenntnisse vor, dass sich sehr viele junge Afghanen auf den Weg nach Europa machten. Na ja, die jungen Afghanen dürften inzwischen hier sein, besagter MDB sitzt im Bundestag und mir ist nicht bekannt, dass er sich dort jemals in der Weise geäußert hätte, wie in dem oben erwähnten Gespräch.
Während in Frankreich nicht nur der Druck durch den Front National, sondern auch durch echte Graswurzelbewegungen, wie etwa die Gelbwesten, immer größer wird, steigt in Deutschland der Einfluss sogenannter top-down-Bewegungen, wie etwa der open society foundation und ihrer diversen Ableger, oder etwa der Deutschen Umwelthilfe, unaufhaltsam. Diese top-down-Bewegungen bestimmen in Deutschland den medialen und politischen Diskurs. Daher wird es in Deutschland kein Umdenken im Hinblick auf die Migrationspolitik geben. In Frankreich kommt der Druck von unten, in Deutschland von oben.
Mich würde interessieren, welche Politiker nach ihrem Job noch in Deutschland leben werden? Frau Merkel verflüchtigt sich nach Südamerika, oder doch lieber in die USA? Selbst unserer Klima- und Schlepperqueen Rakete ist es ja heute bereits in Deutschland zu bevölkert. Also wohin werden unsere Fachmänner und erst unsere Fachfrauen alle flüchten? Bin mal gespannt.
Endlich mal eine “Wende”, die Sinn macht! Alles bisher dagewesene waren ja sinn- und realitätsferne Wunschkonzerte. Sollte Macron bei seinem Vorsatz bleiben, wird das wohl auch auf andere Länder wirken und zu radikaleren Maßnahmen gegen “Flüchtlinge” führen. Als einzige werden wieder die deutschen Weltverbesserer Gift und Galle spucken; den größten Teil der Welt kümmert’s eh nicht. Was das Abwerben der (tatsächlichen) Fachkräfte angeht: Schröder hat mit seiner Greencard für IT-Fachkräfte schon mal so ein Luftschloss gebaut. Die sind damals lieber in andere Länder gegangen. Ja, und was soll mit den Ländern passieren, aus denen reale Fachkräfte nach Europa abwandern? Brauchen die keine Ingenieure, Techniker, Ärzte oder gutausgebildete Facharbeiter, um aus dem Muspott zu kommen? Ach ja, dagegen gibt’s ja z-. B. “Ärzte ohne Grenzen”, die dann wieder in D fehlen. Also brauchen wir doch ausländische Fachkräfte. Migration nach Europa löst nicht ein einziges “Fluchtproblem”, im Gegenteil, sie schafft neue und verschärft bestehende. In den Ländern, aus denen Migranten kommen, müssen grundlegende Veränderungen stattfinden - sonst wird’s nie etwas.
Bitte alles Bunte von Frankreich nach Deutschland in die Wohnungen der Bundeskanzlerin und der Bundestagsvizepräsidentin. Aus humanitären Gründen werden die Türen geöffnet, der Kühlschrank wird gefüllt und die alten weißen Frauen können im Gegenzug als Mitbewohner geduldet werden. Die hohen Pensionen teilen sie dauerhaft gerne nach dem Sankt Martin Prinzip (hälftig) mit ihren Schutzbefohlenen. Sankt Martin wird dann gerne im trauten Wohnzimmer in Mohammed umbenannt, weil ja das Zusammenleben immer neu ausgehandelt werden muss. Werden die Wohnungen zu klein, müssen neue gebaut werden.
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